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Gedankenspiel Fetisch-Kneipe


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ah mit 50 am Scheideweg naja🤔,okay manche wissen auch mit 50 noch nicht was sie Studieren möchten.

Einfach machen ,und sich auch mal etwas Zutrauen.

Geschrieben

Im Prinzip eine tolle Idee, und ich würde mich freuen, wenn es sowas überall gäbe. Gleich- oder zumindest Ähnlichgesinnte treffe ich bislang nur übers Internet 😪. Zum Glück gibt es wenigstens das 😅.

Allerdings gebe ich als Berufszweifler zu bedenken, dass viele ihre Neigung nicht "outen" wollen. Mal eine einschlägige Party besuchen geht ja, einen Club vielleicht auch noch. Da ist es extrem unwahrscheinlich, dass sich dahin jemand verirrt, der da nicht hingehört. Unterschied zwischen einem Club oder einer Party ist, dass Leute für einen Besuch weite Strecken in Kauf nehmen. Beides ist vergleichsweise extrem, so dass man da "was geboten" bekommt, wofür sich auch mal eine Hotelübernachtung lohnt. Und dann befindet man sich in einer fremden Stadt, wo einen eh keiner kennt, so dass es egal ist, wenn man vor der Tür im Fetischoutfit gesehen wird.

Aber fährt jemand von Düsseldorf zu Dir für einen Kneipenbesuch? Vielleicht auch, wenn der Laden Kult genug dafür ist. Aber dafür musst Du mächtig was bieten. 

Denn ich tippe mal, wenn Du nicht gerade in Berlin lebst, wird der unmittelbare Umkreis vielleicht nicht ausreichend Szene bieten, die auch noch kneipeninteressiert ist. Und dann eben das Thema, dass viele keine Lust haben werden, von ihrem spießigen Nachbarn beobachtet zu werden, wie sie in so ein "einschlägiges Etablissement" gehen. Am besten noch in irgendeiner Fetischkutte ... 

Deshalb sehe ich das Risiko, dass eine Kneipe, in der man einfach mal gemütlich abhängen und ein belegtes Brot essen kann, nicht genug Strahlkraft haben könnte, überregionales Publikum anzuziehen. Und lokales Publikum traut sich nicht aus Angst, gesehen zu werden. 

Außer vielleicht in Berlin wirst Du (meine aus langjähriger Beratererfahrung pessimistische Einschätzung) mit lokalem Publikum nichts reißen können. Selbst wenn Du es schaffst, dass die Leute ihre Scham überwinden, wird der Kreis kneipeninteressierter BDSMler regional nicht riesig sein. Und auch die werden ein Bistro nicht zum zweiten Wohnzimmer machen und jeden Tag zu Gast sein.

Also musst Du überregionales Publikum anziehen. Und dafür brauchst Du etwas, das so interessant ist, dass Menschen eine weite Fahrt auf sich nehmen. Ob ein Kneipenraum und ein Nebenraum dafür überhaupt die Möglichkeiten bieten, ist schon die zweite Frage. Die erste ist, was Du machen willst, das so aufregend ist, dass Leute einen Babysitter engagieren, ein Hotel buchen und hunderte von Kilometern pro Strecke fahren, um es zu erleben. Allein die Möglichkeit, vielleicht Leute kennenzulernen bei einem netten Bierchen, die wird das nicht tun, tippe ich mal. Gerade in einer Kneipe neigt man dazu, auf seinem Stuhl zu kleben und sich wenig zu bewegen. Da ist es erfahrungsgemäß schwierig, mit vielen Leuten spontan ins Gespräch zu kommen. 

Zuerst würde ich daher an Deiner Stelle sehr gut durchplanen, was für Events Du machen willst. Immer daran denken: Das ist kein Spieleabend mit Freunden aus dem Dorf, das muss so gut sein, dass Leute einige Unannehmlichkeiten und Kosten in Kauf nehmen, um es zu erleben! Wenn Du die Ideen gesammelt hast, dann merkst Du auch, ob die Location das überhaupt trägt. 

Anderenfalls befürchte ich, eine toll gestaltete Stino-Kneipe hat größere Erfolgschancen bei viel weniger Aufwand ... 

BDSM ist noch nicht gut genug in der Mitte der Gesellschaft angekommen, dass jeder einfach mal aus purer Neugier in so einen Laden gehen würde. Vielleicht, wenn Du Dir genug Disney-Kitsch und "50 Shades" - Blödsinn auf die Fahne schreibst. Aber damit würdest Du jeden "echten" BDSMler abschrecken. 

Und mit einem BDSM-Konzept wirst Du Stinos abschrecken, die eine "normale" Kneipe an der Stelle vielleicht besucht hätten. Das Konzept könnte daher schlimmstenfalls zum Bumerang werden.

Ich weiß, ich bin ein Arsch und ein Partypooper ... 😔 Habe nur jahrelang in der Insolvenzberatung und Existenzrettung gearbeitet. Und die Leute, die ich beraten habe, die hatten fast alle eine auf den ersten Blick tolle Idee für etwas, was es oft so noch nicht gab. Sehr schnell stellte sich dann raus, dass es das deshalb nicht gab, weil es sich auch nicht lohnte. Und ihr Konzept war nicht so hundertprozentig kugelrund, dass sie einen neuen Markt damit aufmachen konnten.

Da ist ganz fix die Kasse leer, als nächstes sind die Ersparnisse weg, dann ist der Kreditrahmen am Ende, und dann kündigt die Bank alle Darlehen und will alles bis auf den letzten Pfennig zum nächsten ersten zurück (Banken sind die schlimmsten Insolvenztreiber 😤).

Sowas solltest Du Dir ersparen. Deshalb empfehle ich Dir unbedingt, den Aktionismus auf die Hohe Kante zu legen und erstmal richtig viel Zeit und Hirn ins Konzept zu stecken und dabei immer mit den Füßen auf dem Boden zu bleiben. Liebe macht bekanntlich blind. Und man kann sich auch in eine Idee verlieben. Also sei bitte vorsichtig und denke alles realistisch durch! 🙏

Das mal meine 5 Cent zu dem Thema ... 🤷‍♂️

Geschrieben
@SittingBull72: deshalb auch erstmal ein brainstorming hier und dann hab ich bereits meine Fühler ausgestreckt und Betreiber solcher Lokalitäten angeschrieben, vielleicht antworten die ja sogar ehrlich. Wir, also die Metropolregion Nürnberg hat keine mir bekannte Fetish-Kneipe…. da stellt sich natürlich die Frage „warum nicht?“
Keine Angst, ich hab mehrere Ausbildungen hinter mir, handwerklich, kaufmännisch und medizinisch …. und selbst unterm brennen bleibt meine Ratio vorhanden 😉

Aber genau das wollte und will ich ja hier, Meinungen, Ideen, Ja abers…..

Deshalb ein ganz ganz großes Dankeschön für deinen Beitrag 💋
Geschrieben

Hobby zum Beruf ist ein riskanter Schritt, auch wenn es sich im Kopf sich so toll anhört. Wenn das Hobby dann am Ende die finanzielle Existenz bedeutet, macht weder das eine noch das andere Spaß. Gerade Gastronomie ist mehr gefressen werden als fressen, da brauchst ein Konzept was entweder viel Durchgangsverkehr hat (Masse statt Klasse) oder so speziell, aussergewöhnlich und heraussticht, das die Kunden die fehlende Massenabfertigung gerne draufzahlen. Gibt genug Gastrobetreiber die mehrere Anläufe brauchten bis es lief, allein schon im "normalen" Betrieb.

Vielleicht auch erstmal mit Betreibern in Kontakt kommen die speziellere "Gastrobetriebe" betrieben und bischen aushorchen, lernen aus den Fehlern anderer in der HInsicht, auch abseits der "Fetisch" Bereiche, Travestie & Schwulenkneipen zum Beispiel. Dann überlegen ob es sich nicht erstmal lohnt "nebenbei" etwas aufzuziehen statt alles auf eine Karte zu setzen. Events,Veranstaltungen, nur am Wochenende / Abends etc, so ungefähr. Erstmal einen "Ruf" erarbeiten und schauen ob es überhaupt genug Publikum gibt für vollen Betrieb.

Und dann das Wichtigste, einen vernünftigen und realistischen Finanzierungsplan. Ohne Geldfluss und/oder Polster der die ersten 2-5 Jahre abdeckt, stehste ganz schnell vor dem  finanziellen Haufen Asche. Das ist ungefähr die Zeit die man brauch um +/- Null oder Schwarze Zahlen zu schreiben, vorher gibts viel Rot. Auch auf ein Zweitjob bzw stabiles Nebeneinkommen sollte man gerade am Anfang zurückgreifen können.

Ich kenn nur einen persönlichen Fall von "ins kalte Wasser springen" und "leidenschaftliches Hobby zum Beruf", der nach 6 Monaten schwarze Zahlen schrieb und volle Auftragsbücher für die nächsten 2 Jahre hatte, lag aber an Spezialisierung, dem Ruf und viele Jahre "Arbeit unter der Hand".

Und "last but not least", eine Deadline setzen. Wenn es sich in einem gesetzten Zeitraum nicht rentiert, Reissleine ziehen und aufgeben, bringt nichts dran festzuhalten wenn es einen nur weiter in den finanziellen Abgrund zieht.

Ob man solch ein Wagnis in der Coronakrise eingehen sollte, steht auf einem anderen Blatt, aber wo viele eine Krise sehen, sehen wenige Chancen...

Geschrieben
Hallo Tüpfelchen... gugg doch mal in Nürnberg bei dem Cult... sehr angesagte Fetischdisko😉
Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Akira666:
Hallo Tüpfelchen... gugg doch mal in Nürnberg bei dem Cult... sehr angesagte Fetischdisko😉

ein Club, ne Disco …. also genau das, was ich eben nicht möchte 😉

Ich stell mir ne Kneipe vor, klein und familiär, heller als im Cult, „normal“ eingerichtet. Was ja den Tausch von Stuhl zu Bodenkissen und die Serviermöglichkeiten der Speisen und Getränke in Edelstahlnäpfe nicht ausschließt.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb I-Tüpfelchen:

ein Club, ne Disco …. also genau das, was ich eben nicht möchte 😉

Ich stell mir ne Kneipe vor, klein und familiär, heller als im Cult, „normal“ eingerichtet. Was ja den Tausch von Stuhl zu Bodenkissen und die Serviermöglichkeiten der Speisen und Getränke in Edelstahlnäpfe nicht ausschließt.

Das hört sich ja dann schon eher nach einem privaten Ramen an... was mir persönlich auch eher zusagt

Geschrieben
Idee is Super!
Und ich sehe du machst keine halbe Sachen und ich würde dir zutrauen das du das Rockst und umsetzen kannst.

Meine Bedenken sind nur das du Wahrscheinlich nicht alleine mit den Fetisch Liebhabern überleben kannst.
Problem ist das unsere Gesellschaft nicht offen genug ist.
Der Normal Bürger wird den Besuch meiden nachdem es sich herum gesprochen hat.

Hier am Bodensee, etwas ländlich wollte eine Art Swinger, Kneipe wie auch immer auf machen, es gab eine Unterschriften Sammlung gegen dieses Vorhaben. Und wurde verhindert.
(Bürgermeister besuchte den Vermieter 🙄)

Unsere Gesellschaft ist spießig, und ich weiß nicht ob dir das zum Problem werden kann.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!
Geschrieben

ich glaub gar nich mal, dasses soo schwer sein wird, da leutz reinzubekommen..eben weil tüpfel ja nich das 'typische' ambiente anstrebt
sowas wird im dorf nich so dolle ankommen, jo...aber auch in frankfurt, mannheim etc würd das denk funktioniern...über die stammleutz in erster linie..wenn etabliert und grad zu evt events, workshops auch denn über laufkundschaft
wieso also nich woanders?

und es iss ja nun eben kein swinger...'wir vögeln alle frei und schön'-club..es iss ne kneipe, wo auch bunte vögel ein und ausgehn :)

  • Moderator
Geschrieben

Schade, dass es diese Kneipe nicht in Bamberg geben wird. Dort hat das RIXX zu gemacht, das wäre eine gute Location für solch eine "Themenkneipe".

Geschrieben

Laufkundschaft - @towel hats auf den Punkt gebracht.

Vielleicht sollte man keine "Fetisch/ BDSM" Kneipe machen, sondern ansich ein VanillaDing aufs Dorf stellen, das vielseitig genutzt wird.

Ich stelle mir ein junges Paar vor, die 50SOG geschaut haben. Würden die gleich in eine Location gehen die "Hölle der geplatzen Haut" heißt?

Natürlich kriegt die Kneipe ein Image, wenn Deckenhaken sichtbar sind und Biergläser am Andreaskreuz hängen - Mo - Fr 10 - 19 Uhr. Und sie erfüllt das Image Sa und So ...

Und dann noch eine Idee. Viele nch weniger renomierte Möbel/ Utensilien Hersteller zeigen gern mal was. Ich rede nicht von Dessous Party. Aber zur Einrichtung könnte man die mal anfragen, ob sie was (mit Preisschid dran) hinstellen wollen.

Geschrieben

aber @Sanfte_Hand-

wer sagte denn, dass da n kreuz steht oder haken vonner decke baumeln?
wer sagte überhaupt was von 'einschlägigem' mobilar?

so wie ich @I-Tüpfelchen verstanden hab, soll das ja in erster linie n ort zum austausch sein, zum quatschen..zum kennenlernen
n ort, wo auch n transmenschlein nich blöd angeschaut wird etc

'deine' haken kann man ja denn eindrehn, wenn n tüddelworkshop stattfindet z.b.

Geschrieben

Ich hab bei der Idee auch zuerst an Stammtisch gedacht und nicht an Ficken, SM, Dungeon, Eroticmesse oder Menschen, die hunderte km fahren, um unerkannt die Sau rauszulassen.

Nenn das Ding "zur lustigen Möhre" und wenn der Fetisch-Anteil der Leute da bei 60% liegt, statt dem, was sonst in der Gesellschaft ist, ist das doch toll. Und einschlägiges Mobiliar muss echt nicht sein. 

  • Moderator
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Nenn das Ding "zur lustigen Möhre"

...oder "zur lustigen Gerte"...ein guter Name lässt sich sicher schneller finden, als  alles Andere, was man so dazu braucht. 

Geschrieben

Es ging nicht um den Namen selbst, sondern daran, dass eben nicht draußen am Schild schon "bdsm" steht. 

Geschrieben

Ihr habt natürlich alle Recht.

 

Aber las ich nicht was von Themenkneipe (nicht wörtlich, sondern inhaltlich im Vergleich mit geschlossenen Etablisments)?

 

Auf jeden Fall ollte man nach den Vorführungen die Flecken und Körperteile wegräumen, wenn nächsten tag ein Kindergeburtstag stattfindet -))

Geschrieben
ich hätte gerne ein LEOPOLD, schlichter Kneipenschild, eventuell mit (einzelnen) Buchstaben in Regenbogenfarben.

Und ja, tatsächlich eher eine lockere Kneipe, zum Quatschen, Austauschen, Lachen… ein Bierchen und ne kalte Kleinigkeit.

Keine schiefen Blicke, wenn 2 in Volllatex mit einer pinkfarbenen Sissy zusammen Schafkopfen.
Kein Getuschel, wenn sub an der Leine reingeführt wird, wie gesagt, notfalls kipp ich den Prosecco auch in einen Hundenapf und tausche den Stuhl gegen ein Kissen aus…..

Aber ein striktes Nein zu offensichtlichen Spielereien an nicht extra dafür geschaffenen Tagen/Abende/Nächte…..

Und damit sollte es auch kein Problem mit der Konzession geben, es ist eine subkulturelle, menschenfreundliche Kneipe, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Geschrieben
Leopold Ritter von Sacher- Masoch
Schriftsteller und nach ihm bzw. Andeutungen in seinen Werken ist der Masochismus benannt
Lesetipp: Venus im Pelz

Subtil, aber durchaus für Szeneleute (hier BDSM) durchaus erkenn- bzw ableitbar
Sowas mag ich total, Wortspiele
Geschrieben

ach den meinst, okay
sein denken iss nich meins...vielleicht deswegen ausgeblendet grad, lach

aber mer gehn ins leo, hört sich gut an
vielleicht dann nur LEO in bunt??

Geschrieben
Ich finde die Idee sehr ansprechend, einen Treffpunkt zu schaffen, an dem man aus der Onlinewelt ohne große Hürden im Realen in Kontakt mit ähnlich gesinnten Menschen kommen kann. Vielfach sind Stammtische in der eigenen Heimat ein schwieriges Pflaster für Neueinsteiger. Die Befürchtung, dann am Nebentisch eine bekannte Person zu treffen, derer man sich nicht offenbaren möchte, ist dann doch immer gegeben. Da wäre ein geschützter Raum (Séparée? Nebenraum? allgemein getrennte Bereiche im Essbereich?) schon deutlich angenehmer.

Wenn das Raumkonzept tatsächlich genug Platz hergibt, um auch die eine oder andere Spielmöglichkeit, Seminare (bspw. zu Psychologie, Shibari oder anderen technisch oder künstlerisch veranlagten Aspekten) oder ähnliches zu bieten, wäre das ein riesiger Pluspunkt. Unternehmerisch sehe ich das aber wieder als schwierig an. Finde eine Immobilie, die das ermöglicht, die bezahlbar ist und dann auch gleich noch von Grunde auf genug Umsatz liefert, um überlebensfähig zu sein? Ebenso stelle ich es mir bei der Personalsuche kompliziert vor - aber da bin ich noch nicht so szeneerfahren, um abschätzen zu können, wie hoch die Zahl gastronomietätiger BDSMer ist.

Ich wünsche dir für dein Vorhaben alles Gute und würde deine Gastronomie gern einmal besuchen, wenn es sie eines Tages gibt.

Gruß, P.
Geschrieben
nachdem es dort keine Sessions geben wird, lediglich zu bestimmten Terminen, die dann als Geschlossene Gesellschaft deklariert werden, brauch ich kein BDSM-Personal, ich will ja kein Dungeon oder Studio betreiben.
Professionelles Personal, motiviert und diskret, wie überall in der Gastro/Hotellerie genügt - und wer mein Personal anmacht/anfässt/belästigt bekommt es mit mir zu tun plus Hausverbot (und glaub mir, das Hausverbot ist das harmlosere davon 😉).
Geschrieben

Hey,

wow, was für eine Idee!!

eine Fetischkneipe wäre begrüßenswert wo sich Stammtische und Gleichgesinnte treffen und bewegen können! Leider ist die Fetischszene sehr schlecht organisiert, hat keine Lobby. Je nach Gegend wo das Lokal liegt, könnte es schnell zu Problemen mit der Polizei kommen, wenn es in einem Wohnquartier liegt - Erregung öffentlichen Ärgernises? Insbesondere, wenn noch ein entsprechender Aussenbereich geplant wäre. Ich würde mir ein Ort der Integration und Begegnung wünschen, wo Vorurteile abgebaut werden können. 🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈

zum Gastrokonzept: so wie die Szene ein kunterbunter Mix an kleinen und größeren Speisen aus regionaler, nachhaltiger und saisonaler Küche bestehend. Super wäre ein Grillroom. Bierfielfalt Craftbiere, wenig bis keine Spirituosen. Community Tables wo man sich zueinander setzt und nicht alleine sitzen muss.

Ich hoffe, Du machst das und ziehst das Projekt durch! Viel Spaß und Glück 🍀 dabei!

da würde ich einige Extrakilometer für diesen Ort in Kauf nehmen!

viele Grüße L8txfisch91 

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

weiß nicht obs dafür einen besonderen Laden bräuchte, vielleicht bin ich im Norden der Republik auch etwas *verwöhnt* mit den Möglichkeiten, oder @FEEL_MORE, wenn man schon im besten Restaurant in einer Kleinstadt wie Glückstadt seinem Ropebunny die Handfesseln anlegen kann, zwinker.

Nach meiner Erfahrung trauen sich die Leute nur zu wenig zu oft muss man einfach nur machen. dann kann man einen switcher auch an eines nachmittags Wochenende über den Stader Fischmarkt führen und niemand nimmt es zur Kenntnis, schmunzel.

das einzige Problem was Kneipen hier so an sich haben, das nach ihrem Besuch ein Kilometer leicht zu sieben Kilometer werden kann. Und die Qualität der Gespräche könnte leiden mit fortgeschrittener Uhrzeit. :jumping:

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben

hier gings aber nich um fesseln etc!
hier gings in erster um austausch

und- ich will niemanden draussen sehn, der sonstwas!! da gehört es schlicht nich hin! auch nich in euer restaurant

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