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KAMINZIMMER


towel
FE****
,

KAMINZIMMER, ein Thema ohne Thema, einfach nur  für Off Topic und Spass ;) 

Update: Links zu Youtube-Videos, Wikipedia-Artikeln sind erlaubt.

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Sarahk1970:

Ausserdem Herr gefreiter, stellen Sie bitte Ihr Hörgerät ein dann hören Sie besser 😂😂😂😂😂

Du hast auch nicht gedient .. Ein gefreiter brüllt dich normalerweise nicht zusammen 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb towel:

*knüüüühüüüps also soge mol^^

 

Mol 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sehrdevot:

Du hast auch nicht gedient .. Ein gefreiter brüllt dich normalerweise nicht zusammen 

Soso, ich war zwar nur z 4 aber unser war laut, aber nicht sehr lange. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sarahk1970:

Soso, ich war zwar nur z 4 aber unser war laut, aber nicht sehr lange. 

Z 4 , Zimmermädchen für 4 .. Soso

Geschrieben

Gute Nacht zusammen , bin müde . Liebe Grüße an die Flaschen, die heute noch ge-ext werden ;)

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Sehrdevot:

Z 4 , Zimmermädchen für 4 .. Soso

Zeitsoldat, leider, heute würde ich nicht unterschreiben. Ja vier Jahre Zimmermädchen 😂😂😂😂

  • Moderator
Geschrieben

Sooo, noch einen kleinen Absacker und dann gehöre ich dem Seven, grins^^

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Sooo, noch einen kleinen Absacker und dann gehöre ich dem Seven, grins^^

Absacker?? 

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Sarahk1970:

Absacker?? 

Ist etwas Alkohol vor dem schlafen gehen. Spricht jedenfalls für dich wenn du das nicht kennst. 😉

Geschrieben

Könnt aber auch " a Betthupferl sa " je nachdem wo man herkommt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb ltxlov:

Könnt aber auch " a Betthupferl sa " je nachdem wo man herkommt

A Betthupferl ist das was du im Hotelbett auf dem Kopfissen findest. Z.B. Schokolade oder Gummibärchen. Ein Absacker ist hingegen ein Schnaps oder Likör. Das findest man eher in der Hotelminibar. 😉

bearbeitet von Brighid
Geschrieben

Wie gesagt kommt drauf an wo man herkommt, bin mit Dialekt meiner Eltern aufgewachsen, muss für meine Frau des öfteren übersetzen.

Geschrieben

Bin gebürtige Nürnbergerin. Der Absacker war noch nie das Betthupferl.

 

Der Asacker ist er letzte Alkohol. Entweder nach dem Essen, der letzte Schnaps an der Bar, oder vor dem schlafen gehen. Deswegen heißt es auch nach dem Feierabend unter Kollegen öfters mal. Gehen wir noch auf einen Absacker?" damit ist ganz sicher nicht das Betthupferl gemeint. 😉

Geschrieben

Frag mal meinen Vater (90 Jahre)was er unter einem Betthupferl versteht, der kennt den Begriff Absacker gar nicht, meint aber das selbe.

Geschrieben

Wenn du mir nicht glaubst ziehe google zu rate und suche nach Wortherkunft. Ein Absacker war schon immer Alkohol und ein Betthupferl war schon immer etwas Süßes oder eine Kleinigkeit zum Essen. Dazu brauche ich auch nicht meine verstorbenen Großeltern fragen. Ich weiß was ein Betthupferl ist.

 

So und jetzt gute Nacht allen.

 

Furchtbar wenn jemand nicht zugegeben kann wenn er sich vertan hat.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb ltxlov:

Wennsd moanst, gute Nacht Beutebayerin

was soll jetzt das? Beutebayerin..... sehr charmant!  

Geschrieben

Franken kam als Kriegsbeute zu Bayern, drum ist Fränkisch nicht wirklich mit Bayerisch zu vergleichen.

Geschrieben

Über Bedeutungen im Dialekt zu diskutieren macht aber wenig Sinn, da diese oft so regional unterschiedlich sind,  da reicht schon oft die 10 km entfernte Ortschaft in der man mit dem Ausdruck gar nichts mehr anfangen kann. Gerade alles was in Richtung Bayerrischer Wald geht is zum Teil heftig, vor allem wie er von der älteren Generation noch gesprochen wird. Und ja Neumarkt ist Oberpfalz, man merkt aber gewaltig das Franken gleich nebenan ist, musste mich da sprachlich schon sehr anpassen damit mich meine Kollegen verstehen.

Der eigentliche Grundgedanke war das es vielleicht noch andere Bezeichnungen für den "Absacker" gibt, würd mich interessieren wie viele Varianten es da gibt.

Geschrieben

Guten Morgen,

nachdem es für manche zu schwer ist zu googeln.

 

Zitat:

"der Absacker

Worttrennung:

Ab·sa·cker, Plural: Ab·sa·cker

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: letztes Glas eines alkoholischen Getränks, das im Anschluss an ein Beisammensein (oder vor dem Schlafengehen) zu sich genommen wird

[2] umgangssprachlich: Schnaps, der nach dem Essen getrunken wird

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs absacken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er

Beispiele:

[1] Ich brachte Björn nach der Party nach Hause und wir tranken noch einen Absacker.

[1] „Magst du noch einen Absacker mit mir trinken?“

[1] Sie gehen auf einen Absacker in eine Bar.

[1] „Es war Abend, und Geschäftsleute aus England und Deutschland ließen hier bei einem Absacker eine Tagung ausklingen.“[1]

[1] „Nach seinem auffallenden Auftritt in der Bar hat ihm der Keeper später beim Absacker etwas von dubiosen Geschäften erzählt.“[2]

[1] „In der Hotellobby schlägt Vicky einen Absacker auf der Dachterrasse vor.“[3]

[2] An Heiligabend bekam Onkel Willi von Oma ein ganz edles Tröpfchen als Absacker.

 

Zitat:

"Als Betthupferl (schweizerisch Bettmümpfeli) bezeichnet man kleine Süßigkeiten, welche vor dem Zubettgehen gegessen werden. Es gibt einen Nußkrokant der österreichischen Firma Pischinger, der seit 1958 erzeugt und so bezeichnet wird.

Im übertragenen Sinn wird der Ausdruck „Betthupferl“ auch für Gutenachtgeschichten gebraucht. Eine mehrfach aufgelegte Kinderbuchausgabe der 1960er und 1970er Jahre in zwei Bänden trug diesen Namen.

Eine bekannte Hörfunksendung ist das Betthupferl im Bayerischen Rundfunk.

In Österreich gab es zumindest von Mitte der 1960er[1] bis Mitte der 1980er Jahre[2] um 17:55 oder 18 Uhr eine gleichnamige Sendung im Fernsehprogramm des ORF mit 4 Minuten kurzen Filmchen, oft Zeichentrick oder Puppentheater aus verschiedenen Serien wie Barbapapa, Die Abenteuer der Maus auf dem Mars, Familie Petz (mit Pezibär)[3][4] und, für Erwachsene gedacht, auf FM4.

Kurzkrimis mit schwarzem Humor bringt der schweizerische Radiosender Radio SRF 1 unter dem Titel „Schreckmümpfeli“. Der Titel ist eine Verballhornung von „Bettmümpfeli“.

Sinnverwandte Wörter:

[1] Bettmümpfeli

[2] Gutenachtgeschichte

Oberbegriffe:

[1] Naschwerk, Süßigkeit

[2] Geschichte

Unterbegriffe:

[1] Bonbon, Praline, Schokoladenstück

Beispiele:

[1] „»Es ist wichtig, Kauflächen, sowie Außen- und Innenseiten ordentlich zu reinigen.« Wer sich daran hält, dem schadet auch ein Betthupferl nach dem Zähneputzen nichts.“[1]

[1] „Irgendwo im Südwesten, wo der Fuchs als Betthupferl eine Maultasche lutscht, gibt es die meisten Sternerestaurants Deutschlands.“[2]

[1] Guck mal! Ein Betthupferl! Aber danach müssen wir noch die Zähne putzen.

[2] „Zugleich erfährt der Zuschauer, dass sie nie lesen und schreiben lernte, also fern jener deutsch-abendländischen Kultur war, die ihr der unbescholtene Liebhaber mit seinen literarischen Betthupferln nahegebracht hatte.“[3]

 

 

 

Bisher verstand ich als Beutebayerin jeden Dialekt, sofern dieser Mensch der deutschen Sprache mächtig war. Lediglich gewisse Dorftrampel die außer den eigenen Hof ihr Leben lang nichts gesehen haben sind unmöglich zu verstehen.

 

Auch wenn eine Semmel in NRW vielleicht nicht verstanden wird, so ist es trotzdem eine Semmel noch lange keine Mettwurst.

 

Geschrieben

Es gibt wenig Wörter in Deutschland, die von einem deutschen Ort zum anderen eine komplett neue Bedeutung bekommen.

 

Im englischen findet sich das öfter. Ein gutes Beispiel hierfür ist z.B. dass ein Engländer erstaunt darüber sein wird, dass du im Homeoffice (Innenministerium) arbeitest.

  • Moderator
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Brighid:

Ein Absacker ist hingegen ein Schnaps oder Likör.

Das stimmt, aber bei mir ist es auch mal ein Espresso oder auch ein Glas roter Wein.

Es muss nicht immer Schnaps sein^^

Bettupferl ist, wie du schon sagst, etwas Süsses (Schokolade etc.)

Mag ich aber nicht.

Ach und ich schlafe auch nicht Hotels, aber ich habe mal gehört, dass Absacker aus der Minibar sehr teuer sind.

 

vor 7 Stunden, schrieb ltxlov:

Franken kam als Kriegsbeute zu Bayern, drum ist Fränkisch nicht wirklich mit Bayerisch zu vergleichen.

Das ist sogar richtig, denn ein Franke (wohne selbst in Oberfranken an der Grenze zu Hildburghausen) will nicht als Bayer bezeichnet werden. Auch ein Allgäuer wird ärgerlich, wenn man in  als Bayer betitelt.

Wobei "Beutebayerin" trotzdem etwas bissig klingt^^

  • Moderator
Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Brighid:

Es gibt wenig Wörter in Deutschland, die von einem deutschen Ort zum anderen eine komplett neue Bedeutung bekommen.

Als ich mal im Allgäu war, habe ich mich erschrocken, denn da gibt es z.B. ein Wort, was dort was ganz anderes bedeutet als im übrigen Land.

Das böse V-Wort für das weibliche Teil heisst dort Mund, Goschen, Guschn, Maul u.sw. 

Als ich da gehört habe, wie jemand sagte "halte deine V***, war ich geschockt.

Da gibt es auch noch das Wort "hinterv***ig und beudeutet falsch, hinterhältig.

Kulturschock für einen gebürtigen Luxemburger^^

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