Gelöschter Benutzer Geschrieben September 5, 2021 Geschrieben September 5, 2021 Wenn die Tage wärmer werden, steigt auch die Lust. Frau und Mann wollen was erleben. Eis essen am Marktplatz, schauen was die andern machen, Hand in Hand Spazierengehen, Tanzen in der Disco, in der Wiese liegen, Sonne gucken, Sterne gucken, Seele baumeln lassen. Aber es kann auch nachdenklich machen, je nachdem was war. Heute war so ein Tag. Es könnte gut, es könnte auch schlecht sein. Lea meint auf Whatsapp, „ich hol dich heute Abend gegen 20 Uhr mit dem Auto ab, zieh doch deine neue Bikerhose an, dass ich die mal sehe und ein schwarzes Shirt. Vielleicht noch die schwarzen Stiefel dazu. Lass Dich überraschen was wir machen.“ Das ist wieder eine der kurzen Meldungen über die ich nachdenke, nachdenken muss. Aber eigentlich nützt das ja nichts. Ich mag Lea, nein ich glaube, dass ich sie liebe. Sie tut so viel für mich und ich bin in der Vergangenheit manchmal ein richtig widerwärtiger Kerl gewesen, überhaupt kein Sub! Gut ich warte pünktlich. Und da kommt sie auch schon. "Los Hardy, steig ein.“ Eine kurze Begrüßung, dann Schweigen. Was ist das heute, warum ist sie so ruhig? Egal. Lea fährt seltsamerweise Richtung Schwäbische Alb und ich frage mich, ob sie vielleicht spazieren gehen möchte. Nein ich bin einfach mal ruhig. Jetzt biegt sie rechts ab in eine Siedlung mit Wochenendhäuschen. Hält an, wir steigen aus, klingeln und eine Frau im schwarzen Lederrock, Overkneeheels und schwarzem Shirt öffnet uns. Seltsam. Ich verstehe überhaupt nichts. Aber das ist in Ordnung. Fragen tötet das Gefühl. Die Frau heißt Yvonne, wie ich aus der Begrüßung raus bekomme und kennt wohl Lea schon länger. Sie sagt nur kommt rein ins Häuschen „Schön dass ihr da seid, ich mach mal Kaffee und Eistee, sagt was euch lieber ist.“ „Mir reicht Eistee, lass mal den Kaffee“ sagt Lea, „es ist ja schon bald halb neun Uhr abends.“ Yvonne bringt jedem von uns eine Tasse Eistee und stellt paar Kekse auf den Couchtisch. Dann die üblichen Fragen, was machst, wie geht es Dir. Ich passe halt auf, kenne die Frau ja nicht und muss dann doch irgendwann erzählen, dass ich der Sub von Lea bin. Aber ich glaube das weiß Yvonne längst. Wir reden dann drüber was ich so mache, dass ich jetzt in Pension bin und nicht mehr im in der Schulleitung des Gymnasiums. Yvonne möchte meine Hobbys wissen, also Kunst, Malen, bisschen Klavier spielen, Kunstverein. „Richtig“ sagt Yvonne „deinen Namen hab ich mal in der Zeitung gelesen beim Kunstverein.“ Dann ergänze ich nur „und ich bin glücklich mit Lea. Ich möchte, dass es ihr gut geht.“ Yvonne ergänzt dann nur „und du muss unter Umständen auch unangenehme Dinge über Dich ergehen lassen.“ Inzwischen habe ich mich auch umgeschaut. Ich bin in einem Wohnraum mit Sofa, Schrank, Sessel mit Sitzecke und TV, Tisch mit vier Stühlen. Panoramafenster und davor eine Terrasse mit einer Sitzgruppe. Eigentlich ganz bürgerlich. Die Frauen reden und reden. Nach gut einer halben Stunde geht die Tür auf und ein Mann in Boxershorts und nacktem Oberkörper murmelt „Hey ich bin Frank, der Bruder von Yvonne.“ Groß, schlank, um die fünfunddreißig. „Hey was macht ihr, ach da ist ja Lea, alles klar. Ich will ein Bier?“ Bisschen verschüchtert bin ich schon, Lea sitzt neben mir und hält meine Hand, versucht mich zu beruhigen. Yvonne und Frank sind einfach dominant denke ich. Nach gut zehn weiteren Minuten meint Yvonne „Lea, komm zieh endlich das neue Kleid an, deshalb habe ich Euch doch eingeladen“ und grinst. Und Lea sagt nur „Okay“, zieht aus ihrer Handtasche ein Stück schwarzen Stoff raus, lässt die Jeans runter, zieht das Shirt aus und hat nur ihre Heels, schwarzen Tanga und ihren schwarzen BH an. Schlüpft in das neue Kleidchen rein und alle klatschen, nur ich weiß nicht so recht. Sie sieht aber toll aus. „Okay Hardy, jetzt bist Du dran, zieh dich einfach mal aus. Wir wollen deinen Bauch sehen. Spässle.“ sagt Yvonne. „Na ja den Slip kannst erst mal anlassen.“ Und Lea lächelt und sagt „Habt ihr seine neue Bikerhose gesehen, Hardy hat sie heute zum ersten mal an.“ Ich zieh mich aus bis auf das schwarze Unterhöschen und schaue zu wie alle Eistee trinken, Kekse futtern und reden als sei das ganz normal. Lea zieht mich wieder zu sich her und es beruhigt mich irgendwie als sie leise sagt „Ja Hardy, alles gut, es ist schön hier mit Yvonne, sie ist eine tolle Frau, mach Dir keine Gedanken. Wie gefällt Dir denn der Frank?“ Ich sage aber mal nichts, Lea weiß doch, dass ich nicht auf Männer stehe. Dann steht Lea auf und geht langsam auf die Terrasse raus. Es ist eine Nacht zum Genießen mit Mond und Sternen und einer lauen Luft. Aber der Satz „Ich muss mal kurz raus, Yvonne richte Du dann mal Hardy?“ lässt mich hell wach werden. „Klar doch Lea. Hardy, Hände auf den Rücken!“ und schon schnappen zwei Handschellen um die Handknöchel. „Hier noch eine Augenmaske aus Venedig, schick, geschmackvoll, aber nur für die Augen, du darfst noch was sehen und du stellst dich hier hin.“ Lea kommt wieder zurück sie sieht einfach wunderbar aus in diesem schwarzen Kleidchen und ich darf stolz auf sie sein. Die Augen, die wunderschönen Haare, der Busen, die Lippen. Jetzt setzt sie sich in einen Sessel mit einem Glas Eistee und lächelt immer wieder, wenn ich mich dumm anstelle. Dann Yvonne: „So Hardy, wir schalten jetzt das Fernsehgerät an, dann kannst du genau beobachten was passieren wird. Eine Kamera nimmt alles auf. Und dass Du es weißt, alles wird life im Netz übertragen auf meiner HP. Deshalb die Maske aus Venedig für dich.“ Und schon sehe ich mich auf dem Bildschirm! Das ist ja fürchterlich, wenn das jemand sieht, der mich kennt. Ich habe echte Angst! Yvonne streichelt mit einer Feder meine Brust, den Bauch und den Slip und zieht an meinen Brustwarzen. Dann schreibt sie mit einem schwarzen Filzstift „Sub hardy“ auf meine Brust, schiebt mir den Filzstift in den Mund und hält mir auf einer Servierplatte ein Blatt Papier hin mit folgendem Text: Für Lea bin ich devot und das heißt gehorchen zuhören nicht widersprechen nicht lügen Ich möchte die konsequente Führung durch Lea. Auch Angeben und rechthaberisch Sein wird von Lea bestraft. „Los unterschreiben Hardy, beiße auf den Filzstift!“ Mit kritzeliger Schrift versuche ich „Hardy“ neben das Datum unter den Text zu schreiben. Und Lea schaut zu, trinkt Eistee. Sie freut sich vielleicht! Hoffentlich. Meine Hände sind ja auf dem Rücken gefesselt. Sub hardy ahnt böses. Dann noch zwei Schläge auf die Wangen und Yvonne hat vier kleine Magnetkügelchen in der Hand so 6mm Durchmesser. Diese Kügelchen ziehen sich so stark an, dass Yvonne jeweils zwei an der Brustwarze fixieren kann und dass die dort halten. „Au das tut ja fürchterlich weh, ein fieser ziehender Schmerz!“ stöhne ich heraus. „Ruhe Hardy, hier ist ein Knebel, so geht das nicht!“ Und zum „danke“ sagen komme ich gar nicht mehr, sehe mich nur leiden auf dem Bildschirm. Die Kügelchen blitzen richtig als leuchtende höllische Punkte. Artig stehe ich vor den Ladies und vor Frank, sehe mich im TV und die Brustwarzen schmerzen. An der Decke ist ein Haken, Yvonne wirft ein Seil drüber und am Seilende hängt ein Karabiner. Diesen Karabiner hängt sie an den Handschellen ein und wenn Yvonne jetzt am Seil zieht, gehen die Hände nach oben und ich muss mich immer weiter nach vorne beugen. Lange Rede, kurzer Sinn, mein Po drückt immer weiter raus und Yvonne fixiert das Seil. Auf dem Couchtisch steht jetzt ein Teller mit Pralinen und die Ladies lassen sich die Süßigkeiten schmecken, reden über den kommenden Urlaub aber schön leise, dass die Cam ihre Unterhaltung nicht aufnehmen kann. Ich stöhne, wollte sagen, was macht ihr mit mir. Aber das geht ja nicht mit dem Knebel. Dann Yvonne: "Das machst du wunderbar lieber Hardy, wir können mit dir machen was wir wollen, wir genießen wie du leidest. Du bist ein guter Sub, sei stolz Lea! Sein Po steht wunderbar raus. Wir machen jetzt noch ein Foto von dir, wir könnten dann irgendwann, wenn Du nicht artig bist, eine ganze Fotoshow in Blogger einstellen, ja wir haben auch ein ganzes Video von dir. Schau im TV." Der Speichel tropft, die Brust ist nass, Herzklopfen! Ich will doch artig sein! Und die Brustwarzen schmerzen, oh Mann! Die nehmen mit der Cam ein Video auf. Und ich denke nur „vertrau Deiner Lea.“ Yvonne schneidet jetzt den Slip auf, mein Schwanz springt heraus, ich fühle es nicht nur, ich sehe es ja auch doppelt, real und im Bildschirm. Dann schlägt sie auf die Innenseite der Schenkel mit einer Gerte, dann auf den Po. Dann auf den Penis. Dann wieder Po, dann Pause, dann wieder, der Po wird rot. Und jetzt wieder auf die Eichel! Au will ich schreien und kann nicht. Scheiss Knebel! Mein Po ist sicher rot. Frank ist ganz nervös, ist aufgestanden, läuft um mich herum, achtet aber auf die Cam und sein Boxershort steht weit ab, ist ausgebeult. „Lea, Dein Sub ist so was von geil“ höre ich Frank sagen. Und Yvonne sagt nur „Ihr wisst doch alle, dass mein Bruder auf Männer steht! Kommt wir essen die Pralinen noch. Hardy wird das schon ertragen und mein Bruder auch.“ Fünf Minuten später schmiert mir Yvonne Gleitgel über meinen Penis und schiebt eine künstliche Muschi drüber und Lea hat lächelnd die Fernsteuerung in der Hand. Die Muschi schmiegt sich eng an mein Glied und ich spüre die kleinen Reiznoppen an der Innenseite. Der Penis vibriert, oh das geht nicht lange gut, denke ich. Yvonne flüstert dann mit Lea: „Du wir müssten Hardy jetzt einfach noch fertig machen, dass er an uns denkt. Schalt mal den Masturbator an seinem Penis aus, nicht dass er uns auch noch kommt.“ Dann meint Lea „ja, der Hardy steht überhaupt nicht auf Männer, aber Frank soll ihn jetzt einfach ficken. Ich glaube der ist richtig scharf auf ihn, das ist wie Onanieren.“ Die Augen der beiden Frauen leuchten und Yvonne schaut nach ihrem Bruder. Lea streichelt meinen Rücken, kommt dann mit den Händen zu meinem Po, zu meinem Poloch schmiert Gleitgel rein, schiebt einen Finger rein, zwei Finger rein. Doch das sanfte Reden dazu von Lea hält mich ruhig. Ich gehorche ihr und Lea stellt jetzt die Fernsteuerung wieder ganz hoch und ich zucke zusammen. Dann zieht Frank seine Shorts aus, zieht sich eine Papiertüte über den Kopf und fasst mich mit den Händen an den Hüftknochen rechts und links und schiebt seinen Penis in meinen Po. Zuckt hin und her. Lea streichelt mein Haar, meinen Hals, Yvonne fotografiert. Und der Penis von Frank geht rein und raus. Zuckt! Ich zittere, spüre wie die Erregung kommt, der Orgasmus am Penis kommt. Und Frank schreit, ich versuche zu schreien. Wir kommen. Lea, was ist das?. Die Ladies haben ihre wahre Freude. Lea steht auf, schaltet die Fernsteuerung aus, geht zu mir zurück und flüstert: „Hardy Du bist ein wunderbarer Sub. Ich bin stolz auf Dich. Das wirst Du nie vergessen.“ Dann zieht sie die künstliche Muschi runter und küsst meinen Penis. Jetzt noch die Handschellen lösen und ich falle in ihre Arme. Frank knallt sich in einen Sessel und grinst. Geile Sau. Lea führt mich zum Sofa und umarmt mich, drückt mich. Sie ist eine wunderbare Frau. Ich hauche nur „Danke“ und bin glücklich mit ihr. Yvonne räumt inzwischen alles weg und kommt dann auch zu uns. Bringt uns nochmals Eistee, setzt sich zu uns und ich denke nur, es ist schön zwischen zwei so wunderbaren Frauen. Ach ja, da war ja noch ein Mann und Lea ist die Frau, die mich als Sub auffängt. Danke Lea!
paule110 Geschrieben September 5, 2021 Geschrieben September 5, 2021 hardy du nimmst mir meinen platz weg. lg grins geil mehr bitte
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