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Kleine Schmökerecke


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo liebe Community.

 

Ich spuke ja nun schon ein paar Tage hier herum. Das meist eher als stiller Beobachter und schaue mich ein wenig um/stöbere ein wenig durch die Profile. Dabei habe ich auch das ein oder andere interessante Profil gelesen und diese haben wohl meine Muse ein wenig beflügelt. So habe ich nun eine kleine Kurzgeschichte geschrieben, die wie ich finde hier auch ganz gut hin passt. Daher wollte ich sie nun auch mal hier veröffentlichen, in der Hoffnung, dass sie dem ein oder anderen Leser*innen gefällt und ein wenig freude spendet. Vorab, ich schreibe auch über Themen wo ich jetzt nicht ganz so tief in der Materie stecke. Meine Geschichten sind also keines Wegs nur Erfahrungswerte oder handelt über Charaktere die ich auch in meinem Umfeld kennenlernen durfte. Sie stellen also lediglich einen Teil meiner Vorstellung über bestimmte Bereiche wieder,so wie ich sie mir halt denke. Seid also Nachsichtig mit mir wenn ihr euch in der Thematik wieder findet und euch dort besser auskennt als ich es tue^^ Ebenfalls sei zu erwähnen das ich auch nicht oft schreibe oder bei Leibe nicht regelmäßig Geschichten schreibe. Ich schreibe und dichte nur wenn mich die Muse küsst und mir die selben Szenen immer wieder Fetzenartig durch den Kopf wandern und da solange verharren,bis ich sie irgendwie nieder geschrieben habe. Der Schaffensprozess ist also genauso Chaotisch wie ich selbst meist bin^^ Auch hege ich nicht absichten diese irgendwie mal in Buchform zu veröffentlichen. Würde bei meinen Fähigkeiten auch nichts werden. Wer also in der Geschichte Fehler findet, egal welcher Art (und es sind 100%ig welche enthalten), der darf sie gerne behalten^^. Konstruktive Kritik bezüglich des Inhalts nehme ich jedoch gerne dankend an. Und ich denke trotz einiger Fehler ist durchaus zu verstehen was ich zum Ausdruck bringen wollte ;-) Nun aber Genug der Vorab-Rede. Hier die Geschichte und habt Spaß mit Ihr.

 

Abenteuerlust

Sofia findet in ihrem Briefkasten eine kleine Handgeschriebene Notiz, als sie von der Arbeit nach Hause kam. Alles was sie davon im Treppenhaus las, war der Name ALEX, was ihr schon ein kribbeln auf der Haut verursachte. Sie packte den Zettel schnell in die Hosentasche und ging zügig hoch in den 3. Stock des Wohnhauses, wo ihre Wohnung lag. Kaum war sie in der Wohnung angekommen und die Tür ins Schloss gefallen, holte sie den kleinen Zettel aus ihrer Hosentasche wieder hervor. Mit schnell schlagendem Herzen las sie die wenigen Zeilen des Zettels.

Heute ist es wieder so weit Sofia.
Ich erwarte dich um 17:00 Uhr bei mir.
Ich will, dass du einen alten Tanga anziehst und den BH weglässt.
Sei pünktlich, sonst weißt du was dir blüht.

Gruß Alex

Nach diesen Zeilen folgte unweigerlich der Blick auf die Uhr. Es war bereits 16:10 Uhr. Wenn sie Alex also besser nicht warten lassen wollte, sollte sie sich beeilen. Sie ging schnell duschen und machte sich ein Brot für Unterwegs und folgte den Instruktionen von Alex. Bei der Auswahl an Tangas fiel es ihr nicht schwer, einen zu finden, der den Anforderungen von Alex gerecht werden würde. Ebenfalls wie verlangt, lies sie den BH aus und zog sich nur ein blaues, kurzärmliges Oberteil an, da es Sommer ist und zu dem auch sehr Warm. Aus Scharm über den fehlenden BH hängte sie sich einen farblich passenden und weit fallenden Schlaufenschal aus Seide um. In der Hoffnung, das dieser das fehlende Utensil kaschieren wird. Dabei weiß sie ganz genau, dass es nur Selbstbetrug ist weil es unmöglich ist, dass dieser Schal irgendeine Wirkung auf ihr pralles C- Körbchen hat und irgendetwas kaschieren würde. Sie schwang sich etwas in eile in ihr Auto und fuhr los. Als sie ihr Brot unterwegs aß, dachte sie über den Mann nach zu dem sie gerade fuhr. Obwohl Sofia mit Schönheit gesegnet war und ihre Arbeitskolleginnen sie um ihre schlanke Figur und ihre langen braunen Haare beneideten, hatte sie ein Problem. Sie war extrem Schüchtern. Wenn sie angesprochen wurde bekam sie keinen Ton raus und verschwand so schnell sie konnte. Sofia hasste diese Eigenschaft an sich selber, konnte jedoch nichts dagegen tun. Das ist auch der Grund warum sie mit ihren 27 Jahren auch noch nie einen Freund hatte. Um daran etwas zu ändern, meldete sie sich auf einer Flirt- Plattform an, die ihr eine Freundin empfohlen hatte. Es fiel ihr auch tatsächlich leichter übers Internet mit Männern Kontakt auf zu nehmen. Jedoch verlor sie meist nach nur wenigen Tagen schon wieder das Interesse an den kennen gelernten Männern. Bis sie Alex das erste Mal kennen lernte. Er war ein mittel großer Mann mit schlanker Statur, kurzen Haaren und einem Bart. Mit seinem Blick, der nach Wahnsinn schrie und einem so wie es schien eingeschnitztem Lächeln im Gesicht, das nur so vor Schlechtigkeit und Arroganz triefte, war er eigentlich nicht gerade dass, was Sofia als Traummann bezeichnet hätte. Aber dennoch. Irgendetwas hatte dieser Mann an sich, was sie faszinierte und sie an ihn fesselte. Nur bei ihm fühlte sie sich irgendwie Sicher und Frei und konnte sich, wenn sie sich ihm hingab einfach fallen lassen. Jedes mal brachte er sie dazu Dinge zu tun, die sie sonst nie tun würde. Jedes mal machte er etwas Neues mit ihr und seine Fantasie schien keine Grenzen zu kennen. Und wirklich jedes Mal erregte es sie bis in die Haarspitzen und erhöhte ihren Erfahrungsschatz und ihre Lust am Sex immer etwas mehr und toppte  das mal zuvor. Mit einem Gefühlscocktail aus Angst, Erregung, Ehrfurcht und Aufregung, die ihr die Brust zuschnürte und ihren Herzschlag im Kopf wieder hallen ließ erreichte sie die Wohnung von Alex. Wie immer liegt der Schlüssel für die Wohnung unter der Fußmatte und sie geht rein mit dem Blick auf der Uhr. Mist es ist bereits 17:02 Uhr, denkt sich Sofia und geht ohne die Schuhe aus zu ziehen ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer sind die Rollläden runter gelassen so dass nur ein paar Schlitze noch das Sonnenlicht reinfallen ließen. Alex sitzt in seinem Bürostuhl vor dem Fenster und erwartet Sofia mit dem üblichen Grinsen im Gesicht. Sie begrüßte ihn mit einer Verbeugung und den Worten: „Ich bin da Meister. So wie befohlen.“
„Du bist zu spät meine Liebe.“ entgegnete Alex ihr und machte keine Anstalten, dass er sich aus seinem Stuhl erheben wollte um sie zu Begrüßen. Sie wusste, das es nichts geben würde was ihre Verspätung in Alex Augen entschuldigen würde und wenn sie es nun versuchen würde, ihre Bestrafung, egal wie diese aussehen mag, nur schlimmer ausfallen würde. Daher senkte sie das Haupt und sagte: „Straft mich, denn ich war nicht fähig euren Wünschen gerecht zu werden Meister.“ Warum sie ihn so anspricht wusste sie selber nicht so genau. Sie wusste nur das es Alex wenn sie ihn mit Meister ansprach,gefiehl. Aber das allein wird wohl nicht der Grund sein. Vielleicht aber gefiel ihr auch einfach dieses Gefühl, zu jemandem zu gehören und von ihm besessen zu werde. Denn im Grunde gefiel es ihr ja das er ihr sagte was sie tun soll und jedes ihrer Abenteuer führte sie immer in die höchsten Grade der Extasse. Mit den Worten: „Schon gut. Alles zu seiner Zeit.“  Riss er Sofia aus ihren Gedankenfluss und zog somit wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich. „Ich möchte erstmal dass du für mich tanzt und langsam dich dabei entkleidest.“ Sagte er und schaltete aus dem Bürostuhl raus mit einer Fernbedienung den CD- Spieler mit einer sehr langsamen und ruhigen Musik. Sie gehorchte und  fing an zu tanzen und nach und nach ihre Kleidung von der Haut zu streifen. Alex blieb nach wie vor im abgedunkelten Raum, in seinem Bürostuhl sitzen und sah mit diesem Glänzen in den Augen, was selbst jetzt in dem Abgedunkelten Raum noch gut zu erkennen ist, einfach nur zu und gab ihr per Handbewegung immer zu verstehen, wann sie ein neues Kleidungsteil ausziehen sollte. Es gefiel Sofia wenn sie Alex damit eine Freude machen konnte, das sie für ihn tanzt und sich passend zur Musik bewegte und ihren Körper dabei berührte. Nach einer halben Stunde und mit nichts als dem Tanga gekleidet, sagte Alex: „Du kannst nun aufhören.“ Alex erhob sich aus seinem Bürostuhl, ging auf Sofia zu und stellte sich hinter sie und küsste ihre Schultern und streichelte dabei ihren Körper. „Das hast du gut gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Meinte er zu ihr und liebkoste ihren Hals mit küssen und sanften Bissen und massierte dabei ihre üppige Brust. „Aus dem Grund habe ich mir für heute wieder etwas Neues ausgedacht.“ Mit diesen Worten lies er von Sofia ab, die gerade begonnen hatte sich seinen Berührungen hin zu geben, und sagte weiter: „Warte hier und bleib wie und wo du bist.“ und verschwand aus dem Wohnzimmer. Sofia, die Alex sehr gehörig war, blieb wie von ihm verlangt genau an der Stelle stehen und sah sich nicht mal um, als Alex wieder hinter ihr ins Zimmer kam. Nichts ahnend blieb sie stehen als Alex sich wieder hinter sie stellte und mit einem schwarzen Samtschal die Augen verbunden hatte. Gerade fest genug, damit der Schal nicht verrutschen kann, aber sie auch nicht verletzte zog Alex den Knoten an ihrem Hinterkopf. Während Alex den Knoten prüfte, erklärte er Sofia was er damit bezwecken will. „Du wirst von jetzt an für die gesamte Dauer des Spiels blind sein. Du wirst dich für die Zeit auf all deine anderen Sinne und auf mich verlassen müssen. Das wird eine Bewusstseinserweiterung werden, an die du noch lange denken wirst. Denn wie bei einem Blinden werden sich all deine anderen Sinne schärfen um den einen fehlenden Sinn zu ergänzen so gut es geht. Dadurch wird dir jetzt alles andere noch intensiver vorkommen als zu vor.“

„Dein Geruchssinn“ und drückt sich mit diesen Worten von vorne an sie heran, so das sie sein Aftershave riechen kann was nun noch besser duftet als sonst. Denn sie liebt diesen Geruch an ihm.

„Dein Tast- und Spürsinn“ nimmt sie in den Arm und kratzt ihr mit den Fingernägeln über ihre Schultern und den Rücken, was ihr gleich eine Gänsehaut beschert und angenehm anfing zu kribbeln.
„Dein Hörsinn“ haucht er ihr sanft ins Ohr, worauf hin sich ihre Nackenhaare aufrichten und ihr so deutlich vorkamen, als habe er es laut gesagt.

„und nicht zu letzt der Geschmackssinn“ und lässt die Hand in ihren Schritt wandern, zwei Finger in sie eindringen, was nicht sehr schwer war, da sie schon schwer erregt ist und lässt anschließend die Finger in ihren Mund gleiten und sie daran saugen, was sie auch nur all zu bereitwillig tat.

Nach seiner sehr intensiven  Erläuterung beendet er diese mit dem Satz: „Also unterstehe dich die Augenbinde abmachen zu wollen, bevor ich es dir erlaubt habe.“ Bereits sehr erregt von den Dingen die er mit ihr tat, dachte sie ohnehin nicht daran sich seinem Willen zu widersetzen. Er umgarnt sie noch etwas und verwöhnt sie nach allen Regeln der Kunst und hilft ihr nebenbei wieder in ihre Socken und Schuhe. Warum sie diese wieder anziehen sollte wusste sie nicht. Sie fragte aber auch nicht nach. Da sie weiß, dass er nie etwas ohne einen Grund tat. Alex geht plötzlich weg, blieb jedoch noch im Wohnzimmer. Er kramt etwas aus einer Schublade und geht nun wieder zu Sofia. Die sich nun ganz genau darauf konzentriert, was um sie herum passiert um eventuell erahnen zu können was Alex als nächstes Vor hat. Als Alex wieder bei ihr ist, sagte er nur kurz und trocken: „Los mach die Beine etwas auseinander:“  und half seinen Worten mit kleinen Klapsen in den Innenschenkeln nach, sodass sie ihre Beine etwas spreizte und nun recht breitbeinig vor ihm steht. Das nächste was Sofia mitbekommen hat, war ein Quetschgeräusch wie aus einer Tube und dann zog er schon ihren Tanga zur Seite und führte ihr etwas ein, was im ersten Moment nur kalt und glitschig war und sie mehr und mehr innerlich ausfüllte je weiter es in sie eindrang. Mehr vor Schreck als vor Lust stöhnte Sofia auf und fragte: „Aaahh. Was ist das? Was macht ihr mit mir Meister?“ Alex´ s Antwort darauf war kurz und Schroff. „Frag nicht so. Du weißt genau was das ist.“ Und zog den Stoff des Tangas so zurück, das dieser das Spielzeug in ihr nicht verrutschen lies. Anschließend hört Sofia nur ein Klackern und Knacken, als das Spielzeug in ihr zu vibrieren anfing und sie erneut aufstöhnen lies. Alex sagte dabei kein Wort. Doch sie konnte sich trotz der Augenbinde sein Selbstgefälliges Grinsen nur all zu gut vorstellen. Nach dem kleinen Funktionstest und so wie es sich angehört hatte, mit neuen Batterien verließ Alex erneut das Wohnzimmer und kam nach nur wenigen Augenblicken wieder zu ihr ins Wohnzimmer. Er sagte weiter nur sehr kurz angebunden: „Hilf mir etwas ich will dir etwas drüberziehen.“ Und zieht mit Sofias Hilfe ihr einen langen Parker über, der wohl von Alex sein musste, da er ihr viel zu Groß war und ihr bis über die Knie fiel. „Er ist zwar nicht ganz für dieses Wetter gedacht. Aber dafür ist er umso besser für das geeignet was ich mit dir vor habe.“ meinte Alex und knöpft ihr den Parker bis Oben hin zu. Die Aussage konnte Sofia nur gedanklich bestätigen, da sie das Gewicht des Parkers deutlich auf ihrem sonst bloßen Körper spürt. Kaum war der Parker zu nimmt er ihre Hand und zieht sie mit sich mit. Verunsichert fragt Sofia: „Wo geht ihr mit mir hin Meister?“ und Alex Antwortet: „Das Wetter ist gut und ich möchte mit dir ein wenig in den Park gehen.“ „In den Park?“ fragt Sofia etwas Unbehagen nach. „Stottere ich etwa?“ sagte Alex mit einen solch beißendem Sarkasmus, das Sofie es für klüger hielt keine weiteren Fragen zu stellen. Im Flur blieben beide kurz stehen, damit auch Alex sich seine Schuhe anziehen kann und einen Rucksack auf den Rücken schnallen kann, den er wohl vorher bereits gepackt haben muss und nur noch mit Kleinigkeiten ergänzen ehe er sich diesen aufschnallt. Als all seine Vorbereitungen abgeschlossen sind zieht er Sofia wieder hinter sich her. Sofia stolpert nun einfach mit, da sie auf Grund der Augenbinde sich von Alex führen lassen muss. Sie verlassen nun beide das Haus. Doch anders wie Sofia erwartet hatte, steuerten sie nicht Alex´ s Auto an sondern auf den Bürgersteig zu. Sofia fängt nun an zu grübeln wo er nun mit ihr hin will. Denn der Örtliche Park ist zu weit weg um zu laufen und der nächste andere Park wäre der in der Stadt. Fast als hätte Alex die Gedanken von Sofia gelesen, erklärt Alex als sei es das normalste der Welt:
 „Es gibt in der Stadt immer so wenige Parkmöglichkeiten. Darum fahren wir mit der Metro in die Stadt und laufen von dort aus zum Park.“ Der Mantel lastet schwer auf Sofias Schultern und ist zu dick für diese Jahreszeit, sodass sie jetzt schon anfängt zu schwitzen. Auch der Vibrator in ihr drückt stellenweise sehr unangenehm. Obwohl er sich die meiste Zeit sehr gut anfühlt und sie auch sehr erregt, wenn er sich durch die Bewegung der Beine etwas in ihr dreht. Auch Alex ist neben ihr sehr schweigsam auf dem Weg zur U- bahn Station und so konnte sich Sofia ihren vielen Gedanken hingeben.

Okay. Er sagte er will mit der Metro fahren. Das bedeutet, das er mit der Städtischen U- bahn in die Stadt will und somit auch in den Städtischen Park. Also will er nicht mit mir in den Park der hier im Ort ist. Dort waren wir das letzte Mal erst letzte Woche Dienstag gewesen. Ich musste mir extra ganz spontan einen halben Tag Urlaub nehmen damit ich die Uhrzeit und den Kleidungswunsch von Alex erfüllen konnte. Per SMS sagt mir Alex in nur kurzen Sätzen, das er mich um 13:00Uhr in Bluse und Minirock gekleidet bei ihm Zuhause sein soll. Die Unterwäsche sollte ich sogar auslassen. Wie jedes mal tat ich was er von mir wollte und bin dann so zu ihm gegangen. So angezogen wollte Alex dann mit mir raus. Nach einem Besuch im Örtlichen Kaffee, wo ich ihm, obwohl es dort gut besucht war, immer wieder wenn er es wollte einen Einblick auf den Intimbereich oder den Busen verschaffen sollte. Zuletzt wollte er sogar dass ich es mir selber mache. Was ich ja auch tat. Doch kurz bevor ich dem Höhepunkt am nahsten war, rief er die Serviererin um zu zahlen. Und sein Blick sagte mir ich solle nicht mal daran denken aufzuhören. Als Alex dann bezahlte habe ich versucht so gut es ging meinen Höhepunkt leise und heimlich zu bekommen und ihn auch wieder abklingen zu lassen. Alex war zufrieden und die Serviererin tat wenigstens so als habe sie nichts mitbekommen. Ich denke da kann ich mich wohl nie wieder blicken lassen. Damit war der Tag ja dann noch nicht zu ende. Anschließend sind wir dann zum Örtlichen Park gegangen, wo ich ihm erneut meine Blöße zeigen sollte. Das war mir mehr als peinlich. Doch der Nervenkitzel, dabei gesehen zu werden war sehr groß und hat mich auch tierisch angemacht. Ebenso wie er mir im Park beim erneuten masturbieren zugesehen hat. Der Höhepunkt war unglaublich lang und intensiv gewesen. Während mein Körper sich langsam beruhigte kam eine andere Frau auf Alex zu die wohl ebenso ein weiteres Spielzeug von Alex ist wie ich es auch bin. Das stört mich jedoch nicht weiter. Ob sie jetzt zu diesem Treffen her zitiert wurde weiß ich nicht. Aber es wunderte mich nicht im Geringsten als Alex zu ihr sagte sie soll sich zu mir gesellen soll und wir dann….

„Achtung wir sind da, geh vorsichtig die Stufen runter.“ Unter bricht Alex ihre Erinnerungen an das letzte treffen, und hilft ihr die Stufen hinunter zur U- bahn Station. Am Schalter angelangt, kauft Alex zwei Karten für die Metro und erklärt dem Verkäufer auf Grund seines fragendem Gesichtes, das Sofia vor kurzem an den Augen operiert wurde und ihr die Pflaster an den Augen zu unangenehm seien und sie deshalb wenn sie unter Menschen geht lieber diesen Schal um die Augen trägt. Der Verkäufer quittiert dies mit einem ungläubigen „Aha“ und Sofia spürt förmlich seine Blicke auf dem sich und dem Mantel der so gar nicht zur Jahreszeit passt und wird von seinen Blicken durchbohrt. Oh je was denkt der nur von uns. Hoffendlich gibt das keinen Ärger. Schießt es Sofia in dieser unangenehmen Situation durch den Kopf. Alex dem das alles so ziemlich egal zu sein scheint nimmt Sofia nur wieder an die Hand und zieht sie mit sich mit. Ohne etwas zu sehen ist die U- bahn Station ein ziemlich unheimlicher Ort. Es ist alles so laut und alles was man so hört ist Kreuz und Quer, das Sofia gar nicht weis wo sie als erstes drauf achten soll. Außerdem hat sie das Gefühl das die anderen um sie herum sie alle anstarren. Sie hört gerade noch dass irgendein Zug gerade einfährt als sie auch schon von einem heftigen Windstoß erfasst wird und an ihrem Mantel zerrt, und ihn etwas hoch flattern lässt. Der kalte Luftzug umfegt ihre Beine und sie hofft nur das die anderen jetzt nicht zu viel von ihr sehen konnten und nicht ahnen das sie unter dem Mantel ja nichts mehr trägt außer dem Tanga der vom Sielzeug etwas ausgebeult sein muss. Der Gedanke daran, das sie so gerade jemand gesehen haben könnte, lies Sofia gleich wieder die Scharmesröte ins Gesicht steigen. Oh mein Gott, was sollen die Leute denn jetzt von mir denken. Unbewusst klammert sie sich nun etwas mehr an Alex. „Was ist los? Hast du Angst?“ fragte er, in einem Ton der mehr nach Spott als nach Fürsorge klingt. „Etwas Meister.“ gibt jedoch Sofia ehrlich zu und so leise das es auch nur Alex hören konnte. „Keine Sorge. Es wird dir schon keiner was tun solange du mich nicht los lässt.“  Sagt Alex ganz ruhig und harkt Sofia richtig in den Arm ein und geht mit ihr ein kleines bisschen weiter. „Der nächste ist der in dem wir mitfahren müssen“ sagte er beim laufen zu Sofia. Der Zug ließ auch nicht lange auf sich warten. Es knatterte und quietschte  als der Zug mit viel Gebraus, der ihren Mantel wieder etwas aufflackern lies, sie jedoch diesmal damit gerechnet hatte und die Hand  nutze damit er nicht zu hoch flattern konnte, in ihrer Nähe anhielt. Wieder lies sie sich von Alex führen und betritt mit ihm am Arm den Zug. Auf die Frage ob wir uns setzten oder stehen wollen, antwortete ich mit einem Leisen: „Nein ich möchte lieber stehen das Spielzeug drückt sonst unangenehm.“ Alex ging darauf nicht weiter ein und brachte sie zu einer dieser Trennwänden und lehnte Sofia dagegen. Sofia im Arm haltend stellt sich Alex neben sie und der Zug fährt schon weiter. Ihr Herz fängt an zu rasen, denn auch hier ist es nicht viel anders. Sie fühlt sich von allen Seiten beobachtet und es ist zu laut um sich auf eine Sache zu konzentrieren. Die Leute unterhalten sich, irgendwo schreit ein Baby und an ihren Füßen ist ein Hund oder so was, was an ihrem Bein schnüffelt und leckt. Das ist ihr mehr als unangenehm aber Alex scheint es nicht zu bemerken. Oder es ist ihm schlicht und ergreifend egal. Alex lässt ihre Schulter los und lässt sie von den Schultern runter unter den Mantel gleiten und mitten im Zug fängt er an das Spielzeug zu bewegen und es immer wieder etwas in sie eindringen zu lassen und raus zu ziehen. Vor Schreck hätte Sofia beinahe laut aufgestöhnt konnte sich jedoch gerade so noch beherrschen. „Meister nicht hier!“ flüstert sie Alex zu. Dieser antwortete nur: „Halt die Klappe und genieße es.“ und macht unbeirrt einfach weiter. „dieser Hund er nervt mich.“ Flucht Sofia und versucht sich der Begattungen des Hundes zu erwehren. Endlich kommt jemand an, erlöst Sofia von dem Hund und sagt: „Verzeihung der kleine ist noch etwas sehr Jung und hört nicht so sonderlich.“ Automatisch wird Sofia jetzt rot, da Alex sie mit dem Vibrator weiter verwöhnt und sie dabei von einem Fremden angesprochen wird. „I.. i.. ist schon gut nehmen sie ihn bitte nur jetzt mit.“ Stottert Sofia, die gerade um etwas Selbstbeherrschung kämpft und wirkt dabei sehr krampfhaft. Der fremde Mann nimmt den Hund auf den Arm und betrachtet Sofia sehr genau und ist wie es scheint etwas Misstrauisch geworden. „Ist bei ihnen alles Okay?“ fragt der Mann etwas verwundert. Sofia fühlt sich gleich ertappt und wir noch roter. Sie müsste eigentlich schon Leuchten im Dunkeln denkt sie sich als Alex für sie antwortet. „Sie wurde vor kurzem an den Augen operiert und trägt nun…“ als der fremde Mann ihn unterbrach. „Entschuldigen sie bitte. Aber ich habe nicht sie, sondern die Frau gefragt. Sie sieht alt genug aus und hat einen eigenen Mund um zu antworten.“ An Sofia gerichtet fragt er erneut: „ist alles gut bei ihnen sie sehen etwas gezwungen aus. Wenn irgendetwas nicht stimmt sagen sie es bitte.“ Sofia die mit der Situation sehr überfordert ist und zu dem noch schwer erregt, da Alex selbst jetzt wo der Mann mit ihnen spricht, nicht mal aufhört ihr unter dem Mantel den Vibrator weiter zu bewegen und sie so weiter quält während der Mann vor ihr steht, sagt sie etwas unsicher und versuchend ihre Erregung zu verstecken in dem sie das Gesicht in dem Kragen des Mantels vergräbt: „alles in Ordnung es ist so wie er sagte.“ Alex nimmt die Hand aus ihrem Schritt und wollte den Mann vor ihnen etwas beruhigen, als Sofia weil sie damit nicht gerechnet hatte, das Alex sie los lassen könnte laut schreit: „Meister lass mich nicht los!“ Sofort wurde ihr diese Dummheit klar und sie schämt sich nun noch mehr als zuvor. Der Mann sagt mit einem sehr abwertenden Ton. „So ist das verstehe schon. Schönen Tag noch.“ Und wendet sich von beiden ab und geht mit seinem Hund weg. Alex sagte kein Wort jedoch spürte Sofia das sie ihn gerade verärgert hatte. Leise sagt sie zu ihm: „Verzeiht mir Meister.“ Alex jedoch reagiert nicht darauf. Der Ausruf der nächsten Haltestelle Cityplatz erlöste alle von dieser Situation die sehr angespannt war, da nun Alex und Sofia aussteigen mussten. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, harkte sich Alex bei ihr ein und führte sie aus der U- bahn Station raus. Wie sie so die Stufen wieder rauf gingen spürte Sofia bereits wieder die Sonne auf der Haut und hört den üblichen Stadtlärm. Der ihr dennoch um einiges intensiver vorkommt als üblich. Erneut verkrampft sich Sofia an seinem Arm weil es sie irgendwie beängstigt. Alex richtet seit diesem peinlichem Zwischenfall in der Metro, nun das erste mal wieder das Wort an sie. „du hast mich gerade ganz schön in Verlegenheit gebracht in der Metro. Ich denke dafür solltest du etwas bestraft werden.“ und ohne eine weitere Vorwarnung schaltet er mit einer Fernbedienung die er wohl irgendwo in seiner Tasche haben muss, den Vibrator ein. Sofia krallt sich gleich in Alex Schulter vor Empfindung und Schreck. „Bitte nicht Meister. Das ist zu intensiv.“ und beißt sich auf die Lippe. Das soll es ja auch. Und wehe du bringst mich noch mal so in Verlegenheit. So zog er nun die Sofia hinter sich her, die sich nun um so mehr darauf konzentrieren muss was passiert und aufpassen muss das sie sich nicht verrät, was mit ihr los ist. Alex genoss es sie so Leiden zu sehen und ging mit ihr noch sehr ausgiebig in der Stadt rum und sehr häufig zu öffentlichen Plätzen wo viele Leute waren und sie immer wieder ihre Orgasmen, die ihr der eingeschaltete Vibrator machte, verheimlichen musste um sich nichts anmerken zu lassen. Beinahe konnte sich Sofia in einer Eisdiele nicht mehr beherrschen als sie gerade sich ein Eis bestellen sollte und sie gerade wieder so weit war. Insgesamt hatte sie in der Zeit wie Alex sie herum führte 5 Orgasmen gehabt und der Tanga war schon längst durchtränkt von ihr und es lief ihr das eigene Sekret schon das Bein langsam runter, was sie hauptsächlich daran merkte, das wenn ein Windzug auf kam und sie dann die feuchte Spur besonders merkte. Langsam musste es wohl anfangen zu dämmern. Denn es wurde kühler und sie mussten wohl langsam im Park angekommen sein. Denn die Stimmen wurden weniger. Jeder Orgasmus den sie nun hatte, machte ihren Körper noch sensibeler und den nächsten Orgasmus noch stärker. Sie konnte nichts mehr dagegen tun, als sie bei ihrem 6. Orgasmus auf die Knie sank und laut und hemmungslos kam. „bitte Meiste schaltet ihn jetzt aus. Ich kann nicht mehr“ keuchte sie noch immer außer Atem. Als sie von Alex am Arm gepackt wurde grob nach Oben gezogen wurde und gegen einen Baum gepresst wird. „Seit wann sagst du mir was ich tun soll oder nicht?“ fragt er sehr gereizt. Ein metallenes schleif Geräusch ist auf einmal zu hören und eine kleine dünne und kalte Spitze legt sich auf Sofias Wange. „Hier wird erst etwas getan oder gelassen wenn ich das sage meine Süße.“ und gleitet ihr mit der klinge ganz sanft und ohne sie zu schneiden von der Wange an, seitlich den Hals runter. Sofia total in Panik versetzt, atmet schnell und ihr Herz rast und sie fleht: „Bitte Meister tut mir nichts. So war das nicht gemeint.“ Alex der seinen kleinen Wutausbruch schon wieder unter Kontrolle hat, stellt nun den Vibrator aus. „Ich sagte doch Bestrafung muss sein. Aber das hast du gut gemacht ich bin sehr zufrieden mit dir. Aber jetzt wird es Zeit, das ich dich wegen deinem zu spät kommen bestrafe.“ Und lässt den Dolch vom Hals an die Kehle runter gleiten und den ersten Knopf des Parkers abschneiden was sich wie ein rucken an ihr anfühlt. Sofia wirft den Kopf umher und hat entsetzliche Angst. „Bitte Meister ich möchte das nicht. Ich habe Angst.“ Ein weiterer Knopf wurde abgetrennt. “Halts Maul ich mache mit dir was ich will. Du bist mein Eigentum und wenn ich dir was gewollt hätte, hätte ich es schon getan oder?“ sagte er sehr grob und küsst die Linie am Hals wo die Klinge entlang geglitten ist. Bei den Berührungen von Alex´ s Lippen musste Sofia wieder leise aufstöhnen und die Angst weicht zurück. Zwei weitere Knöpfe fliegen von der Kleidung ab, da Alex sie mit dem Messer abgetrennt hatte und der Parke öffnet sich langsam und gewährt Einsicht auf ihren nackten Körper. Nun durchtrennt Alex auch noch die letzten zwei Knöpfe des Parkers und gleitet mit der Stumpfen Seite des Messers über ihren Körper. Dieses leichte kratzen auf der Haut welches das Messer verursacht lässt die Linie die er zog anfangen zu kribbeln was ihr eine Gänsehaut bescherte und sie so sehr erregte, das sich ihre Brustwarzen aufrichteten und fest wurden. „ich sagte doch dass es dir gefallen wird.“ meinte Alex und umschloss gleich eine ihrer Knospen mit den Lippen und fing an daran zu saugen, während dir Klinge des Messers seine Bahn über ihre Brust und den Bauch bis runter zog und ihr in den Tanga ging. Wo er blitzschnell erst das eine und dann das andere Bändchen von der Seit durchtrennt, so das ihr Tanga ihr einfach runter fiel. Er zog nun endlich den Vibrator aus ihr heraus und griff ihr selber in den Schritt. „sieh mal einer an wie nass du geworden bist.“ und lies seine Finger in sie gleiten. Noch immer sehr erregt von all den Erlebnissen und den vielen Orgasmen stöhnt Sofia auch gleich wieder auf. „Bitte Meister nehmt mich und quält mich nicht weiter.“ Keuchte Sofia gleich, in der der Wunsch nach etwas Lebendigem aus Fleisch und Blut in ihr immer lauter wird. „wo bliebe denn dann der Spaß hahaha.“ sagte Alex leise lachend und sie konnte sich sein bösartiges Grinsen nur all zu gut in diesem Moment vorstellen. „aber erstmal sollten wir vielleicht doch etwas weiter von dem Weg weggehen.“ sagte Alex und zog Sofia einfach mit sich. So wie es schien auch gerade noch rechtzeitig. Denn während Sofia durch eine reihe von Büschen gezogen wurde die sie unangenehm am Bauch und an der Brust berührten und sie kratzten, lief gerade noch ein Jogger über den Kiesweg, wie Sofia noch hörte. Sie hörte nur wie Alex seinen Rucksack von den Schultern streifte und die noch hinten am Baum liegen gelassenen Sachen holte. Anschließend kramte Alex irgendetwas suchend in der Tasche herum. „Ahh da sind sie ja.“ sagte Alex sehr zufrieden und kam wieder zu Sofia zurück. „los lege deine Hände auf den Rücken.“ verlangte Alex von Sofia. Und wie immer gehorchte sie ihm. Er band ihr plötzlich die Hände zu und das raue Band schnitt ihr leicht ins Fleisch. Das sollte wohl wieder das Packet Band sein was Alex als Meterwaren zu Hause hat. Dachte sich Sofia, die schon mal von Alex gefesselt wurde. Das letzte mal jedoch zu Hause bei Alex und es hatte sie sehr erregt gehabt zu sehen wie geschickt er die Schnüren um ihren Körper band. Er band ihr die Hände fest so dass sie auf dem Rücken lagen und sie die Hände nicht mehr rühren konnte. Anschließend band er die Hände mit demselben Strick so an der Taille fest, dass sie sie gar nicht mehr bewegen konnte. Von dort aus band er den oder einen neuen Strick, so genau konnte das Sofia nicht ausmachen, von diesem Taillengurt so zwischen ihren Beinen her, das sie oben auf dem Venushügel sich kreuzten und gerade so an ihren Lippen links und rechts vorbei liefen. Ohh Gott ist das Aufregend wenn er mir die Schnüre anlegt. Ich liebe das Gefühl sich seiner Macht auszusetzen und nichts mehr tun zu können weil er mich fesselt. Beim letzten mal hat es mich später noch Stunden danach überall gekribbelt und wenn ich mich konzentriert hatte, hatte ich noch gespürt wo die Stricke alle saßen und nur der Gedanke daran hatte mich erneut scharf gemacht. Das war total aufregend und absolut geil. Dachte sich Sofia, während Alex ihr mit einem Strick irgendetwas um die Beine band sie jedoch nicht wirklich fesselte. Da sie aber nicht sehen konnte was er da tat, musste sie sich überraschen lassen was nun mit ihr vorhat. Was ihr jedoch klar wurde ist das es definitiv ein neuer Strick sein musste den er verwendete, da sie den Alten von der Taille an herabbaumelnd zwischen ihren Beinen spürte. Denn noch sollte sie dabei stehen. Des weiterem spürte sie wie er ihr an 4 Stellen des Beines immer eine Bindung machte. Wofür sie war konnte sie sich nicht denken. Es fiel ihr jedoch auf, da er sie Synchron  an beiden Beinen machte und ihr erst wie er damit fertig machte sagte: „los schließe die Beine und stell sie direkt neben einander.“  Wie von mir verlangt stellte ich mich gerade und die Beine geschlossen neben einander. Erst jetzt fing er an mir die Beine zusammen zu binden. Der Strick drückte ein wenig auf den Knöcheln und die Neugier wuchs in mir, wofür nun die 4 Schnürungen an den Beinen sein sollen. Denn es waren genau zwei am Oberschenkel und zwei im Wadenbereich. Und das hat er auf beiden Seiten gemacht. Und bisher konnte ich noch keine weiteren Sinn darin finden. dachte sich Sofia. Während Alex bis auf kurze Kommandos nur sehr wenig mit ihr sprach und seiner Kunst nachging, musste sich Sofia in Geduld üben. Plötzlich hilft ihr Alex sich hin zu knien und macht noch etwas mit dem vorher vorne baumelndem Strick. Alex scheint zufrieden und fertig zu sein. Denn er kümmert sich nun endlich mal etwas mehr um Sofia und küsst sie lange und intensiv, das Sofia gleich vor verlangen leise stöhnt. Alex streichelt ihren Körper und liebkost ihren Hals. „endlich bist du die meine. Du gehörst mir und kannst nichts dagegen tun.“ waren seine Worte als er ihren geschnürten Körper streichelte. Die Stricke saßen alle sehr stramm und drückten und kratzen weil die Bänder sehr rau sind. Doch es machte sie unglaublich an so geschnürt Alex zur Verfügung zu stehen. Alex positionierte sie anders und anschließend sich selbst. Dann zog er an einem Strick und plötzlich wurde ihr die Bedeutung der Stricken an den Beinen klar. Es müssen so was wie Schlaufen sein die er an diesen Stellen rein geknotet hatte. Denn er zog gerade an dem Strich der vorher noch lose vorne baumelte und nun muss ihr Körper dem Lauf der Schlaufen folgen wie bei einem Flaschenlift. Das ganze Brachte sie so in Position, das sie auf den Knien kniend ihren Körper senkend weiter nach unten geht so das Alex der hinter ihr ist um am Strick ziehen zu können ihren prallen Hintern vor sich sehen muss. „sehr  schön was für ein Hintern.“ waren seine Worte als er am Strick zog und diesen Anblick genoss. Er küsste ihren Hintern und spielte ihr vorne rum etwas herum. Ab und an zog er auch mal an den Bändern die genau zwischen dem Schritt links und rechts vorbei führten. Es dauerte auch nicht lange bis der Körper von Sofia wieder darauf reagierte und erneut sie sehr feucht wurde, was eigentlich gerade etwas abgeklungen war als sie warten musste bis Alex seine Schnürkunst beendet hatte. Und während Alex meine so hockenden Körper mit küssen und Bissen liebkoste wurden seine Finger die er zwischenzeitig wieder in sie eindringen ließ ganz wild und fleißig. Sofia versuchte erst gar nicht ihr Wohlgefallen daran zu verbergen. Denn das musste sie ja schon den ganzen Nachmittag tun. Sie ist froh sich endlich einfach nur gehen zu lassen und keuchte vor Geilheit so laut und hemmungslos wie sie nur konnte. Alex der sich den Strick mit dem er Sofia so in dieser Position hielt, musste sich wohl eine Schlaufe rein gemacht haben und ums Handgelenk gebunden haben. Denn er fingerte sie nach allen Künsten und massierte ihr mit der anderen Hand ihren üppigen Busen und spielte an ihren Knospen. So lies Sofia auch nicht lange auf sich warten bis sie einen erneuten Höhepunkt bekam und diesen endlich wild und ohne Hemmungen genossen hat. „Ohh ja das war gut.“ Keuchte sie vor Erregung. „Wars gut?“ fragte Alex lachend. „Glaubst du denn ich will heute keinen Spaß mehr haben?“ brachte sich hinter ihr in Position und ließ sein pralles Glied in sie eindringen und fing an sie kräftig zu stoßen. Während Sofia aus dem Stöhnen kaum noch heraus kommt, da man ihr auch keine Pause gönnte heute, fängt an zu schwitzen wie verrückt, obwohl es mittlerweile schon längst dämmern müsste, denn es hat sich doch recht rapide abgekühlt. Aber dennoch hat sie das Gefühl von innen heraus zu verglühen. Ihre Haarsträhnen kleben ihr mittlerweile schon im Gesicht weg und kitzeln sie ein wenig an der Nase, wo sie sie aber jetzt eh nicht weg machen kann und es ist in diesem Moment auch so ziemlich egal. Denn sie spürt nur noch wie Alex sie voll und ganz ausfüllt und sie genießt ihn in sich zu spüren. Seine festen Stöße drücken zwar mal etwas unangenehm, aber dennoch mag Sofia es wenn er sie nicht behandelt wie ein Wattebausch und sie so nimmt wie er es will. Er stößt sie brutal und rücksichtslos und gibt seinem eigenem Stoß noch Unterstützung das er immer wieder auch am Strick zieht und sie ihren Körper ihm entgegen strecken muss dabei. Dabei knallen seine Lenden stetig gegen ihren Hintern das es nur so klatscht und ihr Hintern sich schon leicht rötet. Es schmerzt etwas aber es ist ein süßer schmerz der mich nicht gerade weniger erregt. denkt sich Sofia. Und das laute Stöhnen vor Erregung was sie von Alex hört ist es auf jeden fall wert. “Ohh ja, du fühlst dich so gut an meine Süße“ keucht Alex. Doch Sofia hat kaum noch zu gehört, denn sie spürt nur wie ihr Körper bereits wieder Krampft und sie schon wieder kurz vorm explodieren steht. Sie bekommt keinen Ton mehr heraus und keucht und zittert am ganzen Leib als es wieder über sie kommt. Alex der etwas verwundert ist und wohl nicht mit einem solch baldigem Höhepunkt gerechnet hatte, sagt nur leicht spöttisch: „Hey, das war nicht nett. Ich wollte es mit dir beenden. Daher musst du wohl noch mal ran. Strafe muss sein.“ Mit diesen Worten zog er ihn aber aus ihr heraus, was ihr eine Gänsehaut verursachte da ihr Körper schon bis in die Haarspitzen sensibilisiert ist und keucht schon recht heiser auf. „Was hast du denn jetzt wieder vor?“ keucht sie vor Erregung und Erschöpfung. Alex holt den Vibrator und führt ihn ihr Vorne wieder ein und betätigt auch gleich wieder die Fernbedienung. „Ahh. Und wo willst du jetzt noch hin?“ entführ es Sofias Lippen. „Das meine Liebe wirst du gleich schon merken.“ und ehe eine Reaktion von ihr erfolgen konnte, drang er ihr in den Hinteren Bereich ein. Sofia schrie laut auf doch das schien Alex nicht zu stören und fing an sich zu bewegen und hielt sich mit einer Hand an Sofias Schulter fest und mit der anderen hielt er den Vibrator in Sofia so das er nicht aus ihr raus fallen konnte. Sofias anfängliches Geschrei verwandelte sich blitzschnell wieder in Gestöhn, da es nur der erste Schreck war und ihr Körper zeigte sehr schnell wie sehr ihr das gefiel. Auch für Alex war das mit Gewissheit nicht unangenehm. Denn auch er spürte ja die Vibration und den Druck den der Vibrator auslöste was Sofia noch enger erscheinen lässt. Bald war er schon so Scharf gewesen, das er sich so nicht mehr in der Position halten konnte wenn er doch mit Sofia zusammen das Ziel erreichen wollte. Daher kniete er sich hin und zog Sofia am Hals greifen aufrecht. Von Vorne den Vibrator haltend, und mit der anderen Hand die Kehle leicht zugedrückt nahm er sie so, da er nun so nicht mehr so intensiv in sie eindringen konnte. Aber für Sofia war das nun umso geiler gewesen wie sie nur all zu gut verlauten lies. Ihr Stöhnen wurde lauter und Wilder und die Kehle die er ihr leicht zudrückte nahm ihr im wahrsten Sinne die Luft weg. „Ohh Meister. Ich halte es nicht mehr länger aus.“ Und ihr Körper zitterte schon wieder und noch heftiger als beim letzten Mal. „Dann tu mir den Gefallen ich kann auch nicht mehr.“ Brachte er gerade eben noch heraus ehe er sich wild pulsierend in ihr ergoss und die Reaktionen ihres Körpers genoss so wie den Vibrator der noch immer seinen Dienst tat, aber langsam aus ihr raus rutschte weil Alex ihn nicht mehr festhielt. Laut und außer sich, einer Ohnmacht nahe kam Sofia. Ihr Körper zuckte und Zitterte und ließ das Gemisch der Sekrete von ihr und ihm traktionsartig in kleinen Schwallen aus ihrem Körper laufen. Geschwächt und nicht mehr in der Lage sich selber auf den Beinen zu halten, wird sie nur noch von Alex  an dem Strick aufrecht gehalten. Doch dieser legt sie langsam und Behutsam im Weichen Graß nieder und auf die Seite. Ihr Körper zuckte noch immer und sie brauchte auch noch eine ganze Weile ehe sie sich beruhigte. Selbst wenn Alex jetzt noch mehr gewollt hätte, hätte Sofia ihm nicht mehr dienen können, denn sie absolut ausgelaugt und total verausgabt. Doch sie wusste das es zu Ende war, als Alex ihr den Schal von den Augen nahm. Es dauerte ein wenig ehe sie wieder etwas sehen konnte und sie musste auch vorher einige male etwas Blinzeln, damit das was sie sah auch wieder an schärfe gewann. Doch sie war froh endlich wieder in das Gesicht von Alex zu schauen. Auch wenn dieser sie wieder mit diesem Blick eines wahnsinnigem und diesem penetrantem Lächeln ansah. Nun sah sie auch endlich das erste Mal die Kunstvollen Schnürungen die Alex ihr noch immer nicht abgenommen hatte. Sie selbst fand den Anblick ja schon erregend. Daher versuchte sie sich vorzustellen wie diese dann auf Alex gewirkt haben mussten. Es verging noch ca. eine Viertel Stunde ehe Alex erst beginnen konnte Sofia wieder los zu machen von ihren Fesseln. Denn ihr Körper war so sensibel geworden das sie jedes Mal aufschrie sobald er sie nur etwas berührt hatte. Also versorgte er sie erstmal mit ein wenig  Wasser und fütterte sie mit mitgebrachten Broten, damit sie wenigstens wieder zu Kräften kam. Da Alex die Knoten zu festgezogen hatte, musste er Sofia sogar von ihren Fesseln los schneiden, ging aber mit der Klinge so behutsam und vorsichtig um das er sie nicht verletzte. Anschließend gab Alex Sofia ihre Kleidungsstücke aus dem Rucksack, so dass sie endlich wieder ihre eigene Kleidungen anziehen konnte und nicht noch so mit dem zerschnittenem Parker wieder nach Hause musste. Alex packte derweilen mal alles andere wieder in den Rucksack ein. Als dann beide soweit waren gingen sie wieder zur U- bahn Station zurück und fuhren wieder mit der Metro zurück zu Alex. In der Metro sitzen beide neben einander. Sofia kuschelt sich in seinen Arm und flüstert: „Das war wieder wundervoll. Ich danke dir dafür.“ und gibt  Alex einen Kuss auf die Wange. Ein Mann ging grimmig schauen an ihnen vorbei und sah Sofia so abwertend an. „wer war dass denn? Kanntest du ihn?“ fragte Sofia etwas entsetzt. Alex grinste wie immer nur und sagte „Der ist nicht wichtig meine Süße.“ Sofia hätte es auch beinahe so hingenommen, wenn sie nicht nur wenige Augenblicke später einen kleinen sehr aufgedrehten Mops hinter dem Mann herlaufen gesehen hätte. Schlagartig wurde ihr klar wer der Mann war und warum der so geguckt hatte. Und schon spürte Sofia wieder die Scharmesröte ins Gesicht steigen und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Alex lachte nur und nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Fahrt mit der Metro verlief jedoch dann ohne weitere Zwischenfälle oder Überraschungen. Als sie dann wieder bei Alex angekommen sind, verabschiedet Alex Sofia noch im Vorhof bei ihrem Auto. Als Sofia sich dann in ihr Auto setzte sagt Alex nur zu ihr: „Und den hier werde ich behalten.“ und zog damit den zerschnittenen Tanga aus der Tasche und küsste den Stoff. Sie wusste selber nicht warum, doch bei dem Anblick wurde sie wieder knall rot. Alex lachte nur und ging rückwärts zur Wohnungstür und wartete winkend darauf das Sofia endlich losfuhr. Kaum hatte Sofia die Auffahrt von Alex Wohnung verlassen dachte sie über das heutige Abenteuer nach. Es mag sein, das sie anders ist als die anderen Frauen. Aber es ist jedes Mal immer etwas ganz besonderes mit Alex. Denn auch jetzt noch kribbelt ihr alles und ihre Gedanken werden mit Sicherheit noch etwas länger an heute denken müssen. Gut gelaunt und mit angestellter Musik fährt  Sofia nach Hause und kann es kaum noch erwarten wieder etwas von Alex zu hören und freut sich jetzt schon auf ein neues Abenteuer mit ihm.


Ende

 

MfG

Kain

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