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KAMINZIMMER


towel
FE****
,

KAMINZIMMER, ein Thema ohne Thema, einfach nur  für Off Topic und Spass ;) 

Update: Links zu Youtube-Videos, Wikipedia-Artikeln sind erlaubt.

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Colombier ( was Taubenhaus bedeutet ) direkt südlich von den Toren von Bergerac, oder einmal über die Dordogne spucken sind nur so 1200 Kilometer von Hamburg aus ^^

Aber es ist nicht mein *Schloss* nur das von Freunden, ich bin da nur Wohlgelitten quasi, nicht das Gerüchte aufkommen, lach.

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben

1200 km?

 

oh ha - dann habe ich schwimmhäute südlich des bauchnabels -))

Geschrieben

das hier?

 

Colombier liegt auf einer Höhe von 225 m über dem Meeresspiegel, etwa sieben Kilometer nordöstlich der Stadt Vesoul (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich im zentralen Teil des Departements, in einer hügeligen Landschaft in der Talniederung des Durgeon.

 

echt 400 Einwohner?

Geschrieben

ignorier mich nich, du sack^^
liest es doch^^

feeeel, mein schatzi ;P

Geschrieben

eure peter und paul kirche ist ja der hit.

 

aber echt ein ganz schöner ritt.

 

wie bist du denn dahin gekommen?

Geschrieben (bearbeitet)

Wann letztes Jahr ? oder überhaupt, lach.

Also letztes Jahr mit dem Bike in zwei Tagen und die Habe als Beifracht aufn LKW. 

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben

1550 km.

 

ich meinte generell. da ist ja spanien näher als Belgien.

Geschrieben (bearbeitet)

Juup das stimmt wohl aber durchs wallonische Belgien und dann an Paris vorbei Richtung Tours biste aufn Weg dann, oder Fliegen Hamburg nach Bordeaux und ne Stunde im Zug sitzen.

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben

Aber du bist im Herzland des Périgord dann mehr Burgen gehen nicht.

Bereits im Jahr 866 wurde die Grafschaft Périgord gegründet, die wiederum Lehen an vier Barone vergab. Diese errichteten ihre Burgen in Mareuil an der Grenze zum Angoumois, in Biron an der Grenze zum Quercy, in Beynac und in Bourdeilles. Die Standortwahl war militärstrategisch geprägt und die Familiensitze daher ausgedehnte, fast uneinnehmbare Festungen. Auch politisch genossen die Barone weitgehende Freiheiten und waren als Heerführer in vom französisch-englischen Gegensatz geprägten Jahrhunderten für die Grafen unentbehrlich. Während des Mittelalters war das Périgord zwischen Franzosen und Engländern lange umkämpft: Nach der Hochzeit Eleonore von Aquitaniens mit Henri Plantagenêt fiel der französische Südwesten für 300 Jahre und länger als Lehen an England. Im Hundertjährigen Krieg zog sich die Frontlinie quer durch das Périgord, wobei die Dordogne lange Zeit die Machtbereiche von Franzosen im Norden und Engländern im Süden markierte. Politisch blieb die Grafschaft praktisch unbedeutend, denn sie geriet immer wieder zwischen die Fronten beider Interessen und die Regenten waren mit zu geringem politischen Talent ausgestattet, um hieraus Kapital zu schlagen. Im Gegenteil mussten sich die Grafen der Vasallentreue ihrer mächtigen, oft auf verschiedener Seite kämpfenden Barone genauso versichern, wie sie die territorialen Begehrlichkeiten der Könige abwehren mussten. Dies gelang ihnen mit fortschreitendem Kriegsgeschehen immer weniger.

Nachdem sich ab 1204 führende Orte unter den Schutz des französischen Königs gestellt hatten, begann dieser mit der systematischen Befestigung strategisch bedeutender Plätze und der Neuerrichtung zahlreicher, planmäßig angelegter Wehrdörfer (Bastiden), deren Bewohner mit teils weit reichenden Privilegien angelockt wurden. Im englischen Herrschaftsbereich setzte die gleiche Entwicklung ein; auch entstanden in dieser konfliktträchtigen Zeit eine Vielzahl romanischer Wehrkirchen, die der dörflichen Bevölkerung als Zuflucht dienen konnten und teils sogar Elemente von Befestigungsanlagen trugen. Diese Bauwut hat das Périgord zu einem Kernland der romanischen Architektur werden lassen. Die entscheidende Schlacht von Castillon 1454, die die Engländer endgültig vom französischen Festland vertrieb, fand in Wirklichkeit bei Lamothe-Montravel im Périgord statt.

Geschrieben

Menno mein Guter Azincourt ist Pas-de-Calais, also fast Flandern ^^

Geschrieben

ich dachte da hat sich das schicksal der Franzhosen entschieden.

 

aber .... Geschichte ist meinungsbehaftet.

 

Viadukt von Millau - das müsste doch aber bei dir um die Ecke sein.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nein das war einer der Großen Siege Englands ziemlich zu Beginn des 100 jährigen Krieges Bro.  Ähnlich der Schlacht bei Crécy an der Somme etwas weiter westlich aber auch im Norden.

Als es dann im Südwesten endgültig verloren ging und die Engländer nach teilweise 400 Jahren da abzogen war die Normandie längst verloren gewesen.

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben (bearbeitet)

Oha Bro. ich schätze mal du hast irgendwo aufs Handtuch getreten oder etwas überlesen ;)

bearbeitet von Tannhäuser
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Tannhäuser:

Oha Bro. ich schätze mal du hast irgendwo aufs Handtuch getreten oder etwas überlesen ;)

:smiling_imp:

Geschrieben

:jumping:

 

wir schreiben per PN weiter tanne - hier riechts nach Bratismus -)

Geschrieben (bearbeitet)

:smiley: Schade wollte gerade nachschaun ob noch ein Porter an Bar da ist und mich zurück lehnen, tragt das mal aus ^^

bearbeitet von Tannhäuser
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