Auf dem Weg zur Zofe, Teil 6/2-3

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Bei der zweiten Aufgabe ging es darum die Herrin zu massieren: Hierfür entblößte die Herrin ihren Körper. Die Zofe näherte sich der Herrin alsdann aus noch angemessener Entfernung, in Richtung der Stimme der Herrin. Diese hatte es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht: anmutig, majestätisch lag sich da, gelassen und in sich selbst ruhend ! Mit grazöserer Handbewegung reichte sie der Zofe ein Döschen mit feinster Salbe und mit leicht honigartigem, leicht nach Lilienduft riechender Duft , in die zarten Hände der Zofe legend.Diese tastete sich langsam vor ,behutsam und hingebungsvoll : Sie massierte die Herrin in kreisenden Bewegungen vom Hals, über die Brüste, unter die Achseln, entlang der Arme,  zurück über den vorderen Oberkörper,über die Scharm und über die Lenden, über die Beine. Die Herrin drehte sich und sich sich kräftig an ihrem zarten, aber durchtrainierten Rücken streichen und den Popo umkreisen. So  suchte die Zofe die Herrin zu verwöhnen , was ihr gelang, da sie wohlige Geräusche vernahm. Denn die Herrin zu erfreuen, war ihr ganzes Streben !

Nun ging es an die dritte Aufgabe! Die Herrin wandte sich nun erneut an die Zofe, ergriff ihre Hände , führte sie noch nackt, zu einem nahen hölzernen Eichentisch und fuhr mit diesen über einen Stapel ,noch nicht sortierter edler, feiner Kleidungstücke. " Kümmere dich um diese ," und die Herrin wies sie an, Falte auf Falte, zusammenzulegen. Darunter waren Kleidungsstücke wie: Latex- und Ledersuits, lange Latexhandschuhe und halterlose Seidenstrümpfe.Die Zofe prüft die Beschaffung, schnupperte leicht an ihnen und sortierte sie dann nach Material, Größe und Form, um sie dann Stück für Stück, Teil für Teil, zu Gesamtsoutfits zusammenzufügen.Die Herrin schaut interessiert zu, aber es genügte ihr noch nicht :" So jetzt kleidest Du mich neu an !" Die entblößte Herrin führte die Zofe erneut zu den Kleidungstücken. Der süßliche Duft der Herrin betörnte die Zofe, doch sie ließ es sich nicht anmerken! So fuhr die Herrin mit den ausgestreckten Händen der Zofen über das gewünschten Outfit und wies sie an, sie anzukleiden. " Fühle vor und kleide mich an," die  Zofe errötete, tat aber wie ihr geheissen ward.So fühle die Zofe die zarten Füße und schlanken, aber kräftigen Beine und ließ die Seidenstrümpfe darübergleiten. Sie nahm die schmalen, aber kräftigen Hüften der Herrin war,und fühlte den Stoff der gereichten  Seidenslips. Dann half Sie der Herrin sanft in das ausgesuchte Latexsuit und strich diesen auf Wunsch der Herrin an deren Unter- und Oberkörper glatt. Zuletzt rollte sie die weichen langen Latexhandschuhe über die starken Oberarme der Herrin. Die Herrin begutachte sich und wirkte hörbar zufrieden! So ward die dritte Aufgabe geschafft !

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Die Geschichte um die Zofe ist fiktiv, eine Ähnlichkeit zu lebenden Personen ist zufällig.