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Der Sklave Teil 4


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Nun stand er also da regungslos gefesselt, blind und stumm. Er hatte kein Zeitgefühl und wusste nicht, wie lange er schon dastand.

„Hallo James mein Bester.“ War James wieder hier? Nein er hatte die Türklingel nicht gehört. Wahrscheinlich telefoniert sie gerade mit ihm. „Ja danke ich habe mich wieder beruhigt.“

„Ach ich habe ihn unter Kontrolle gebracht. Er ist jetzt mein Eigentum. 24/7.“

„Hmm das wäre schon klasse, aber ich weiß nicht, ob er wirklich bereit dafür ist.“

„Also zu einer so lieben Einladung kann ich nicht nein sagen James. Wir kommen gerne.“

„Ja natürlich ziehe ich das rote Kleid für dich an James. Hmm aber mein Sklave hat kein Latex.“

„Ja da hast du recht der müsste ihm passen. Das wird ihn bestimmt freuen das er den tragen darf.“

Wovon sprach sie bloß? Zu was hatte James sie eingeladen?

„Hoffentlich freut er sich nicht zu sehr.“

„Okay James wie sehen uns dann nachher. Küsschen mein lieber.“

Sie verließ den Raum. Etwas später war sie wieder da und entfernte die fesseln. „Die Maske bleibt auf!“

Er war frei aber immer noch blind. „Zieh die Sachen aus!“

Er tat wie ihm befohlen langsam zog er die Strumpfhose herunter und versuchte das Sperma nicht auf dem Boden zu verteilen. Es gelang ihm.

Dann entledigte er sich des Kleides, der Brüste und des BHs.

Sie legte ihm die Leine an und zog ihn hinter sich her. „Komm ins Bad du musst dich Sauber machen!“

„Ab unter die Dusche.“ Sie schubste ihn in die richtige Richtung und er stieg vorsichtig hinein. „Beine Auseinander!“ Eiskaltes Wasser traf den Käfig. Ein kurzes zucken durchfuhr seinen Körper. „Halt still!“ raunte sie ihn an. Kurze Zeit später stoppte das Wasser. „So jetzt bist du wieder sauber. So kann ich dich den roten Catsuit den ich gerade getragen habe anziehen lassen!“

Was hatte sie gerade gesagt? Er würde ihren Catsuit tragen dürfen? Und schon war der käfig wieder prall gefüllt.

„Ich sehe du freust dich drauf!“ lachte sie. Oh ja, da hatte sie recht er würde IHREN Catsuit tragen den sie gerade noch anhatte. Was wäre schöner?

„Hier trockne dich ab!“ ein Handtuch wurde ihm gereicht.

Flink trocknete er sich ab.

„Nun Komm wir haben keine Zeit ich muss mich auch noch fertig machen.“ Wieder zog sie an seiner Leine. „Wenn ich dir jetzt sage das wir ins Schlafzimmer gehen nicht ausflippen. Aber du wirst eh nichts sehen die Maske kommt erst bei James wieder runter!“

Er war in ihrem Allerheiligsten. Das Schlafzimmer. Er war so nervös und doch verärgert das er nichts sehen konnte.

„Bleib dort stehen!“

Er hörte Latex quietschen und rascheln.

„So jetzt rein da mit dir und ja ich helfe dir. Also Rechter fuß hoch. Linker Fuß!“ er fühlte, wie das Latex langsam seinen Körper hochglitt. „Rechter Arm. Linker Arm. Ach, warte ich habe was vergessen!“ Sie ging scheinbar kurz weg aber kam direkt wieder.

„Du brauchst Oberweite.“ Sie steckte ihm die falschen Brüste in den Catsuit.

„So. Besser.“ Der Reisverschluss am Rücken wurde hochgezogen. Sein Käfig platzte fast.

„Ach ja der Reisverschluss ist im Übrigen abschließbar. Das Heißt du kommst da erst wieder raus, wenn ich dich lasse und den Schlüssel lasse ich hier.“

„So jetzt noch deine Stiefel. Anziehen!“

Die Stiefel, mit denen er gestern gekommen war, standen vor ihm und er zog sie an.

„Gut komm ich muss mich auch noch duschen und mich umziehen!“

An der Leine gezogen führte sie ihn ins Wohnzimmer. „Hier setz dich auf das Kissen“ Sie half ihm das Kissen zu finden und er ließ sich darauf nieder.

„Bleib dort, bis ich dich hole!“

Ihre Schritte verließen den Raum. Okay also heißt es wieder warten dachte er. Was würde bei James wohl passieren? Ob er schon bereit dafür ist, hatte sie gefragt. Er war sehr gespannt was da auf ihn zu kam.

Noch immer hatte er keine Ahnung wie lange er dort gestanden hatte oder wie viel Zeit überhaupt vergangen war. Zwischendurch hörte er Türen, die Dusche und einen Fön. Miss Lou machte sich für einen besonderen Abend Bereit. „… natürlich ziehe ich das rote Kleid für dich an…“ Er konnte sich gar nicht ausmalen was das für ein Kleid sein musste und wie Miss Lou wohl darin aussehen würde.  Seine Gedanken kreisten immer wieder um das was wohl passieren würde.

Klick. Klack. Klick. Klack. „Steh auf. Es ist Zeit zu gehen.“ An der Leine nach oben gezogen erhob er sich.

Langsam schritt sie mit ihm aus der Wohnungstür und hinaus zu ihrem Auto. „Du kommst in den Kofferraum. Sitze sind nur für deine Herrin Sklave!“ Sie drückte ihn nach vorne und er rollte sich recht geschickt in den Kofferraum.

Der Deckel wurde geschlossen. Jemand stieg ein. Der Motor startete und das Auto setzte sich in Bewegung.

Viel Zeit war in seinen Augen nicht vergangen als der Wagen zum Stehen kam und der Motor verstummte.

Miss Lou stieg aus und der Kofferraum öffnete sich.

„Los komm raus da!“ Elegant schwang er sich auf die Beine und schon wurde an der Leine gezogen.

Knock. Knock. Knock. Quietsch.

„Ah Willkommen Mistress Lou. Master James erwartet sie bereits.“ Empfing sie eine sanfte weiblich Stimme. „Bitte folgen Sie mir in den Salon.“

„Danke Sklavin.“ antwortete Miss Lou.

Ein kurzer Weg hinter sich gebracht wurde er gestoppt. „Hier bleibst du stehen!“ Er nickte.

„Hallo James. Schön dich so schnell wieder zu sehen.“ „Oh wunderschöne Lou mein Herz das Kleid sieht einfach fantastisch an dir aus.“ „Oh vielen Dank. Du bist zu gütig.“

Doch das waren nicht die einzigen Stimmen, die er hören konnte. Ein Gemurmel umgab ihn. Wenn er raten müsste, würde er sagen das noch mindestens 10 andere Personen dort waren.

„Mensch James wo treibst du nur immer diese hübschen Dinger auf.“ eine Fremde Weibliche Stimme ertönte.

„Ach Dalia, du weist das ich einfach ein Auge dafür habe.“

„Hallo meine hübsche. Mistress Dalia, aber nenn mich einfach Dalia. Und James hat recht dieses Kleid an deinem Körper. WOW!“

„Das ist so lieb von Dir Dalia. Aber du siehst auch hinreißend aus!“

„Danke Lou. Meine lieben kommt her und begrüßt doch unsere liebe Lou.“

Noch mehrere Begrüßungen wurde ausgetauscht.

„Und das ist er? Dein Sklave?“ Fingernägel fuhren über den Catsuit.

„Ja das ist er. Noch recht roh, aber das wird schon werden. Er hat Potential.“

„Das stimmt Kleines. Und mit dir als Herrin wird er es auch voll ausschöpfen können!“

„James du machst mich ganz verlegen!“

„Nun gut bring ihn doch erstmal darüber zu den anderen.“

Ein Ruck an der Leine zwang ihn aus dem Stand. Nur wenige Meter später wurde er in eine Richtung gedrückt.

„Das ist erstmal dein Platz heute Abend Sklave.“ Mit diesen Worten legte sie ihm eine schwere Eisenkette mit einer Fußfessel an. „Und immer schön stehen bleiben!“

Noch immer wusste er nicht genau, wo er war. Was genau vorging oder was seine Herrin mit ihm vorhatte. „Zu den anderen…“ hatte James gesagt. Es müssen also noch mehr Sklaven oder Sklavinnen hier sein. Wahrscheinlich, so dachte er, stand er gerade direkt neben ihnen, ohne es zu wissen.

Es verging einige Zeit ohne dass er wusste, wie lang es dauerte. Jemand zog an seiner Leine. „Komm Sklave“ erklang Miss Lous Stimme.

„Darf ich euch vorstellen, mein neues Eigentum.“ Sagte sie. „Sitz!“ schnell ließ er sich auf die Knie fallen.

„Vorsichtig du trägst meinen Lieblings Catsuit, Dreckstück!“ Es wurde an seinen Kopf herum gewerkelt und der druck auf sein Gesicht ließ nach. Miss Lou ließ die Luft aus der Maske.

„So mein lieber du wirst jetzt diesen netten Menschen hier vorführen das du mir absolut hörig bist.“ Mit diesen worten nahm sie ihm die Maske ab und er blickte in zirka 20 gespannte Gesichter.

Eine leichte Hitze stieg in ihm auf. „Na du musst doch nicht gleich rot werden Sklave. Sie kennen sowas wie dich zu genüge.“

„Also so sag mir Sklave wem gehörst du?“

„Nur ihnen Miss Lou!“

„Gut. Wer hat alle Kontrolle über dich?

„Sie Miss Lou“

„Du tust alles was ich sage?“

„Ja Herrin!“

„Das wollen wir doch gleich mal testen. Was sollen wir dieses Stück Dreck tun lassen meine Freunde?“

Die Stimme von James erklang „Er soll mir einen blasen!“

„Okay James dann komm her.“

James betrat die Bühne stellte sich vor ihn und holte seinen dicken Schwanz heraus. Kein Wunder das Miss Lou so gestöhnt hat als das ding in ihr steckte dachte er sich.

„Na dann mal los Sklave blas James einen und ich will sehen das du es geniest:“

Er wollte gerade James bestes Stück in die Hand nehmen als ihm von hinten auf den Kopf geschlagen wurde. „Ohne Hände!“

Also beugte er sich nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund und lutschte an ihm.

James gab ein leises Stöhnen von sich.

„Ach ja eines noch Sklave, natürlich wirst du schön alles runterschlucken. Auf meinen Catsuit kommt kein Tropfen Sperma sonst kannst du was erleben.“

Er saugte sich an James fest und gab sein bestes. Nicht lange und eine riesige Ladung Sperma ergoss sich in seinen Mund. Zuviel als das er alles sofort schlucken könnte und so tropfte es auf den Catsuit.

„Du Miststück mein schöner Catsuit! Schluck gefälligst runter!“ mehrere Peitschenhiebe trafen ihn.

Endlich hatte sich James vollends entleert und der letzte Rest war geschluckt.

„Oh je das müssen wir nochmal üben. Also meine Herren keine Scheu. Wenn mein Sklave euch auch einen blasen soll, bitte kommt nur her.“

Ohne zu zögern, erhoben sich 3 Männer und reiten sich vor ihm auf. Ohne Umschweife fing er an sie zu befriedigen. Jeder von ihnen ergoss sich mit einer unglaublichen Menge Sperma in seinen Mund das er es nie schaffte alles zu schlucken. Sperma in nicht geringen Mengen tropfte sein Kinn hinunter und auf den Catsuit.

„Nichts kann er!“ Enttäuschung lag in ihrer Stimme. „Das muss Konsequenzen haben Miststück. Steh auf!“

An seiner leine gezogen führte sie ihn zu einem Käfig. Er war klein so dass man nur auf allen vieren hineinkonnte. „Wird’s Bald? Rein Da!“

Der Käfig stand erhoben mitten im Raum und er kletterte hinein. Miss Lou schnallte seine Füße und Hände am Boden des Käfigs fest. Schein Hintern wurde so positioniert das er von außen gut zu erreichen war. Die Käfig Tür schloss so dass sein Hals in einem Ring gefangen war und der Kopf aus dem Käfig herausragte.

„Du wirst jetzt hier bleiben für den Rest des Abends bis wir gehen. Und du wirst alles blasen was dir ins Gesicht gehalten wird. Ach ja, und...“ sie trat hinter ihn und öffnete den Schrittreisverschluss des Catsuits „... und jeden Schwanz oder was auch immer bereitwillig in deinen Arsch lassen!“ sagte sie und ging.

Aber damit du mich nicht sehen kannst während ich vielleicht an dir vorbei laufe... „eine Augenbinde wurde ihm angelegt „... wirst du den Rest des Abends auch nichts sehen.

Ende Teil 4

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