Dies ist ein beliebter Beitrag. Al**** Geschrieben August 10, 2021 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 10, 2021 Du hast mich schon eine Weile beobachtet, das war mir nicht bewusst. An diesem heissen Sommertag war ich nicht ganz bei mir, das Schlafmittel zeigte seine Wirkung. Ich lies den Balkon offen, schaltete meine Musik an und legte mich ins Bett, wie lange ich schlief konnte ich nicht sagen. Du kamst über den Balkon, vergewissertest dich ob ich schlief, gingst durch die Wohnung bereitetest alles vor. Seile, Klebeband und das Messer, geschickt und leise, deine Maske saß eng gab nur deine Augen und Mund preis. Dir gefiel mein Anblick, nur in BH und Höschen, nicht ganz zugedeckt, auf dem Bauch liegend beide Hände neben meine Kopf perfekt um gefesselt zu werden, die Beine leicht auseinander, das eine Bein leicht angewinkelt, perfekte Sicht auf meine Vagina auch wenn sie noch vom Höschen bedeckt war. Dafür hattest du ja bereits vorgesorgt, dein Messer war frisch geschliffen. Ich wachte nicht auf, als die Schlaufe um mein Handgelenk sich zu zog, das Seil fest in deiner Hand, befestigst du es am Kopfteil von meinem Bett. Das Geräusch vom Holz weckte mich auf, benebelt versuchte ich mich zu bewegen, Panik stieg auf als ich das Seil spürte, bis ich dein Messer an meinem Hals spürte, über meine Schulter schauend die Sicht durch meine Haare halb verdeckt konnte ich dich nicht richtig sehen. Sch sch schhhh, hörte ich eine Männerstimme. Das Messer kalt und leicht gedrückt auf meinem Hals, Angststarre machte sich breit. Die Bewegung stoppte, du machtest weiter. Das straffe Seil lies kaum Bewegung zu, selbst wenn ich es versucht hätte. Du trittst zurück, geniest den Anblick. Bitte … versuchte ich zu flüstern, weiter kam ich nicht dein Messer drückt sich sofort wieder fest an meinen Hals, wieder dieses „sch schhh sch“, ich nickte. Deine Hand griff das Klebeband um mir damit den Mund zu verkleben, das Geräusch lies mich zucken, ein grinsen konntest du dir nicht verkneifen. Dein Werk war vollbracht, die Musik würde das wimmern überdecken, was ich noch von mir geben konnte, sofern ich mich noch trauen würde, das Seil war fest. Du stehst da, schaust mich an, gleitest mit dem Messerrücken über meine haut, meine kläglichen versuche mich zu winden und das ängstliche wimmern gefielen dir. Mein stutzen als du mich einfach liegen liest war ein Fest für dich, du durchsuchtest das Zimmer. Wertsachen habe ich nicht, die Handtasche mit etwas Geld lag im Gang, was sucht dieser „Einbrecher“ also? Ich lauschte, die Schublaben gingen auf du wühltest darin, einige hast du zu gemacht andere nicht…. °bitte überspring die mit den Sextoys° denke ich mir peinlich berührt, warum war das meine einzige Sorge? Hallo hier war ein Einbrecher und ich war gefesselt! Sein Blick wanderte immer wieder zu mir, ich wagte es mich nicht mich zu bewegen. Ich hörte ihn hinter mir, an der Kommode mit dem Toys, die Schublade ging auf und ein Dildo, Fesseln, Klitvibrator app steuerbar, Schamlippen spreitzer und der Satisfyer kamen zum Vorschein, ordentlich in einem Handtuch verpackt damit man es nicht sofort sieht, sollte jemand mal ausersehen die Lade öffnen. Ein lachen drang aus deinem Mund, ich wäre am liebsten vor Peinlichkeit im Boden versunken, ich wand mich und versuchte das Klebeband abzubekommen, du kamst mit dem Handtuch zurück und legtest das Messer an meinen Hals. Psssst….. das Handtuch neben mich legen. Dein Griff in mein Haar kam unerwartet und ich stöhnte auf, du liest mich in dein grinsendes Gesicht schauen, drehtest dann den Kopf so das ich das Handtuch sehen konnte, öffnetest es ohne deinen Blick von mir zu lassen, die Panik und Scham in meinen Augen gefielen dir. Du liest los und greifst in deine Hosentasche, holtest dein Handy raus. Was hat er vor? Warum geht er nicht einfach? Es gibt hier nichts wertvolles.. Klick, das Geräusch riss mich aus den Gedanken, er hat mich fotografiert… ich muss wohl sehr verwundert ausgesehen haben du musstest wieder leise lachen. Weiter am Handy arbeitend. Du schnappst dir den App Vibrator, schaltest ihn an. Er wird doch nicht, denke ich mir. Du grinst wieder, diesmal breiter… Der Vibrator läuft passend zur Musik. Verdammt er hat ihn mit seinem Handy verbunden… Das Handy lag nun neben der Box damit die Vibrationen stark sind, er kam zu mir und hob mich etwas an griff mir in das Höschen und platzierte den Vib an meiner Klitoris, das ich dort ein Piercing hatte gefiel dir sehr, spieltest mit ihm zogst daran drehtest ihn und drücktest ihn gegen die Klit. Stöhnen und wimmern drangen aus meine Kehle, wieder dein tiefes lachen. Das du mich „fallen gelassen“ hast erschrak mich. Was hat er nun vor? Du machtest dich weiter ans durchsuchen der Wohnung, die Vibration machte mich verrückt und feucht. Du warst eine weile aus dem Zimmer als ich mich endlich traute mich auf den Rücken zu drehen, ich schaute mich um, nichts könnte mir helfen, es war nichts aber auch gar nichts in der Nähe. Schritte die näher kamen, mein Blick klebte an der Tür, du kamst zurück und hast natürlich sofort gesehen das ich nicht mehr so lag wie du mich zurück gelassen hast. Deine Augen wurden schmal, die Lippen zeigten deinen Unmut. Das ich zitterte hingegen lies deine Wut gleich wieder verschwinden und du grinstest. Du hattest einen Stuhl dabei, stellest ihn vor das Bett und setztest dich, den Anblick genießend. Wenn ich es nur schaffen könnte den Klit Vibra abzubekommen… Der Versuch war vergebens, der Magnet hielt ihn dank dem Höschen perfekt an seinen Platz so war es ja auch Sinn der Sache, damit man ihn unterwegs nicht verlieren kann oder er vertuscht. Es amüsierte dich noch mehr. Ich gab auf. Nach einer weile standest du auf, kamst zu mir und schautest mir in die Augen. Meine Atmung war bereits schneller, ich war erregt, was dir wohl sehr gefallen hat. Du zeigtest mir das Messer, streichst damit über meine Wange, Richtung Lippen weiter runter an meinem Hals weiter zur Schulter, ohne mühe zerschnitt es meinen Träger vom BH, ich zuckte, deine Zunge glitt über deine Lippen, das Messer fuhr weiter zum andern Träger, wieder zuckte ich bei dem Geräusch, du lachtest nur. Dein Messer glitt weiter über meine Brüste, kreiste dort bis es den Weg zwischen meinen Brüsten zum BH fand, als die kühle Klinge unter den Stoff glitt stöhnte ich auf, du hieltest inne, schautest mir in die Augen, in denen ich deine Erregung sehen konnte. Du beugtest dich über mich und küsst meine auf die unter dem Klebeband verborgenen Lippen. Mein Bittendes wimmern auf zuhören ignoriertest du völlig, während deines Kusses zerschnittest du die Mitte meines BH´s er viel weg und meine Brüste lagen frei. Ein überraschter unterdrückter Schrei entfuhr mir. Dein Messer war sofort wieder an meiner Kehle. Pssst…. Du schüttelst leicht den Kopf. Ich zwang mich still zu sein. Grinsend küsstest du mich noch einmal, dann lecktest du meinen Hals abwärts Richtung Brüste. Das Messer hast du wohl beiseite gelegt, denn plötzlich spürte ich beide Hände an den Nippeln, deine Finger drehten, drückten und zogen an ihnen. Ich schloss die Augen und stöhnte. War das noch aus Angst oder weil ich Geil war? War mein Wille schon gebrochen? konnte er jetzt wirklich alles mit mir machen was er wollte und ich lies ihn gewähren? Er fing an an den Nippeln zu saugen, das stöhnen was von mir kam war eindeutig.. ich genoss es iwie. Es ist dir aufgefallen, natürlich ist es das. Deine Hände kneteten meine Brüste weiter, zwischenzeitlich beisst du auch leicht in die Nippel, saugst an ihnen, geniest es wie mein Atem schneller wird, mein winden weicher und eher erregt statt ängstlich. Mittendrin stoppst du, nimmst das Messer auf und lässt mich das kalte Metall wieder spüren. Mit der anderen Hand greifst du unter mein Höschen, es ist nass, richtig nass, du leckst deinen Finger genüßlich ab. Ich wage es nicht meine Augen zu öffnen, es ist mir peinlich. Das schien dir jedoch nicht zu gefallen, Du drückst den Vibra hart gegen meine Klit, erschrocken atme ich tief ein und reisse die Augen auf, starre dich an. Du grinst, nimmst den Vibra aus dem Höschen und legst ihn auf den Nachttisch. Ich verfolge deine Handlung und schau dir dann in die Augen, mein Blick sagt alles. Was hat er nun vor? Ich spüre dein Messer an meiner Seite, es gleitet Richtung Hüfte. Die Klinge gleitet unter das Höschen und der drück wird größer, der Stoff spannt sich, gleich wird er es zerschneiden. Doch es passierte nicht, dein Mund öffnete sich und ein kichern, kam über deine Lippen. Das Messer glitt wieder heraus und führ über dem Stoff Richtung Klitt, ich hob den Kopf um zu sehen was du vor hast. Sie stoppte nicht glitt weiter Richtung Oberschenkel, leichter druck lies mich zucken, die Klinge hat am Oberschenkel gestoppt, von der Klinge schaute ich in dein Gesicht, fragend. Dein Grinsen machte mir wieder angst, der Druck wurde stärker, die angst das du mich schneidest wuchs in mir. Der Instinkt übernahm meinen Körper, ich öffnete die Beine um dem Druck zu weichen. Ein Nicken von dir und ich verstand. Breitbeinig lag ich nun vor dir, das Messer glitt zurück zu meiner Vagina, flüssige Bewegungen die mir angst und Erregung zugleich bereiteten. Mein stöhnen feuerte dich weiter an. Du drückst den Messerrücken genau zwischen meine Schamlippen das Höschen spannte sich dabei unangenehm, heimlich wünschte ich mir schon das du es endlich zerschneidest. Dem kamst du natürlich nicht nach. Du hingegen bewegst das Messer, mit mehr Druck, meine Klit ist geschwollen und vom Vibra schon sehr empfindlich, ich zucke immer wieder was dich wohl auch sehr geil macht denn du stöhnst. Das Messer und der Druck verschwinden von meiner Vagina, ich schau runter und sehe wie du es ableckst, genüsslich dabei knurrst. Scheinbar bin ich so nass das es schon durch das Höschen kommt. Peinlich berührt schaue ich zur Seite, dein Griff an meinem Kinn überrascht mich, ich quitsche. Kopfschütteln, ein grinsendes Kopfschütteln, ich nicke und wage nicht noch mal mich abzuwenden. Du schaust dir nun mein anderes Spielzeug an, erinnerst dich wohl an dein Handy und holst es. Weitere Fotos folgen. In deiner Hose zeichnet sich dein erregter Penis ab, ich kann nicht aufhören ihn anzustarren, was du natürlich bemerkt haben musst, reagierst jedoch nicht. Scheinbar magst du aber noch immer mit dem Messer spielen denn du nimmst es wieder auf, beginnst ein Loch nach dem anderen ins Höschen zu stechen, bis du wieder zwischen den Beinen bist, dort machst du ein Großes Loch genau am „Eingang“. Ich stöhne, nun mehr mit Lust als aus Angst. Dein Grinsen wird breiter, es scheint dir zu gefallen das ich aufgeben habe und dein williges Spielzeug sein will. Ein Finger gleitet durch meine Spalte, nun spüre ich selbst wie Nass es da unten ist … Scheisse das ist bald ein See. Dein Finger wandert in deinen Mund und du saugst daran, leicht neidisch schaue ich dir dabei zu. Natürlich erkennst du sofort was mir durch den Kopf geht. Kopfschütteln, grinsend, wären dein Finger mir wieder durch den Spalt geht. Diesmal leckst du ihn nicht ab sondern zeigst mir den leckeren Saft, bestreichst damit meine Nippel, leckst und saugst ihn dann weg während deine Finger mit meiner armen geschwollenen und bereits pulsierenden Klitoros spielen und vor allem mit dem Piercing dort. Deine Berührungen machen mich wahnsinnig, ich komme mit dem Atmen kaum nach und ich will zum Orgasmus kommen. Du hörst natürlich auf bevor es soweit kommt, ein gefrustetes Stöhnen kann ich mir nicht verkneifen, was mit einem Biss in die Brustwarze gestraft wird. Grinsend schaust du mir in die Augen, Kopfschütteln. Ich schaue wohl zu böse, denn du zwickst mich in die Nippel. Du nimmst den Schamlippenspreizer und führst ihn ein, mein stöhnen dabei beeindruckt dich nicht, spannst die Lippen wie du es gerne hättest. Nimmst dein Messer und gleitest mit ihm wieder über meinen Körper, ich atme schneller als sie zu meinen Schamlippen kommt, die Angst vor einem Schnitt ist wieder da. Du pustest in Richtung Klit, die kühle tut gut und geilt zugleich noch mehr auf. Die Spitze deines Messer gleitet über meine Klitoris und ich wünschte du würdest mich lecken, erlösen, fingern, zum Orgasmus kommen lassen. Mein räkeln hat mich wohl verraten oder war es meine stöhnen? Du kommst mit deinen Lippen immer näher und pustest mit unterschiedlicher Stärke, ich schliesse die Augen und gebe mich hin mein stöhnen wird lauter, als ich deine kalte Zunge spüre zucke und quitsche ich, sie drückt das Piercing hart auf die Klit, lässt ihn kreisen, saugst daran. Ich werde gleich wahnsinnig, drücke mich ihm entgegen, meine Bewegung wird fordernd. Natürlich stoppst du, ICH HASSE DICH schiesst durch meinen Kopf, dein grinsen ist unerträglich für mich. Der Versuch ruhig zu atmen gelingt nur mässig. Wieder gleitet dein Finger durch meine Spalte und du leckst ihn ab. Scheinbar hast du genug gespielt du drehst mich rapide auf den Bauch, Verwirrung macht sich breit. Was wird er jetzt tun? Die kühle des Metalls auf meiner Haut, kreisend, lässt eine Gänsehaut entstehen. Du knurrst genüsslich und zufrieden. Die Klinge gleitet durch den Stoff meines Höschens und zaubert viele kleine Löcher hinein. Du greifst in mein Haar und richtest meinen Kopf so, das ich das Handtuch mit dem Spielzeug sehen kann. Nimmst wieder den Klit Vibra hebst meine Hüfte an und befestigst ihn an seinem Platz in meinem kaputten Höschen. Die Vibration auf der geschwollenen Perle ist fast zu viel, fast schmerzend und doch will ich es ertragen. Du knabberst an meinem Hals, kratzt mir über den Rücken, ich will mehr, fick mich endlich rast es immer und immer wieder durch meinem Kopf. Wieder zeihst du mich an der Hüfte hoch doch diesmal reicht dir das nicht, du willst das ich in die Doggie Stellung gehe, ich füge mich willig in der Hoffnung das du mich nun hart ficken würdest. Natürlich tust du das nicht, es gefällt dir viel zu gut mit mir zu spielen. Ich spüre den Dildo zwischen meinen Beinen, du machst ihn richtig nass bevor du ihn ganz in mich schiebst, ohne Rücksicht ob ich bereit war. Ich stöhne hart, und du knurrst mir ins Ohr. Bewegst den Dildo einige male hart und tief in mich, ich wage schon zu hoffen das ich nun kommen darf. Die Bewegung hört auf, du bist gierig und ungeduldig denn das Messer spielte nun nicht mehr sondern zerschnitt auf beiden Seiten den kläglichen erst meines Höschens sehr schnell, es viel mit dem Klit Vibra aufs Lacken, ich schaute es unter mir an und entdeckte einen „Faden“ der nach oben führte, biss ich begriff das es sich dabei um meinen Saft handelt. Du musst meine Reaktion bemerkt haben und schautest ebenfalls auf den Vibra. Ein Lachen, deine Hand die den „Faden“ durchtrennte und deine Zunge die etwas von dem Saft aufnahmen. Ich war sowas von bereit zu kommen, zittern in den Oberschenkeln, Atmung jenseits von gut und böse, Finger ins Kissen verkrallt. Doch so einfach wolltest du es mir nicht machen… wieder deine Hand fest in meinen Haaren, sie zog mich hart nach oben und mit Blick aufs Handtuch wo noch der Satisfyer lag, mit der andern Hand nahmst du ihn schaltest ihn an und führst ihn zu meiner Klit, ich bettelte, wimmerte um gnade. Verweigert. Fest drückst du ihn auf die Klit, pusht ihn auf das Maximum und geniest meine Zuckungen, das stöhnen nach mehr, nach Erlösung kurz bevor ich komme hörst du erneut auf. Setzt dich auf den Stuhl und grinst, ich Bettel dich mit meinen Augen an, mach weiter bitte lass mich endlich kommen. Doch du sitzt da und grinst, ich quitsche voller Lust und Ungeduld. Du öffnest deine Hose, ziehst sie langsam aus und ich beobachte dich gierig dabei, denn dein Penis ist mächtig und vollends hart. Ich will ihn, in mir, hart und schnell, nickend schau ich dich an. Kopfschütteln, du spielst mit ihm reibst ihn und fängst an dich zu befriedigen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stehst du auf greifst zwischen meine Beine und machst deine Finger nass, streichst damit über deine pralle Eichel. Grinst mich an, legst den Kopf schief und überlegst. „Willst du ihn?“ höre ich ein flüstern, gierig nicke ich. „Wo willst du ihn? In deinem Mund oder in deiner nassen Fotze?“ Sein ernst? Wie soll ich darauf antworten? Erneut nicke ich energisch. Lachen, seine Hand an meiner Kehle, er zwingt mich ihn anzuschauen. „Dein Mund scheidet aus, wer weiss ob du bissig bist!“ flüstert er scharf. Er nimmt seinen Schwanz und reibt ihn in meinem Gesicht, er riecht nach meinem Saft und nach ihm. Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Zunge darüber fahren, ihn lutschen und dann spüren wie er kommt. Die Hand um meinem Hals löst sich, er kommt hinter mich aufs Bett, bewegte den Dildo hart bevor er ihn gänzlich raus zog, ich stöhnte und streckte mich ihm entgegen. Erneut lachte er. „Gieriges kleines Ding, noch nicht! Du musst schon noch leiden für mich!“ knurrte er von hinten. Sein Penis fuhr durch meine Spalte, drückte sich hart gegen mich und stimulierte meine Klit, die schon so empfindlich war das ich bei jeder Berührung zuckte. Durch das Klebeband stöhnte ich „Fick mich“ „Was willst du?“ hörte ich ihn grinsend. Ich wiederholte es so gut es ging „Fick mich“ „Ich soll dich Ficken?“ ich nickte schell und lange „Fehlt da nicht noch was?“ ich überlegte, „bitte“ stöhnte ich mehrmals. Sein Penis verschwand und ich spürte das er sich über mich beugte, fest ergriff er meine Brüste, knetete sie wie Teig, mein zittern meine Atmung die Erregung sie raubten mir den Verstand. „Du warst so artig, ich werde dich jetzt belohnen.“ flüsterte er mir dabei ins Ohr, er griff mir ins Haar zog meinen Kopf in den Nacken während er in mich eindrang. Er fickte mich hart ich kam von einem Orgasmus zum nächsten, kaum Luft kriegend. Er stoppte, löste das Klebeband und fickte mich hart weiter. Befreit schrie ich meine Lust raus, steigerte mich zum nächsten Orgasmus und spürte wie es ihn erregte er wurde immer schneller und härter in der Bewegung, wurde lauter und kam mit mir in einem langen Orgasmus. Seine Hand wieder in meinem Haar mit der andern nahm er das Messer und durchschnitt das Seil, zog mich hoch, drückte mich an sich und flüsterte: „Das machen wir jetzt öfters so. du wirst alles vorbereiten und dann dein Schlafmittel nehmen, ob ich komme oder nicht wirst du erst merken wenn ich dich wieder fessele.“ Atemlos hauchte ich nur ein „Ja“ Er drückte mich runter, wichste seinen Schwanz hart und fickte mich erneut, dann warf er mich zur Seite zog sich an und verschwand über den Balkon. Beschämt blieb ich zurück, immer noch nicht verstehend was in den letzten Stunden geschehen ist, und doch freute ich mich bereits jetzt auf das nächste „Benutzt werden“. Ich hoffe diese kleine Geschichte hat euch gefallen, über eine ehrliche Meinung wäre ich dankbar. Versuche mich noch nicht so lange mit dem schreiben ^^ dachte mir aber zum ***Play passt eine devote Dame iwie besser , ist die "Erzähler" Perspektive erfrischend anders oder eher schwer zu lesen? Ich arbeite noch an einer Geschichte, diesmal mit dem Mann in der Subrolle und hoffe sie euch auch eines Tages zeigen zu können. LG Mistress Alexiel
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Wirklich sehr schön... Ich las es nicht, ich fühlte es... Danke dafür! Chapeau
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Ach ja... Schick ihn doch bitte danach noch zu mir😉
Al**** Geschrieben August 10, 2021 Autor Geschrieben August 10, 2021 Das ist ein riesiges Lob Danke dir Sub_optimal2211
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Gut geschrieben ist es. Ich warte dann mal gespannt auf die andere Geschichte mit dem männlichen Sub.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Das ist es tatsächlich, denn um Gelesenes zu fühlen, muss die Verfasserin fähig sein, die emotionale Seite zu bedienen... Das hast du geschafft... Ausserdem gehört ein gewisses Maß an Eloquenz dazu... Und vor allem hast du es geschafft, nicht ins Billige abzudriften... Du solltest unbedingt weiterschreiben! Und vergiss nicht... HERSCHICKEN... REAL!!! 😉
Mitch1980 Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Sehr schön geschrieben, lies sich toll lesen. Bin sehr gespannt auf die Geschichte mit dem Männlichen Sub. Großes Lob und bitte weiter so😊
Al**** Geschrieben August 10, 2021 Autor Geschrieben August 10, 2021 @sub_optimal2211wenn ich so einen finde bist du die erste fest Versprochen. @heinDanke sehr ^^ @Devoter-Anfänger auch dir vielen Dank für deine Meinung ^^ ich freue mich das es Zustimmung findet
Moorgeist-666 Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Liebes alexiel.. ich habe gebannt gelesen und hab die Geschichte genossen.... Schreib auf jeden Fall weiter, auch die Fortsetzung hiervon 😊
Al**** Geschrieben August 10, 2021 Autor Geschrieben August 10, 2021 Danke Nebelkind ^^ich werde mal überlegen ob da noch was kommt
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Super geschrieben, sehr erregend beim Lesen. Du hast Talent Deine Leser zu fesseln 😉 Bitte mehr davon!
Al**** Geschrieben August 10, 2021 Autor Geschrieben August 10, 2021 Danke Mohnblume ^^ freut mich das ich einige fesseln konnte <3
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Also mich auf jedem Fall 😉
Molly_Lolita Geschrieben August 10, 2021 Geschrieben August 10, 2021 Herrlich, ich habe die Geschichte mit Genuss gelesen. Danke dafür ❤
Al**** Geschrieben August 11, 2021 Autor Geschrieben August 11, 2021 Danke für die Rückmeldung ^^ kikki und docSin
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 11, 2021 Geschrieben August 11, 2021 Zu meiner Schande gestehe ich, dass ich am Anfang des Lesens mein Sammelkörbchen für Rechtschreib- und Perspektivfehler gefüllt habe. Aber nach dem ersten Drittel waren da plötzlich keine Buchstaben und Wörter mehr - ich habe die Erlebnisse der Erzählerin miterlebt als wäre ich im selben Raum. Es gibt gefeierte Autoren, die es nicht schaffen, mich aus meinem Redakteursmodus heraus und in ihre Geschichten hinein zu ziehen. Du hast es geschafft. Respekt und großes Kompliment! Unbedingt dranbleiben - will mehr davon 👍😜
Al**** Geschrieben August 11, 2021 Autor Geschrieben August 11, 2021 Ja ein paar Fehler habe sich leider eingeschlichen ^^ die ich beim Nachlesen (vor dem Veröffentlichen hier) nicht bemerkt habe Freut mich das du dich hast mitreisen lassen können ^^ Danke für die lieben Worte.
JO**** Geschrieben August 11, 2021 Geschrieben August 11, 2021 Ich war mir am Anfang nicht sicher wie ich es finde, aber irgendwann hat es mich gepackt und ich konnte die Begierde sehr gut nachvollziehen. Er hat sie ja schon ganz schön leiden gelassen, das fand ich ziemlich heiß ;) So paar kleine Kritikpunkte hätte ich auch aber die sind wirklich nicht der Rede wert. Du hast mich mitgenommen das ist wichtiger :) es muss nicht immer alles perfekt sein!
Al**** Geschrieben August 11, 2021 Autor Geschrieben August 11, 2021 Danke joy_divusion, wenn du mir deine Kritik noch sagen möchtest sehr gerne. Vielleicht kann ich es bei der nächsten Geschichte besser machen. ^^
Lise345808 Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 Schöne Geschichte der Anfang war so naja ziemlich schräg aber war schon sehr erotisch ☺
IchScufMitSHARE Geschrieben August 12, 2021 Geschrieben August 12, 2021 Super geschrieben freue mich schon auf die andere Geschichte
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