Jump to content

KAMINZIMMER


towel
FE****
,

KAMINZIMMER, ein Thema ohne Thema, einfach nur  für Off Topic und Spass ;) 

Update: Links zu Youtube-Videos, Wikipedia-Artikeln sind erlaubt.

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja, es ist schon krass wie einige Sprachen sich ähnleln und was wie wo einen Zusammenhang hat. Ich habe immer Freude daran, neue Sprachen zu lernen, aber erstmal muss ich die, die ich kann vertiefen...

Geschrieben

Guten Morgen Euch allen!

Danke für das Gedicht @FETMOD-UYEN

Ich bin sehr für den Erhalt der alten Sprachen und auch Dialekte, drum ärgere ich mich gerade so sehr, über die "Gender-Sprachdiktatur", durch Medien und Politik!

  • Moderator
Geschrieben

OK, "Liebe Anwesende" oder "Werte Teilnehmer" ginge doch auch bei einer  Rede.

Das ist dann, wie das genannte Beispiel "Polizisten". Es wären Alle gemeint: männlich, weiblich und non binary.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb The_Gent:

Oder noch schlimmer: "Anwesende (M/W/D)"! :clapping: 

Du weisst aber dass das "D" für "Dümmlich" und somit unsere Gleichstellungsbeauftragete und Politiker o.B. steht

bearbeitet von Kater-L
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Kater-L:

Du weisst aber dass das "D" für "Dümmlich" und somit unsere Gleichstellungsbeauftragete und Politiker o.B. steht

Unser britischer Kollege hat das (M/W/D) immer mit "Men, Woman, Dogs" für sich "frei interpretiert"...

Geschrieben

ich finde, man übertreibt beim Gendern maßlos. Aber ich denke auch, dass es eine Kompensation ist. Man schafft es nicht, alle Menschen gleich zu betrachten, dann geben wir "denen" einfach mal ein wenig über den Sprachgebrauch.

Denn viele Politiker scheuen "diverse"... Wieviele akzeptierte Trans-Personen gibt es in der führenden Politik, wieviele in Management großer Firmen, etc? Überall wo Macht ist, ist nix Divers.

Also einfach mal die Leute aktzeptieren wie sie sind und für eine Gleichberechtigung sorgen, anstatt die Sprache als Lückenbüßer zu nutzen.

Zudem finde ich es immer am schlimmsten, wenn nicht mit, sondern über die Betroffenen gesprochen wird. Wie oft sind es irgendwelche Binären Personen, die das Gendern einfordern. Als können die "Diversen" nicht für sich selbst sprechen...

  • Moderator
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Kater-L:

Du weisst aber dass das "D" für "Dümmlich" und somit unsere Gleichstellungsbeauftragete und Politiker o.B. steht

Psssst, keine Politik...weisst du ja^^

 

vor 7 Minuten, schrieb DiaperNick83:

Man schafft es nicht, alle Menschen gleich zu betrachten,

Genau da liegt das Problem.

Könnte/würde der Mensch sich als das definieren, was er nun mal ist, nämlich in erster Linie MENSCH, denn bräuchte man das Ganze "Drumherum" gar nicht.

Ich frage mich, warum es überhaupt so wichtg ist, sich über die Geschlechtlichkeit zu definieren.

Warum z.B. "Herr Dr. U....", warum nicht einfach "Dr. U...." und gut.

OK, es gibt sicher Bereiche, wo eine Person lieber mit einer  Frau bzw. einen Mann zu tun haben mag, gerade wenn es um ärztliche Behandlungen geht. Aber auch das ohne Gendersprache.

Man würde z.B. einfach sagen: "Gehen sie bitte zu unserem "Dr. U..." oder zu unserer "Dr. U..."

Da würde schon alleine die (deutsche) Grammatik das (nicht vorhandene) Problem lösen.

 

 

Geschrieben

Leute,

da wird aus der Zigeunersauce nun „Paprikasauce ungarische Art“ um eventuellen Personerngruppen nicht zu nahe zu treten.

Das macht mir echt Sorgen, weil.... was wird denn jetzt aus

unserer Jägersauce, dem Wiener Würstchen, dem Berliner, Hamburger und und und.....🤔

  • Moderator
Geschrieben

Richtig @DiaperNick83

Die Personen, die es betrifft werden nie gefragt.

Nichtfarbige Menschen, werden auch nicht gefragt, ob sie als "weiss" bezeichnet werden wollen.

Die Farbnennung "weiss" stimmt ja nicht mal. 

Geschrieben
Okay, mein Gedanke zum Thema gendern? Wir gendern in der deutschen Sprache ständig, sonst bräuchten wir die Artikel 'die' oder 'der' nicht. Auch das 'sehr geehrte Damen und Herren' ist gendern ( das regt mich übrigens aus ganz anderen Dingen auf) wir nutzen aktuell eher üblicherweise das paargendern (liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe zuschauerinnen und Zuschauer...) die neu hinzugekommenen Formen sollten die Ansprache mehrerer Geschlechter verkürzen. Kein Mensch wird gezwungen sie zu nutzen. Das das gendern von verschiedenen Parteien und Personen so aufgeblasen wird verschleiert ja eher andere Probleme mit denen wir uns aktuell eher beschäftigen müssen. Wort zum Sonntag Ende.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb FETMOD-UYEN:

Richtig @DiaperNick83

Die Personen, die es betrifft werden nie gefragt.

Nichtfarbige Menschen, werden auch nicht gefragt, ob sie als "weiss" bezeichnet werden wollen.

Die Farbnennung "weiss" stimmt ja nicht mal. 

ja, okee...

aber ich find eigentlich "Maximalpigmentierte mit Migratrionshintergrund" ganz gut getroffen für das dunkle.
 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Kater-L:

da wird aus der Zigeunersauce nun „Paprikasauce ungarische Art“ um eventuellen Personerngruppen nicht zu nahe zu treten.

Da empfehle ich das Buch: "Rettet das Zigeunerschnitzel!" von Peter Hahne. :P

  • Moderator
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Kater-L:

ja, okee...

aber ich find eigentlich "Maximalpigmentierte mit Migratrionshintergrund" ganz gut getroffen für das dunkle.
 

Das  geht gar nicht. 

Menschen sollten mit Namen angesprochen werden und da sollte es egal sein, welche Hautfarbe  "Michael" oder "Sabine" haben.

Diese Trennerei schürt nur Hass etc.

Geschrieben (bearbeitet)

:jumping: das ist eben Phrasenkloppfen, wie die Politik nun mal ist, heißen Dunst verstreuen und Neblkerzen zünden, als wenn Quotenfrauen was bringen würden oder Genderklos, überall Equalpay und nicht nur bei den Abgeortnet*innen.

Scheindebatten halt aber an den bestehenden bloß nicht kratzen. Solange sich in den Köpfen nichts ändert wird sich gesellschaftlich nichts tun obs nun werte Sonstwas sind oder wie man sie immer ansprechen möchte.

Frei nach dem Motto wir tun was mit der Sprache, aber bloß nichts tun was wirklich was ändern würde.

bearbeitet von Domedan
  • Moderator
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Domedan:

Frei nach dem Motto wir tun was mit der Sprache, aber bloß nichts tun was wirklich was ändern würde.

Eben ein Handwerk, wo mehr geklappert wird, als "gehandwerkt".

 

Geschrieben

Von Equal Pay und Frauenquoten halte ich übrigens gar nix.

Erstmal die Frauenquote: Hiermit impliziert man, dass es aufgrund eines Geschlechtes eine Quote geben muss, jedoch nur in Top-Positionen, egal ob eine gleichwertige Qualifizierung vorhanden ist. Dann aber bitte auch Männerquote in Kindergärten und Kreissälen, sowie Frauenquoten am Hochofen und im Straßenbau. Nicht nur in der Management-Etage.

 

Equal Pay... Wenn man nun bedenkt, dass man erstmal Arbeiten haben muss, wo sowohl Mann, also auch Frau, das exakt gleiche an Arbeit machen, gleiche Stückzahlen, gleiche körperliche Belastung, dann werden diese in der Regel schon gleich bezahlt. Bei der Post zum Beispiel ist es hinfällig welches Geschlecht ein Briefträger hat, da bekommen Frauen nicht weniger als Männer. Ebenso bei McDonalds oder im Supermarkt als Kassierer.

Erst wenn es um Berufe geht, wo Gehälter verhandelt werden, sind Frauen im Nachteil. Und hier kommt Punkt 1: Viele Frauen sind nicht verhandlungsgeschickt. Desweiteren wird von Männern eben auch mehr Erwartet, wenn es dann auch mal zu körperlicher Abreit kommt. Was ebenso noch on-top kommt: Männer können nicht schwanger werden. Das Risiko besteht bei Frauen nunmal. Das Risiko, dass hier der Arbeitgeber trägt, schlägt sich natürlich auch im Gehalt wieder. Noch nie konnte mir jemand ein konkretes Beispiel nennen, wo 2 Leute EXAKT die gleiche Arbeit gemacht haben, die Frau aber weniger verdiente.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb FETMOD-UYEN:

Diese Trennerei schürt nur Hass etc.

Es sind doch die MEDIEN, und eine kleine Minderheit, die daraus erst Hass schüren!

Mich juckt es doch nicht im Geringsten, wenn mich ein dunkelhäutiger "Weißbrot, oder Bleichgesicht" nennt!

Und die dunkelhäutigen, die ich kenne, stören sich auch nicht an Begriffen wie Neger, Mohr, oder Schwarzer.

Das sind nur die wenigen, selbsternannten "Sittenwächter", die uns einreden wollen, was und in welcher Form, wir gefälligst als "diskriminierend" zu betrachten haben!

 

So waht? 

bearbeitet von The_Gent
Geschrieben
Vor 33 Minuten , schrieb DiaperNick83:

Von Equal Pay und Frauenquoten halte ich übrigens gar nix.

Erstmal die Frauenquote: Hiermit impliziert man, dass es aufgrund eines Geschlechtes eine Quote geben muss, jedoch nur in Top-Positionen, egal ob eine gleichwertige Qualifizierung vorhanden ist. Dann aber bitte auch Männerquote in Kindergärten und Kreissälen, sowie Frauenquoten am Hochofen und im Straßenbau. Nicht nur in der Management-Etage.

 

Equal Pay... Wenn man nun bedenkt, dass man erstmal Arbeiten haben muss, wo sowohl Mann, also auch Frau, das exakt gleiche an Arbeit machen, gleiche Stückzahlen, gleiche körperliche Belastung, dann werden diese in der Regel schon gleich bezahlt. Bei der Post zum Beispiel ist es hinfällig welches Geschlecht ein Briefträger hat, da bekommen Frauen nicht weniger als Männer. Ebenso bei McDonalds oder im Supermarkt als Kassierer.

Erst wenn es um Berufe geht, wo Gehälter verhandelt werden, sind Frauen im Nachteil. Und hier kommt Punkt 1: Viele Frauen sind nicht verhandlungsgeschickt. Desweiteren wird von Männern eben auch mehr Erwartet, wenn es dann auch mal zu körperlicher Abreit kommt. Was ebenso noch on-top kommt: Männer können nicht schwanger werden. Das Risiko besteht bei Frauen nunmal. Das Risiko, dass hier der Arbeitgeber trägt, schlägt sich natürlich auch im Gehalt wieder. Noch nie konnte mir jemand ein konkretes Beispiel nennen, wo 2 Leute EXAKT die gleiche Arbeit gemacht haben, die Frau aber weniger verdiente.

Passiert immer wieder in künstlerischen und kreativen berufen dass Frauen bei gleicher Arbeit (ja ich weiß schwer zu beurteilen) weniger verdienen. Das Frauen am Ende ihres Lebens mit weniger Rente auskommen ist aber auch bei 'normalen' berufen üblich weil Frauen mehr care-Arbeit leisten. Es ist einfach normal das Berufe die die Betreuung, Erziehung und /oder Pflege von Menschen beinhalten schlechter bezahlt werden als Berufe die sich um das Kapital von Menschen kümmern. In der ersten Kategorie arbeiten vornehmlich Frauen. Es ist immer noch normal das ein erkranktes Kind eher von der Mutter als vom Vater versorgt wird. Es ist immer noch normal das die Pflege von erkrankten und oder älteren Familienmitgliedern Sache der Frau ist, egal ob es die eigene oder die schwiegerfamilie ist. Es ist immer noch normal das der Großteil des täglichen Haushaltes an der frau hängen bleibt. Deshalb arbeiten einige Frauen auch keine 40 Stunden die Woche oder wenn sie es tun werden sie dafür teilweise von den eigenen geschlechtsgenossinen dafür verurteilt.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb FETMOD-UYEN:

Das  geht gar nicht. 

Menschen sollten mit Namen angesprochen werden und da sollte es egal sein, welche Hautfarbe  "Michael" oder "Sabine" haben.

Diese Trennerei schürt nur Hass etc.

Gut, aber hier das nächste problem dabei:

Wie begrüsst du dann den Herr Sarotti?

Guten Tag Herr Mohr ist ja fast schon unter Todesstrafe verboten.
Genauso der Vergleich, wenn du nem Schornsteinfeger heute sagst " Du siehst ja wieder aus wie ein Neger"
... 20 Jahre Knast....

 

Wir haben es in der Umgangssprache so gelernt und ich finde ncihts Erschreckendes oder Diskriminierendes daran.
Hat sich da denn - ausser irgendwelcher, die hier nicht genannt werden dürfen weil sie nach deer Diätenerhöhung wieder mal nen LSD Flashback bekommen haben - jemals Gedanken bei der Verwendung drüber genmacht?
Ich mir jedenfalls nicht und muss ich auch nicht

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Mel23:

Passiert immer wieder in künstlerischen und kreativen berufen dass Frauen bei gleicher Arbeit (ja ich weiß schwer zu beurteilen) weniger verdienen.

Nein das ist nicht schwer zu Beurteilen. Es ist wirklich so.

  • Moderator
Geschrieben

Na, wenn man nicht mehr "Mohr" sagen darf, denn hat Coburg ja bald ein Problem^^

×
×
  • Neu erstellen...