Dies ist ein beliebter Beitrag. Trabenstein Geschrieben Oktober 26, 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 26, 2021 Das offizielle Intro zu den Red Rooms findet ihr im ersten Teil.... Deine Stimme ertönte und mit einem: "Herein!" Öffnete ich die Tür. Was ich dann sah ließ meinen Puls kurz still stehen. Adrenalin pumpte durch meine Adern. Überfordert mit der Situation konnte ich kein Wort hervor bringen. Dieser Raum. DU. UNGLAUBLICH. Da standest du ca 2m von mir entfernt. Schwarze Stiefel. Schwarze Halterlose Strümpfe. Schwarzer Spitzen Body. Lederhalsband. Und ein so fieses grinsen. Dein Blick forderte mich heraus. Einerseits war Ich unsicher was ich tun soll andererseits drehte mein Kopfkino komplett ab. Ich blickte mich weiter um. An der linken Wand war eine Metall Stange mit Ösen angebracht. An der rechten Wand stand eine Art Strafbock. Was dies ist hattest du mir in so vielen Chats erklärt. In der Mitte des Raums war ein schwarz bezogenes Bett mit fixierpunkten in allen Ecken. Und direkt neben dem Eingang zum Raum stand ein großer schwarzer Sessel mit einem Hocker. Auf der anderen Seite des Eingangs hingen mehrere Peitschen, Garten und Padels an einer Art Garderobe daneben stand eine Vitrine mit diversen Plugs, Vibratoren und anderes Spielzeugen. Ich blickte wieder zu dir, meine Nervosität vergnügte dich offensichtlich denn dein grinsen wurde breiter. Mit einem frechen Ton in der Stimme sagtest du: " Willst du da nur schweigend stehen oder weißt du nicht was du machen willst? " Dein Blick verriet mir das ich du mich provozieren und foppen wolltest. " Gefällt dir was du hier siehst? " hörte ich dich sagen. " Oh ja " sagte ich mit etwas schwacher Stimme: " Das ist mal eine Überraschung. Aber ich glaube ich weiß was ich will und das hat nichts mehr mit Kaffee trinken zu tun! " Grinsend blicktest du mich:" Oh jetzt bin ich aber gespannt! " erwiderte du etwas ironisch. Ich ging auf dich zu. Wollte dich genau aus der Nähe betrachten. Neckisch lächeltest du mich an. Ich ging um dich herum betrachtete dich von Kopf bis Fuß. Ich nahm eine Kette die auf dem Bett lag. Näherte mich dir von hinten und umgriff deinen Hals. " Ich will das du mir gehörst! " raunte ich in dein Ohr: " Und ich nehme mir jetzt was ich will " mit diesen Worten hakte ich Kette an deinem Halsband ein ging um dich herum, musterte dich erneut. Danach führte ich dich zu Bett, befahl dir dich auf den Bauch zu legen. Zögerlich hast du dieser Anweisung gefolgt. Mit etwas Zug an der Kette hast du aber schließlich die vorgegebene Position eingenommen. Ich machte die Kette am Bettgestell fest damit du weiterhin einen leichten Druck den Zug der Kette gespürt hast. Ich besorgte mir Manschetten für die Handgelenke. Diese warf ich neben dein Gesicht. Welches du mit einen kecken kichern kommentiert hast. Ich griff mir deine Beine. Schaute mir deine Stiefel genauer an. Und öffnete sie. Du hast versucht dies zu verhindern und trats leicht nach mir. Etwas enttäuscht von deiner Reaktion besorgte ich mir eine Gerte von der Wand. Erneut griff nach deinen Beinen. Wieder hast du dich geweigert. Doch dies mal war ich im Vorteil und schlug mit der Gerte gegen deinen Oberschenkel, dann auf deinen vom spitzen Höschen halb bedeckten Hintern. Du hast sanft gestöhnt. Wurdest sogar etwas wütend. " Wie Gemein! " hörte ich dich fauchen. Dich blieben deine Beine endlich ruhig und ich konnte voller Genuss deine Stiefel ausziehen. Von deinen Blicken befreit konnte ich genüsslich an den Stiefeln und deinen Füßen riechen und deine Füße welche offensichtlich immer noch bunt lackiert waren durch den Nylonstoff bewundern. Deutlich erregt von dieser Tatsache ließ ich mich aber nicht hinreißen deine Füße zu berühren oder gar zu lecken. Ich legte deine Beine wieder ab, und legte die Manschetten an, löste die Kette vom Bett und zog daran sodass du aufstehen musstest. Mit einen fiesen Blick hast du mich angeschaut. Ist dir wohl die riesen Beule in meiner Hose aufgefallen? Ich forderte dich auf dich an die Wand mit der Metallstange zu gehen. Ohne Widerstand begabst du dich dann die. Als ich deine Handgelenke aber in die Ösen einhaken wolltest du mich beißen. Ich hakte dein linkes Handgelenk ein. Griff dein Gesicht. Und drückte es nach rechts. Sanft biss ich in deine Hals. Sog daran. Sog den Duft deiner Haare und deines Körpers auf. Spürte wie dein Puls stieg und du schwer ausatmen musstest. Ich schob dein Gesicht wieder in die Ursprungsposition. Unsere Blicke trafen sich. Ich ernst, voll im Spiel. Du errötet, frech und diesen Blick im Gesicht der nach mehr von diesen Dingen schreit. Ich fixierte also auch dein rechtes Handgelenk. Trat ein paar Schritte zurück. Betrachtete dich. Ich holte eine Gerte ä. Ich befahl dir deine Beine zu öffnen was du natürlich nicht tun wolltest. Ich schlug mit der Gerte sanft auf deine Oberschenkel. Doch immer noch blieben deine Beine verschlossen. Ich schlug härter. Keine Reaktion. Nur leichte Schmerz laute. Rote Striemen zeichneten sich auf deinen Oberschenkeln ab doch du bist einfach stehen geblieben. Provoziert von deinem Widerstand trat ich näher. Griff in dein Dekolleté und legte deine Brüste frei. Deine Nippel waren hart was es mir einfacher machte diese zu massieren, zu kneifen. Ein Wechselbad von Lust und Schmerz zeichnete sich in deinem erröteten Gesicht ab. Während meine Hände deine Brüste und Nippel bearbeiteten hast du dich hin und her bewegt. Und siehe da du hast sogar deine Beine geöffnet. Ich eilte zur Vitrine, holte eine Nippelklemmen. Nocheinmal massierte ich deine Nippel. Dein atmen wurde schwer, schneller. Stöhnen. Und dann legte ich die klammern an. Erst ein unlauter schmerzschrei danach erregeneder Druck. Ich berührte minimal und sanft deine eingequetschten nippel. Es schien dir zu gefallen. Und machte dich gleichzeitig folgsamer. Wieder verlangte ich von dir die Beine zu öffnen. Diesmal bist du meiner Forderung gefolgt. Ich strich mit meiner Hand über deine Innenseite. Über die halterlosen Nylons. Und wieder hoch. Ich spürte die Hitze die von deiner Mitte ausging. Ich kniete. Hatte nun dein Höschen genau vor meinem Gesicht. Meine Hände umgriffen deinen Hintern und ich drückte mein Gesicht in dein Höschen. Der Duft deiner feuchten nein nassen Pussy machte mich wahnsinnig. Ich leckte auf deinem Höschen herum. Sog gierig an dem nassen Stoff. Wieder hörte ich stöhnen von dir. Mein Gesicht weiter in deinem Höschen versunken öffnete ich meine Hose. Mein harter schwanz pulsierte vor geilheit. Nur mit Mühe konnte ich mich zurück halten los zu wichsen. Ich richtete mich auf, zog die Hose komplett aus. In Hemd und deutlich ausgebeulter Boxershort stand ich vor dir. Dein Blick verriet wie sehr dir dieser Anblick gefiel. " Du bist sonst so zeigefreudig. " sagtest du keck. Ich grinste aber so einfach wollte ich es dir nicht machen. Ich griff in dein Höschen. Diese geile Feuchte. Ich fand sofort deine klit. Mein Gesicht war dicht vor deinem während ich deine klit massierte. Du hast laut gestöhnt. Gezuckt. Wolltest dich am liebsten los reißen. Immer wieder stoppte ich. Doch gerade als du gedacht hast ich würde nachlassen fing ich wieder an. Abwechselnd erst deine klit massierend danach wanderten meine Finger in deine Pussy hinein. Ich drückte meine Körper gegen deinen, Du stöhnst laut, zuckst windest dich. Dein Puls rast. Mein schwabz drück sich gegen dein Bein. Du hast es gespürt. In deiner Ekstase versuchst du etwas zu sagen: " Jetzt fick mich doch endlich! " ich grinse. Erwider: " Flehe darum! ". Du stöhnst. Ich stoppe. Du schaust mich von Lust gepeitscht an: " Bitte fick mich! Fick mich bitte! Bitte!! " Dein flehen geilte mich auf. " Zeig mir wie sehr du es willst ". Sagte ich kühl. Ich löste deine Fixierung. Trat einen Schritt zurück. Einen wilden Blick im Gesicht trats du auf mich zu. Kniest dich vor mir hin. Beim knien ziehst du gleichzeitig meine Boxershort mit runter. Mein harter Schwanz springt heraus. Lust tropft von seiner Spitze. Du greifst dir meinen Schwanz. Wichst ihn. Danach hast du genüsslich über meine Eichel geleckt. Beginnst meinen Schwanz langsam zu blasen. Wirst aber schnell immer wieder gierigen. Deine Hände massieren meine Eier. Ich stöhne. Du saugst an meinem harten heißen Schwanz. Nach ein paar Minuten blickst du mich erwartungsvoll an. Ich ziehe dich an der Kette hoch zu mir. Spiele an deinen Nippeln. Du wichst meinen schwanz hart. " Fickst du mich jetzt bitte? " sagtest du mit roten Lippen an denen noch Spucke und mein Lust herunter tropfte. Ohne Worte Schritt ich hinter dich. Stieß dich auf das Bett. Richtete deinen Hintern auf. Und stieß mit meinen Schwanz hart in deine heiße feuchte Pussy. Hart fickte ich dich von hinten. Du hast geschrien vor geilheit. Das klatschen zweier Lustkörper erfüllte den Raum. Ich fingerte dich Anal. Du schriest wie wild: " Ja bitte fick mich in den Arsch! " Ich schlug mit meiner flachen Hand auf deinen Hintern. " Nicht so gierig! " erwiderte Ich. Wieder hörte ich dich schreien: " Bitte ich flehe dich an. Fick mich in den Arsch " Ich stoppte. Zog meinen Schwanz aus deiner Pussy. Schlug wieder zu. Es klatschte. Dein Hintern färbte sich rot. Ich schob deine backen auseinander. Fingerte wieder dein Arschloch. Du hast dein Becken rhythmisch bewegt sodass du mein Finger dich anal gefickt haben. Ich drückte dich nach vorne. Du legst auf dem Bauch. Ich drückte meinen Schwanz in deinen Arsch. Laut stöhnst du. Ich drang tief ein. Du warst eng. Ich fand es unfassbar geil. Ich stoppte. Wieder wolltest du dich rhythmisch bewegen. Doch ich hielt dich fest. " Ich entscheide wann ich dich Ficke!" hörst du mich sagen. Langsam fing ich an dich zu ficken. Ganz langsam. Ich befahl dir auf alle 4 zu gehen. Diesmal bist du mir ohne Widerstand gefolgt. Meine Bewegungen wurden schneller. Du hast wieder gestöhnt. Ich griff von hinten an deine brüste. Knetete sie. Löste die klammern. Kniff in die nippel. Es machte dich wahnsinnig. Ich richtete mich auf. Fickte hart weiter. Meine Hand suchte deine klit. Gott war es da nass und feucht. Dein stöhnen wurde lauter. Du wolltest nur noch kommen. Ich stieß hart zu. Drückte 3 Finger in deine Pussy. Ich spürte wie mein Schwanz in deinem Arsch. Und nur einen Blick später kamst du. Schreie. Zittern. Mein Schwanz und meine Finger spürten deinen Orgasmus. Auch ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ich stieß noch einmal hart zu und kam dann in deinen Arsch. Deutlich hast du gespürt wie mein sperma in dich hinein pumpe. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Arsch heraus. Ein Schwall weißen Spermas folgte ihm. Erschöpft sanken wir nieder. Ich hatte deine Füße vor meinem Gesicht. Schwer atmend suchten unsere Blicke einander. Ich griff nach einem Fuß von dir. Fin
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