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Auf dem Weg zur Zofe, Teil 6/5


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Geschrieben

Dann kam die letzte und fünfte Aufgabe: Das Dessert . Wieso es die Herrin so nannte, würde die Zofe dann noch früh genug erfahren !

Es war merkwürdig ruhig geworden, lange passierte nichts. 

Die Zofe war in Erwartung der kommenden Geschehnisse :Was würde wohl als nächstes passieren.

Ein Schrei der Lust durchbrach die Stille, dann konnte die Zofe die Lust der Herrin in all ihren Poren spüren:

Denn die Herrin stürzte sich urplötzlich auf die Zofe, riss ihr die Kleidung vom Leib, in einem Tempo, das es der Zofe schwindelig wurde und warf diese blitzschnell auf den hölzernen Tisch.

Die Zofe konnte die Lust der Herrin dann in all ihren Poren spüren:

Zuerst benetzte die Herrin der Zofens süßen Mund mit betörend schmeckendem Likör und flösste ihr dann so lange diesen ein , bis sie trunken war, um dann dieser ihre Lippen zu lecken.

Dann übergoss die Herrin sie mit leicht bitter-süßlicher Granatapfelwein, rieb sie dann mit ihrem ebenfalls entblößten Oberkörper ein, um dann halb vorn rüber gebeugt sich auf die Zofe zu legen, um alsdann, langsam, sich mit ihrer Zunge zum Bauchnabel vorzuarbeiten.

Es prickelte, die Zofe wurde rot im Gesicht, atmete schwer und ihre Augen waren immer noch durch die Augenbinde verschlossen !

Die Herrin befüllte den Nabel mit Wein und schlürfte diesen so genüsslich hörbar aus, das schon dies Geräusch die Zofe erregte.

Mit einer schnellen Bewegung warf sie die Zofe auf den Rücken und verteilte kleine Kerne auf dem Oberkörper, die sie langsam , aber mit zarten schmalen Lippen und halb geöffnetem Mund lüstern aufnahm.

Währenddessen steigerte sich die Lust der Zofe immer mehr, da sich die Herrin langsam, aber sicher zum Arsch des Zofe vorarbeite und diesen dann leckte.

Die Zofe bäumte sich auf  Sie war wie elektrisiert, kleine Stromstöße zucken durch ihren Körper und  sie schien zu explodieren.

Was die Herrin aber nicht davon ab zu halten schien ,weiterzumachen: Es war ein Fest !

So hatte die Zofe, Schluss endlich, doch noch ihre wohlverdiente Belohnung für ihre erfüllten Aufgaben erhalten , aber anders, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen hätte ausmalen können !

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Die Geschichte um die Zofe ist fiktiv, eine Ähnlichkeit zu lebenden Personen ist rein zufällig.

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