Dies ist ein beliebter Beitrag. HerrinJeanna Geschrieben Oktober 13, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 13, 2021 Diese Geschichte ist reine Fiktion Ich hatte mal wieder auf eine echte Lustsklavin verlangen gehabt. Nach einer schon lieben und braven Sub. Ich fragte einen befreundeten Dom an, ob ich mir Sonia nochmal für ein Wochenende ausleihen kann? Wir kannten uns gut. Er sagte: "Sie würde sich freuen, mich wiederzusehen." Er rief sie, dabei im Flur noch stehend mit mir: "Sonia!" Einen Moment später kam sie schon etwas schüchtern und still um die Ecke. Die Hände gefällt nach vorne, dann auf dem Rücken die Hände gelegt. Sie hatte einen hellbraunen dünnen Pullover an und eine hellblaue enge Jeanshose. "Sag, guten Morgen zum Besuch.", befahl ihr Herr etwas streng "Guten Morgen.", kamm es von ihr schnell mit einem leichten Lächeln von ihr in meine Richtung. "Wie heißt sie?", fragte er sie ungeduldig und immer noch mit streger Stimme. "Sie wirkte leicht verunsichert: "Herrin Jeana. Guten Morgen, Herrin Jeanna. Verzeihung." "Na? Hallo Sonia", engenete ich freundlich, liebevoll. "Die Herrin würde dich gerne ausleihen, für ein Wochenende. Du kennst das." "Ja, mein Herr.", erwiederte Sonia routiniert und bestimmt in seine Richtung. "Soll sie packen?" fragte er mich offen. Ich schaute kurz nach oben, bevor ich antwortet. "Sie wird nichts brauchen. Ich stelle ihr diesmal alle Dinge, die sie brauchen wird." Mit einem Grinsen pausierte ich und sah sie direkt an: "Außer sie will noch ihr Kuscheltier mitnehmen?" "Ich habe kein Kuscheltier.", sagte sie ruhig mit etwas gesenten Kopf und war peinlich berührt. "Wenn sie eins mitnehmen soll, kann sie das Kuscheltier vom Hund mitnehmen?", warf ihr Herr mir offen, ehrlich und freundlich die Frage zurück. Sie zuckte dabei leicht. "Nein, danke Tom. Das war nur ein kleiner Scherz von mir. Wenn du erlaubst würde ich dann auch los." "Ja, Jeanna. Ich will dich nicht aufhalten. War schön dich mal wieder gesehen zu haben, wie du mich beraubst.", er zwinkte mit dem Auge und lächelte breit. "Ich tu', was ich kann.", sagte ich, als mir Sonia in den hellen beigen Mantel half. "Bis dann, meine Sklavin und sei artig.", sagte Tom nochmal als er über ihre Wange zärtlich streichelte. Sie wollte darauf gerade ansetzen bejaend zu antworten, da sagte ich zu ihr etwas ungeduldig: "Komm." So blieb sie still mit einem zarten Lächeln in ihrer jetzt schwarzen kleinen Lederjacke. Ohne Hantasche folgte mir mir zum Hausausgang schloss die Tür, öffnete die Tür vom Auto und setzte sich hinein. Später im Hotelzimmer angekommen. Ich befehle ihr sich aufs Bett zu setzen. Sie will es machen, ist sich aber unsicher auf welche Seite des Doppelbettes sie zögert. "Herrin Janna, auf welche Seite des Doppelbettes wünscht ihr mich zu platzieren?" Ich schaue kurz auf und sage: "Ich schlaffe am Fenster, Kleine. Herr Tom hat ja dir ziemlich gut beigebracht zu formulieren.", während ich das sage ziehe ich meinen Mantel aus. "Ich danke Ihnen, Herrin Jeanna." Sie setzt sich bravs auf Bett. Ich schmeiße meinen Mantel auf die Sessellehne im Raum. "Sch*am*e, sag' weniger." "Verzeihung, Herrin Jea... ." Ich unterbreche sie gelangweilt: "Nur "Herrin". Nicht so formal." Sie wiederholt jetzt zu meinem Spaß und weil das ihr Herr ihr so beigebracht hat: "Nicht Jeanna, Nur "Herrin". Nicht so formal." Ich gehe auf sie langsam zu und frage von oben herab: "Bist du ein Papagei?" Mein Lächeln vergeht und wird jetzt ernst. "Ich bin eine Sklavin.", sie schaut zu mir hoch. Ich setze mich dich neben sie, sodas ich sie schon spüren kann, dann gebe ich ihr den ein-Wort-Befehl: "Ausziehen", als wir uns tief in die Augen schauen. Sofort zieht sie ihre kleine schwarze Lederjacke aus und will sie hinter sich auf Bett legen. "Ich sage: "Gibt die Sachen mir." Und sie gibt die Jacke, ihren Pullover und ihren BH wortlos mir. Kurz nachdem sie das gemacht hat, sage ich: "Stop". Eine kurzer Moment vergeht, wo ich sie so anschaue. Dann werfe ich ihre Sachen vo meinem Schoß auf dem Boden. Ich nehme ihr spitzes Kinn zwischen meine Finger und ziehe es leicht nach unten. "Schaue mir nicht in meine Augen, während ich mit deinen Möpsen privat bin." "Ja, Herrin", haucht sie und senkt sofort mehr und eigenständig ihren Blick. Ich lasse sie wieder los. Ich berühre ihre nackten, vom Sonnenlicht am gegenüberliegenden großem Fester leuchtete Brüste. Ich knete sie leicht und flüstere zu ihnen zärtlich und leise: "Ich habe euch kleinen, feste Brüste vermisst." Dann werfe ich mit halber Kraft meine ausgeliehene Sklavin von der sitzende in eine halbligende Position auf dem Bett. Ich befehle rubbig: "In der Mitte des Bettes hinlegen." Sie zieht kurz ihre Schue ohne Schnürsenkel aus in denen sie barfuß gewesen war. Ich folge ihr in die Mitte des Bettes. Ich schlage ihr ganz leicht zwei mal auf die Beine und befehle ihr abwinken. Sie tut es. Ich stehe kurz auf und lasse sie so wie eine Sexpuppe liegen, die gespannt an die Decke schaut. ich bringe ihr einen Knebel mit. "Aufmachen." Ich drücke ihn ihr vorsichtig ins Maul und befestige ihn an der Schnalle. "Sie soll Herrin sagen." "Heeriin.", sagt sie kämpferisch mit ihrem Feind den Knebel und sabbert dabei stark. "Gutes Mädchen", lobe ich sie mal. Jetzt beschäftige ich mich wieder mit ihnen Brüsten. Ein Bein soll sie jetzt strecken. Sie atmet schwer, ich lege meine Kopf schwer und flach auf ihre Brust, zwischen ihre zwei Bergen. Ich höre und merke, wie sie schwerer atmet. Kurz macht es mich melankonisch und bedrückt mich selbst. Ich hebe meine Kopf und gebe ihr mehr Raum. Michanisch drehe ich ihren Kopf sachte mit der Hand auf die Seite, weg von mir und gebe ihr dann mit meinen weichen Lippen einen zarten Kuss auf die Wange. Urplötzlich schauen mich danach ihre Augen kurz und fokussiert, strahlend an. "Das war ein Danke", bestätige ich freundlich und verliebt in mein ausgeliehendes Geschöpf mit ihren leuchtenden Augen. Dann nahm ich ihre kleine Burstwarze zwischen meine Finger und rieb sis nach kurzer Zeit steif. Ich wiederholte es mit der anderen, die selbstverständlich schon sehr steif war und leckte meine Hand auf ihre Wange um ihr Gesicht weiter auf der seite liegend runter zu drücken. Sie schloss die Augen. Zum Spaß sagte ich, als ich so noch an ihren Brustwarzen herum spielte: "Du bist das Radio, was ich einstelle." Dann befahl ich: "Hose runter." Ich lies ihr Gesicht los und sie öffnete schnell ihren Hosenstall, wärend ich mich auf den Rücken fallen ließ im weichen Bett und ihr für einen Moment zusah. Ich übernahm dann und streifte meine Hand schnell in ihre weiße spitzen Slip. "Wenn etwas von deiner Kleidung kaputt gehen sollte, ersetze ich es deinem Herr." Ich fühlte ihre Nässe etwas, hielt dann aber inne. Nahm meine Hand raus und wante mich ihr zu. Etwas Sabber auf ihrem Hals und von ihrem Mundwinkel nahm ich auf und schmierte es auf ihre Wange. "Antworte.", befahl ich kühl. "Jaaa, Heeeriin!" Ich nahm ihr den Knebel vorsichtig wieder ab. Sie gestand mir kurz darauf leise, etwas schüchtern und vertaut: "Ich bin schon etwas feucht, Herrin.", mit ihren dunklen kleinen warmen Augen sah sie mich dierekt offen an. Ich sagte nichts und meine Hand glit wieder in den Slip. (Ende Teil I)
PrincessSub-Nay Geschrieben Oktober 13, 2021 Geschrieben Oktober 13, 2021 Wow eine unglaublich tolle Geschichte. Super geschrieben. Ich freue mich schon auf Teil 2☺️
paule110 Geschrieben Oktober 13, 2021 Geschrieben Oktober 13, 2021 schöne geschichte, da wird nicht nur eine sonia feucht, da wird auch anderes hart. bin auf teil 2 gespannt
Ki**** Geschrieben Oktober 16, 2021 Geschrieben Oktober 16, 2021 Sehr anregend, da wünscht Man sich Sonia zu sein...
Sp**** Geschrieben Oktober 19, 2021 Geschrieben Oktober 19, 2021 Danke für den schönen Teil 1. Ich bin auf Teil 2 (und weitere) gespannt.
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