Gelöschter Benutzer Geschrieben September 26, 2021 Geschrieben September 26, 2021 „Hinter jeder irritierenden und provozierenden Handlung sollte eine Botschaft im Verborgenen liegen. Alles andere wäre trockenes und blindes Getänzel.“ -Yolanda Natürlich hattest du schon wieder provoziert. Natürlich hattest du schon wieder deinen Mund nicht halten können. Genau dies verhalten brachte dich in diese Situation und es wäre gelogen wenn du behaupten würdest, du hättest es nicht genau darauf angelegt. Nur das es dir schwer fallen würde gerade überhaupt irgendwas zu behaupten. Auf allen vieren auf dem Bett mit einem Knebel im Mund. Und überhaupt der Knebel. Es ist nicht der übliche Ballknebel der in deinem Mund steckt. Er hatte dir diesmal deinen eigenen Slip in den Mund gestopft und mit Klebeband fixiert. Es ist schon erstaunlich wie gut ein Slip jemanden zu schweigen bringen kann. „Weißt du warum ich dich geknebelt habe? Weil es mich in der nächsten Stunde nicht interessiert was du zu sagen hast“ hatte er gesagt als er fertig mit seinem Werk war. Deine Hände sind mit Seilen an den Bettpfosten fixiert, mit gerade soviel Spielraum dass du deine Unterarme aufstützen kannst. Die Fußgelenke stecken in Ledermanschetten; dazwischen eine Metallstange die dafür sorgt das du deine Beine nicht schließen kannst. Zum Schluss wurde dir ein Ledergurt um die Hüften geschlungen und befestigt. Wahrscheinlich um später einen besseren halt zu haben. Ich beginne Teelichter anzuzünden und sie auf deinem Rücken aufzustellen. „Ich würde dir empfehlen den Rücken gerade zu machen und jetzt still zu halten…“ Wärmend du dich also bemühst stillzuhalten suche ich ein paar Sachen zusammen und verteile sie auf dem Bett so dass du sie auf jeden Fall sehen musst. Zuerst der Flogger und der Vibrator. Danach eine Auswahl an Dildos, die schön aufgereiht immer größer werden. Am Ende der Dildoparade liefen zwei schwarze latexfreie Einweghandschuhe. „Ich werde heute ein Menge spaß mit dir haben; aber wir müssen noch ein wenig warten bis die Kerzen soweit sind“. Ich setzte mich und zünde mir eine Zigarette an und beobachte dich wie du versuchst möglichst keine Bewegung zu machen da sich ansonsten das Wachs einmal komplett über deinen Rücken ergießen würde. Du beginnst dir auszumalen welche Art von Spaß mir so vorschwebt… Nach einer weile nähere ich mich wieder, so dass du mich siehst und nicht überrascht wirst. Ohne umschweife wandert meine Hand zwischen deine Beine um die Nässe zu prüfen und um ein wenig mit dir zu spielen. Langsam dringt der erste Finger in dich ein und beginnt dich zu ficken. Ich beginne die Teelichter von deinem Rücken zu sammeln und platziere sie neben dem Bett. Bald dringt wieder ein Finger in dich ein und nützt deine Wehrlosigkeit aus, dann kommt ein Zweiter dazu. Mit der einen Hand beginne ich dich zu fingern mit der anderen Massiere ich deinen Kitzler. Sobald du zappelig wirst höre ich auf und verpasse dir leichte Schläge mit der Flachen Hand auf den Hintern und dein Fötzchen. Der erste Dildo kommt zum Einsatz, mühelos und mit einem leisen schmatzen dringt er in dich ein und ich beginne dich damit zu ficken wärend meine andere Hand sich weiter um deinen Kitzler kümmert. Nach einer Weile in der es so weiter geht lege ich den Dildo zurück so dass du gut sehen kannst wie nass er geworden ist und wie er von deinem Saft glänzt. Der Vibrator kommt zum Einsatz. Es ist ein Auflegevibrator der nur deinen Kitzler stimuliert, er ist kräftig und schon bald beginnt dein Unterleib zu vibrieren. Mit der freien Hand greife ich zum ersten Teelicht und beginne langsam und genüsslich das Wachs auf deinem Hintern zu verteilen… Das erste Teelicht ist aufgebraucht als der Vibrator abgestellt wird. Ich lege ihn zurück und greife mir den nächst größeren Dildo damit er dort weitermacht wo der andere aufgehört hat. Er ist ein wenig dicker als der erste findet aber auch recht zügig seinen Weg . Du beginnst in deinen Knebel zu stöhnen, was aber nichts daran ändert das du weiterhin mit dem Dildo bearbeitet wirst. Tatsächlich scheint es mich anzuspornen sodass auch bald der Vibrator wieder zum Einsatz kommt. „Du kannst kommen soviel wie du willst es ändert nichts am Spiel! Hier geht es gerade nur um meinen Spaß und du weißt ich sehe das ganz gerne…“. Als wir beim Dritten Dildo angekommen sind kommt du bereits das zweite mal. Du zerrst an deinen Fesseln und versuchst dem Vibrator zu entgehen. Es ist hoffnungslos uns so nimmt das Spiel wieder fahrt auf als der letzte Dildo in dich Eindringt. Du wirst deutlich vorsichtiger damit gefickt im Grunde ist es mehr ein langsames einführen und herrausgleiten. Er füllt dich vollkommen aus und du beginnst die Verdickung am Ende ein wenig zu verfluchen. Dein Hintern und dein Rücken sind inzwischen mit Wachs bedeckt und die Teelichter aufgebraucht. Als ich schließlich von dir ablasse sinkst du erschöpft in dich zusammen. „Glaub ja nicht das ich schon mit dir fertig bin mein kleines Fickstück, wir zwei machen gleich noch einen Ausritt…“ Ich ziehe mich zurück und genieße den Anblick den du mir bietest. Weit aufgespreizt und gedehnt liegst du Nackt vor mir ein kleines Rinnsal deines Saftes läuft dir den Schenkel herunter. Dein Hintern und der gesamte Rücken ist mit Wachs besprenkelt. „Klatsch“ der erste Schlag mit dem Flogger läßt eine Kaskade von Wachssplittern durch die Luft sausen und weckt dich aus deiner Argonie. Es folgen weitere Schläge über deinen Hintern zu deinem Rücken und wieder zurück bis das Wachs gänzlich entfernt ist. Du windest dich in deinen Fesseln aber es gibt kein entrinnen. „Nachdem ich jetzt wieder deine Aufmerksamkeit habe kommen wir zu unserem Ausritt. Dazu brauchen wir natürlich Zaumzeug.“ Ich befestige eine Kette mit Nippelklemmen an deinen Nippeln und lasse die Kette über deinen geschundenen Rücken laufen. Ich beginne meinen immer noch harten Schwanz mit Gleitgel vorzubereiten sodass du ahnst das es ein Analritt werden wird. Ich positioniere mich hinter deinen weit geöffneten Schenkeln und ein klecks Gleitgel landet auf deiner Rosette. Langsam verteile ich mit dem Finger das Gel und dringe dabei mit dem Finger in deinen Anus ein. Erst einer der dich langsam fickt und weitet, dann der zweite der dich noch ein stück weitet. Ich positioniere meine Eichel direkt vor deine Rosette und ergreife die Kette „ So meine Stute jetzt bist du dran, schieb dir den Schwanz schön brav rein!“ Ich greife die Verbinungskette deine Nippelklemmen und benutze sie um dich an mich zu ziehen. Du kannst deine Nippel nur entlasten indem du dir den Schwanz an deiner Rosette weiter einführst. Zuerst ziehe ich nur ein wenig am „Zaumzeug“ gerade soweit bis meine Eichel in deiner Rosette verschwunden ist. Dann ziehe ich ihn wieder raus und lasse das Zaumzeug wieder los, um dich wieder dazu zu bringen dir den Schwanz selber einzuführen. Das spiel wiederholt sich ein paar mal bis ich glaube das du dich an meinem Schwanz gewöhnt hast. Nun ziehe ich dich weiter auf den Schwanz, 1/4 und wieder raus, 1/2 und wieder raus bis ich nach vielen Wiederholungen ganz ihn dir Stecke. Ich lasse dich eine Weile so weitermachen, wenn du mir zu schnell wirst schnellt die flache Hand auf deinen Arsch „Nicht so gierig du kleine Fickstute“, bis du mir zu langsam benutze ich das Zaumzeug. Nach einer weile übernehme ich den Takt und greife in den Ledergürtel um deine Hüften festzuhalten. Die andere Hand wandert zwischen deine Beine zu deinem Kitzler… Nachdem ich mich schlussendlich Laut stöhnend in dir ergieße wirst du losgebunden und der Knebel wird dir entfernt. „Jetzt allerdings interessiert es mich brennend was du zu sagen hast. Wie war es für dich“? Ich nehme dich in den Arm und wir kuscheln uns aneinander um zu Atem zu kommen…
ta**** Geschrieben Oktober 1, 2021 Geschrieben Oktober 1, 2021 Mir gefiel die Geschichte ziemlich gut. Allerdings fängst du an, von dem männlichen Part als "Er" zu sprechen: "Er hatte dir diesmal deinen eigenen Slip in den Mund gestopft und mit Klebeband fixiert" und "hatte er gesagt als er fertig mit seinem Werk war." Und dann wechselt diese Erzählperspektive plötzlich zu einem Ich-Erzähler. Das müsste angeglichen werden. Mir gefällt der Rahmen, den du schaffst: "Weil es mich in der nächsten Stunde nicht interessiert was du zu sagen hast“ - damit startest du und endest genau mit dem Gegenteil: "Jetzt allerdings interessiert es mich brennend was du zu sagen hast" - das gefällt mir sehr gut. Ich finde das Ende sehr schön und rund. Die Situation, die du schilderst, finde ich interessant. Ich konnte sie mir super vorstellen, also bildlich. Schön zu lesen. Du solltest nochmal nach Zeichensetzung bei wörtlicher Rede schauen. Die ist teilweise nicht durchgängig richtig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 1, 2021 Autor Geschrieben Oktober 1, 2021 Hey danke für die konstruktive Kritik. Es freut mich das euch die Geschichte trotzdem insgesamt gefallen hat. Der Perspektivwechsel war durchaus Absicht, die Zeichensetzung eher Schlampigkeit meinerseits (auch wenn Goethes original Manuskripte... ... ach lassen wir das). LG
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