Dies ist ein beliebter Beitrag. Trabenstein Geschrieben Oktober 22, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 22, 2021 Nach langer Zeit des Chattens ist der Tag des ersten Treffens gekommen. Ich bin ziemlich nervös. Seit Monaten schon chatten wir, klingt vielleicht für den ein oder anderen nicht ungewöhnlich allerdings unterscheiden sich die Themen worüber wir schreiben doch sehr stark von einem normalen Chat. Wir schreiben über BDSM, Fetische, Kinky Stuff und andere Dinge die unser Kopfkino anregen. Du kennst mittlerweile alle meine kleinen versauten Geheimnisse und ich kenne deine Vorlieben. Somit stand nach langer Zeit fest das wir uns treffen sollten um mal ein reales Gesicht zu all diesen Geschichten zu haben. Es war ein Samstag und ich machte mich auf den Weg zur von dir ausgewählten Location. Ich war ziemlich aufgeregt wobei wir ja eigentlich schon sehr vertraut waren. Ich machte mich fertig. Rasieren, schöner Duft dazu schwarzes Hemd und dunkle Jeans mit schwarzen Chucks. Irgendwie sehr dunkel so wie meine Seele und Gedanken. Also fuhr ich los. Bei der Location angekommen fiel mir direkt auf das es kein Café war, wie eigentlich abgemacht sondern eine Rot lackierte Tür mit der Überschrift "Red Rooms". Verwundert über diese Überraschung aber quch sehr neugierig ging ich hinein. Ein in rotes Licht gefüllter Raum mit einem kleinen Tresen, der wie eine Rezeption wirkte, präsentierte sich mir. Hinter dem Tresen stand eine in schwarzem Lack gekleidete Dame. Ihr Gesicht versteckt sie hinter einer schwarzen Katzenmaske. Finstere klassische Musik füllte diesen sehr merkwürdigen Raum. Ich war in meinen Gedanken etwas verloren als ich die Dame sagen hörte:" Darf ich Ihnen behilflich sein?" Erschrocken von der Tatsache angesprochen worden zu sein trat ich näher. Ich stammelte etwas von Verabredung und nannte deinen Namen. Wo mir einfiel das ich nur deinen Vornamen kannte. Die Dame aber nickte und legte mir stumm eine Karte auf den Tresen. Eine schwarze Karte mit einer Roten Nummer 106. Mit einer Handbewegung wies mir die Rezeptionistin den Weg. Ein kurzer Weg führte mich in einen langen Gang der komplett in rotes Licht gehüllt war. Ich bewegte mich langsam den Gang hinunter. An den Türen waren Nummern zu sehen. So langsam dämmerte mir wo ich mich hier befinde. Aufregung und Nervosität. Mein Puls raste als ich an den Türen vorbei ging. 103. 104. 105. 106. Das musste es sein. Ich atmete noch mal tief ein und aus und klopfte an. Deine Stimme ertönte und mit einem: "Herein!" Öffnete ich die Tür. Was ich dann sah ließ meinen Puls kurz still stehen. Adrenalin pumpte durch meine Adern. Überfordert mit der Situation konnte ich kein Wort hervorbringen. Dieser Raum. DU. UNGLAUBLICH. Da standest du ca 2m von mir entfernt. Schwarze Stiefel. Schwarze Halterlose Strümpfe. Schwarzer Spitzenbody. Lederhalsband. Und ein so fieses grinsen. Sichtlich vergnügt von meiner Reaktion kicherst du etwas. Ich blickte mich weiter um. An der linken Wand war eine Metallstange mit Ösen angebracht. An der rechten Wand stand eine Art Strafbock. Was dies ist hattest du mir in so vielen Chats erklärt. In der Mitte des Raums war ein schwarz bezogenes Bett mit fixierpunkten in allen Ecken. Und direkt neben dem Eingang zum Raum stand ein großer schwarzer Sessel mit einem Hocker. Auf der anderen Seite des Eingangs hingen mehrere Peitschen, Garten und Padels an einer Art Garderobe daneben stand eine Vitrine mit diversen Plugs, Vibratoren und anderes Spielzeugen. Ich schluckte. Sah wieder dich an. In diesem göttlichen Outfit. Ich sagte: " Ich denke hier gibt es keine Kaffee oder?" Mit einem finsteren Lachen sagst du :" Nein kein Kaffee. Aber ich denke wir werden uns auch ohne Kaffee besser kennen lernen." Du kamst 3 Schritte auf mich zu. "Und jetzt auf die Knie mein Spielzeug!" Völlig überfordert folgte ich deiner Anweisung. Ich spürte Nervosität aber auf ansteigende Erregung. Mein Gehirn warf mir Bilder in den Kopf. Erst als du mir ein Halsband angelegt hast kam ich wieder zu mir. Du standest hinter mir. Zogst das Halsband fest. Ich spürte deine Nähe. Deine Hände griffen von hinten an meine Knopfleiste und mit einem kräftigen Ruck zogst du das Hemd auseinander. Um es mir dann nach hinten abzustreifen. Ich spürte wie du Manschetten an meinen Handgelenken befestigt. Danach hast du eine Kette an dem Halsband befestigt und mit einem sanften aber dominanten Ruck mir gezeigt das ich aufstehen soll. Du führtest mich zu der Metallstange und befestigt meine die Manschetten an der Metallstange. Immer Noch geschockt von dem Moment wo ich diesen Raum betrat und ich dich sah realisierte ich gar nicht wie du meine Hose öffnest. Du zogst mir die Hose bis zu den Füßen runter. Ich striff meine Schuhe ab und meine Hose samt Socken. In einer Boxershort stand ich nun fixiert vor dir. Durch die Short hindurch konntest du deutlich meine Reaktion auf diese Situation sehen. Mein Schwanz war hart und pulsierte stark vor Erregung. Ich sah deutlich dein Blick darauf fiel und du dein grinsen nicht verbergen konntest. Danach blickte du mir direkt ins Gesicht und mit einem " Na na na!" schüttelt du den Kopf. Du kommst näher. Greifst mir direkt an den Schwanz. Und ziehst mit einem kräftigen Ruck die Boxershort herunter. Hart zeigte mein Schwanz in dem Raum. Deutlich erfreut über diesen Anblick gingst du zu der Vitrine und griffst nach einem Riemengestell. Mit breitem grinsen kamst du damit wedelnd zu mir zurück. "Wie eng darf es denn sein?" sprachst du mit vergnügter Miene. Du legst mir das Gestell an und schürrst meinen schwanz in die Riemen ein. Danach holst du aus der Vitrine einen Hodenring, du greifst fest meine Eier, ich stöhne etwas und zeitlich legst du den Hodenring an. Ich zucke etwas obwohl es zwecklos ist. Ich bin dir völlig ausgeliefert. Du nimmst eine Gerte von der Wand und schlägst mir erst vorsichtig und dann immer härter auf die abgeschnürten Eier. Diesen Schmerz umgeben von Lust hatte ich noch nie so intensiv gespürt. Nach 5 min schlagen und rot angelaufenen Hoden legst du die Gerte ab und kommst näher. " Du stehst ja auf Nylons oder?" Noch bevor ich antworte spüre ich deine bestrumpftes Bein wie es sich an meinem reibt. Gleichzeitig spüre ich deine Hände wie sie sich meinen Nippeln nähern. Du merkst deutlich wie mir das reiben gefällt. Mein schwanz zuckt in den Riemen was Gleichzeitig etwas schmerzt und mich weiter verrückt werden lässt. Dann massiert du meine nippel. Wild Winde ich mich hin und her. Stöhne. Die Riemen drücken gegen meinen pulsierenden Schwanz. Aus dem massieren wird ziehen, kneifen, zusammendrücken. Ich zucke hin und her doch meine Fixierung hält und ich bin völlig ausgeliefert. Nach unendlichen Minuten lässt du von mir ab. Ich zucke immer noch während du mir den Rücken zuwendest. Und zu deiner Tasche gehst die neben dem Bett liegt. Ich sehe wie du ein schwarzes Spitzenhöschen heraus holst und mir zu zwinkerst. Du kommst auf mich zu und ziehst mir das Höschen an. Das Gefühl der Spitze bringt mich wieder etwas zum stöhnen. Gleichzeitig löst du meine Fixierung aber nicht für lange du hängst die Manschetten nur in andere Ösen sodass ich nun mit dem Rücken zu dir stehe. Diesmal nimmst du dir eine Peitsche von Wand und führst diese langsam über meinen Körper. Mit zittrigen Beinen erwarte den ich den ersten Schlag. Doch du zögerst und spielst immer wieder der Peitsche an meinem Körper. Dann spüre ich den ersten sanften Schlag. Und den nächsten. Ich kicher etwas. Will dich etwas provozieren. Nach jedem Schlag kicher ich. Es triggert dich. Die Schläge werden härter. Ich kicher nicht mehr. Ich stöhne. Sage leise: "Mehr." Das Tempo der Schläge nimmt zu die Stärke nimmt zu ich spüre die rot gereizte Haut wie sie heiß vor Lustschmerz pulsiert. Mein schwanz drückt sich gegen die Riemen. Die Lust tropft aus meinem schwanz in dein mir angelegtes Höschen. Nach intensiven Minuten stoppst du plötzlich. Wirfst die Peitsche in die Ecke und gehst wieder zur Vitrine. Von der Lust gefangen sehe ich nicht wonach du greifst. Ich höre eine Art Tube. Dann kommst du näher. Du spritzt meine Beine greifst von hinten in das Höschen und schiebst meine Pobacken auseinander. Ich spüre etwas kaltes das mit Druck gegen mein Arachloch gepresst wird. Durch das aufgetragene Gleitgel gleitet der Gegenstand in mich hinein. Es ist ein Plug. Ich spüre den Druck. Stöhne etwas. Du versichert dich das er fest sitzt und ziehst das Höschen wieder zurecht. Du löst meine Fixierung. Deutest mir mit der Kette das ich mich bewegen soll. Wir gehen zum Sessel. Du setzt dich. Zeigst mir das ich vor dir knien soll. Du sagst:" Ich hab jetzt genug gearbeitet du bist dran!" Etwas verunsichert versuche ich mich aufzurichten. Sofort ziehst du an der Kette. Deutest auf den Boden. Du legst die Beine auf den Hocker und zeigst darauf. Ich verstehe sofort. Doch gerade als ich deine Stiefel ausziehen will ziehst du wieder an Kette. Ich Blicke dich an und mit einen tiefen Blick und Kopfschütteln machst du mir klar das ich erst deine Stiefel lecken soll. Ich schmecke das kalte Leder und kümmere mich um jede Stelle. Deutlich vergnügt drückst du mir deine Stiefel entgegen. Wieder ziehst du dan der Kette. Das ist das Zeichen. Ich darf endlich deine Stiefel ausziehen. Langsam und mit zittrigen Händen öffne ich die Stiefel. Ziehe sie langsam aus und es präsentieren sich diese göttlichen bestrumpften und warmen Füße. Durch den Stoff sehe ich das deine Nägel lackiert sind. Ich beginne deine Füße zu massieren. Deutlich spüre ich meine schwanz der fast die Riemen sprengt und weiter vor Lust tropft. Dir gefällt die Massage. Du stöhnst etwas. Natürlich mehr von Entspannung als vor Lust das macht in meinem kosmos zu diesem Zeitpunkt aber keinen Unterschied. Nach 10 min massieren will ich nur eins deine Füße in meinem Gesicht, sie lecken und riechen. Ich Blicke zu dir du bist in entspannt und genießt weiter meine Berührung. Ich nutze meine Chance und drücke meine Gesicht gegen deine Füße. Der warme Nylonduft und der Duft deine Füße steigt in meine Nase. Es macht mich wahnsinnig. Ich stöhne. Will gerade gierig deine Füße lieblos küssen und lecken. Da spüre ich einen kräftigen Ruck der Kette. Ich öffne die Augen Blicke ich dein ernst drein blinkendes Gesicht. " Hab ich dir das erlaubt, Spielzeug? " Ich stöhne eine Nein hervor. Du tritts mich leicht zurück. Ich liege flach auf dem Boden du stehst auf ich beobachte jeden Schritt. Du stehst direkt über mir. Ich Blicke dich an schaue links und rechts zu deinen Füßen. Dann setzt du dich plötzlich auf mich. Direkt auf den fixierten Schwanz. Ich spüre den sanfte spitze deines Bodys deines Höschen auf meiner Haut. Und es ist feucht. Stöhnend und zuckend Winde ich mich will mit meinen Armen nach dir greifen doch du blockierst meine Arme mit deinen Beinen und drückst meine Hände unter meinen Hintern. Herrisch blickt du mich an. " Sei froh das ich so einen Spaß mit meinem Spielzeug habe und das ich dich so gerne quäle " noch bevor ich etwas sagen kann drückst du mir beide Füße in mein Gesicht. Wieder dieser Duft. Wieder schaltet mein Kopf aus. Ich rieche, lecke, liebkose. Du drückst deine Füße gegen mein Gesicht, reibst sie gegen meinen Gesicht. Nach viel zu kurzer Zeit nimmst du deine Füße wieder von meinem Gesicht. Unsicher. Frustrierend. Winsele ich fast schon wie ein Hund das ich mehr will. Mehr brauche. Du blickst mich nur an und bewegst kurz dein Becken vor und zurück. Du stöhnst. Ich spüre Feuchtigkeit auf meinem Schwanz. Ich stöhne: "Oh Gott!" Dann hörst du auf blickst mich wieder an. Danach greifst du zu deiner linken halterlosen. Und oh nein denke ich du wirst doch nicht. Doch du ziehst sie aus. Gang langsam streifst du den sanften Stoff ab. Ich erblicken deine nackten und schwarz lackierten Nägel. Wieder stöhne ich, winsele ich. Will nicht mehr das diesen Fuß in meinem Gesicht. Du lässt dir Zeit beim rechten Strumpf. Teast mich. Deine Zehen bewegen sich vor meiner Nase. Ich drehe durch. Will mich los machen. Doch du drückst mich immer wieder zu Boden. Nachdem deine Füße nun beide nackt vor meine Nase hin und her wandern. Rutscht du ein Stück zurück. Deine Füße legst du neben mir ab und ich spüre wie du das mir angelegte Höschen etwas runtzerziehst. Ich spüre wie du die Riemen löst. Mein schwanz explodiert gleich denke ich aber du legst du den Riemen ab. Du stehst auf ich Blicke zu dir hoch. Du schiebst eine Hand in dein Höschen und fängst an es dir zu machen. Du stöhnst blickst mich an. Ich bleibe wie erstarrt liegen. Genieße diesen Anblick. Du öffnest den Body. Ziehst dein Höschen aus. Und spreizt deine Beine und massiert weiter deine klit. Du bist so feucht das es mir aufs Bein tropft. Ich will gerade meinen Schwanz für dich wichsen da tritts du meine Hand weg und stellst deinen Fuß auf meinen Schwanz. Ich stöhne. Du bewegst deinen Fuß nicht und trotzdem werde ich immer geiler. Als du vor Geilheit immer schneller deine Klit massierst trittst du plötzlich 2 Schritte zurück, ziehst an der Kette. Ich stehe auf. Du wirfst mich auf das Bett. Mein schwanz steht senkrecht. Und klettert auf mich und setzt dich auf meinen Schwanz. Wir beide stöhnen. Gott bist du feucht. Endlich sind meine Hände frei. Ich befreitäe dich von dem Body. Mein schwanz dringt tief in dich ein und du reitest mich immer schneller. Bis ich dich packe und auf den Rücken Rolle. Mein Gesicht taucht ab und ich lecke deine nasse pussy. Du stöhnst und massierst deine Brüste. Ich richte mich auf und stoße fest zu. Ich ficke dich. Hart. Unsere Haut klatscht aneinander. Wir beide stöhnen laut. Du drehst dich drückst dir deinen Hintern gegen meinen Schwanz, du hauchst:" Los mein Spielzeug besorg es mir richtig! " Ich ficke dich von Hinten. Finger dich gleichzeitig anal. Du stöhnst immer lauter. Und in einem Sturm von schreien und stöhnen und zucken kommst. Deutlich spüre ich deinen orgasmus und die Nässe die meinen Schwanz umgibt. Du sinkt nieder auf das Bett und drehst dich auf den Rücken. Du blickst mich an und streckst mir deine Füße entgegen: "Jetzt bist du dran! Spritz mir auf die Füße!" Benommen vor Geilheit greife ich meinen harten durch deine Lust nassen Schwanz und wichse ihn. Schon nach 4 Zügen komme ich in einem endlosen Schwall auf deine Füße. Ich schreie und stöhne. Es fühlt sich unendlich an. Erschöpft sackte ich zusammen. Du streckst weiter deine Füße mir entgegen und hauchst:" Du bist noch nicht fertig. Du darfst weiter lecken." Und so greife ich mir deine voll gewichten Füße und lecke sie. Der Geschmack von meinem Sperma und deinen Füßen, einfach unbeschreiblich. Nachdem ich alles sauber geleckt hab lasse ich mich erschöpft neben dich fallen. Wir blicken uns an. Schweigen. Genießen den Moment. Fin
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 22, 2021 Geschrieben Oktober 22, 2021 Tolle Geschichte. Die macht einen wieder spitz😁
Sklavensau-2400 Geschrieben Oktober 24, 2021 Geschrieben Oktober 24, 2021 Gefällt mir sehr macht echt geil beim Lesen 👍👍
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 26, 2021 Geschrieben Oktober 26, 2021 Freue mich auf eine Fortsetzung😉
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