Mein erstes Treffen mit meinem Dom

September 26, 2021

Gestern war es soweit, ich traf mich mit meinem potentiellen Dom, der erste, dem ich gehören würde, der mich als gute Sub erziehen darf.
Eine Sub, die schreibt "darf"? Ja, genau, denn ich habe seit 1,5 Jahren genug Doms, Möchtegerndoms, dominante Männer getroffen, die nur immer mehr mein Bild von meinem passenden Dom formten. Sei es mit Sachen die gar nicht gehen, oder die ich erleben oder wieder erleben möchte. Ich wusste also ganz genau was ich will!

Wir trafen uns am Parkplatz vom See, ich noch mit Fieber, da ich die Woche flach lag, oder war es auch dazu noch die Aufregung, die mich so schwitzen ließ? Die sonst so starke und taffe Frau, die ich sonst bin, war völlig nervös, eine Mischung aus Neugier, Angst, Demut machte sich breit. Wie ein Gentleman half er mir in meine Jacke und wir gingen zu einer Bank und unterhielten uns erst eine Zeit lang über unseren bisherigen Erlebnisse, normale Sachen usw. Irgendwann umschloss er meine Haare mit einer Hand und zog meinen Kopf nach hinten (Gott wie ich das liebe), mit der anderen Hand machte er meine Beine auseinander und berührte kurz meine Hose über meiner Vulva. Dann holte er meine Brüste raus, erst die eine, und sog und biss in die Warzen, so dass ich wimmerte, dann die Andere. Der Schmerz und die Lust wanderte durch meinen Körper und nässte meinem Schoß. Wenn Leute in unsere Nähe kamen, deckte ich alles schnell zu, er aber hielt er meinen Kopf so fest an den Haaren geradeaus, so dass ich nicht den Kopf wegdrehen konnte.
Mittlerweile war es gottseidank sehr dunkel.
Dann musste ich aufstehen, mich zur Bank runter beugen, meine Beine auseinander stellen, er zog meine Hose und Slip ein wenig runter, schlug mich mit der Hand jeweils 5 mal auf eine Backe, was nach jedem Schlag mehr weh tat, aber auch sehr geil war. Dann fingerte er mich und ich squirtete sehr schnell. Es lief mir die Beine herunter und in meine Schuhe, aber es war mir total egal. Währenddessen waren ca 100 Meter weiter ein paar Jugendliche am feiern, aber sie konnten uns aufgrund der Dunkelheit nicht sehen. Er fingerte mich weiter, drückte meinen Kopf nach unten, zog ab meinen Haaren, und schon mir immer mehr Finger rein. Nachdem ich das 2. Mal kommen durfte, setzte er sich hin und legte mich übers Knie und schlug mir noch 2 mal auf meinen Hintern. Dann drücke er meinen Kopf zu seinem Schwanz runter und rubbelte ihn an seiner Hose. Ich sollte mich vor ihm knien, er öffnete er seine Hose und ich durfte ihn in den Mund nehmen. Auch hier wurden wir wieder 2 mal von Spaziergängern unterbrochen und ich setzte mich immer schnell wieder auf die Bank, völlig errötet und außer Atem (auch wegen der Erkältung natürlich). Gut dass man unsere Gesichter nicht erkennen kann, dachte ich immer wieder.
Wieder drückte er mich dann vor ihm auf die Knie, nahm meinen Kopf und ließ sich von mir blasen, bis er mir seinen Saft in meinen Mund spendete.

Danach durfte ich mich zur Erholung auf die Bank setzen. Ich war noch völlig außer Atem und erregt. Ich wollte mehr.
Leider entschließen wir uns dann, dass ich nach Hause fahre, da ich doch mich sehr zittrig und schlaff fühlte und das Fieber stieg. Die nasse Hose klebte an meinen Beinen, aber ich war glücklich 🥰😇
Er führte mich zum Auto und wir fuhren getrennt nach Hause. Zu gerne wäre ich noch mit zu ihm gefahren, denn er hat ein beachtliches Spielzimmer, aber das werde ich erst kennen lernen, wenn ich wieder gesund bin.