Jump to content

Erlebnisse – Glöckchen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In dieser und den folgenden Geschichten möchte ich über das Berichten, was ich bislang erlebt habe, über die Begierden und geheimen Verlangen mit denen Frauen unterschiedlichsten Altersgruppen und Familienständen zu mir gekommen sind.

 

In dieser Geschichte geht es um Isa. Sie war damals 21 Und ich 24.

Zu dem Zeitpunkt war ich in einschlägigen Internetportalen unterwegs, um nach Zeitvertrieb und Abwechslung zu suchen mit dem entsprechenden Profil. An einem Donnerstagabend erreichte mich eine neue Kontaktanfrage mit einer Nachricht. „Würdest du mit mir was ausprobieren wollen?“

Ich antwortete ihr, dass sie mir eröffnen sollte was sie sich den wünschen würde. Sie erklärte mir, dass sie gern im örtlichen Park gefickt werden würde. Nach der Rückfrage, ob das wirklich alles sei ergänzte sie, dass sie gern benutzt werden würde und vielleicht würde jemand zusehen. Nach einigen weiteren Nachrichten, die wir austauschten, verabredeten wir uns für den nächsten Abend.

 

Ich machte mich nach der Arbeit fertig und fuhr zu ihr um sie abzuholen. Ich war sehr positiv von ihrem Outfit angetan, als Sie mir die Tür öffnete. Zu ihr: Sie war ca 1,60m groß, hatte lange rote Haare und war von der Figur her etwas molliger. Im Allgemeinen könnte man sie als das klassische Gothic-Mädchen beschreiben. Sie trug schwarzen Lippenstift und ein entsprechendes Make-up. Sie hatte ein Korsett an, dass unter ihren Brüsten endete und darunter eine Art Oberteil, welches ihre riesigen Brüste bedeckte. Dazu trug Sie einen schwarzen weiten Rock, schwarze Strumpfhosen und diese typischen Gothic-Plateaustiefel. Um den Hals hatte Sie einen ***r, an dem vorn ein kleines Katzenglöckchen befestigt war. Sie begrüßte mich mit einem freundlichen „Hallo mein lieber“ und einem kurzen Kuss. Vielleicht noch zu mir: ich trug wie immer eigentlich ein schwarzes T-Shirt und darüber eine Lederjacke. Dazu hatte ich eine schwarze Jeans und Stiefel an.

 

Ohne große Umschweife verließen wir die Wohnung in Richtung Stadtzentrum. Sie schaute recht verdutzt und ich konnte das „Wieso?“ förmlich aus Ihrem Blick lesen. Ich sagte ihr, dass ich sie zuvor zum Essen einladen werde damit wir uns besser kennen lernen können. Mit einem erfreuten und schüchternen Lächeln blickte Sie zu Boden und wurde etwas rot. Ich glaube Sie hatte nicht erwartet, dass jemand Sie für mehr als ein Fickstück betrachtete.

 

Wir gingen in ein Lokal der Kette „Maredo“. Während des Hauptgangs unterhielten wir uns ein wenig über Ihre Vorlieben. Sie sei im Freundeskreis wohl immer stark und dominant und wünscht sich daher beim Ficken die devote Stute geben zu dürfen, sie hätte allerdings noch nicht so viel erlebt darin. Ich gab ihr die Anweisung, sich für ein Safeword für später zu entscheiden. Sie überlegte kurz und entschied sich für „Erdbeereis“. Beiläufig erwähnte Sie, dass Sie von der Nachtischplatte immer total scharf wurde. Ich nutzte diesen Kommentar und gab ihr eine Schachtel mit einem Zettel. Sie laß ihn und erhob sich, um in Richtung der Toiletten abzubiegen. Als Sie weg war winkte ich den Kellner herbei, um besagte Nachtischplatte zu bestellen. Er brachte Sie noch bevor Isa wieder zurück war – die große Augen machte. Erfreut setzte Sie sich und begann zu kosten. Dabei bemerkte ich, wie Sie ihr bestrumpftes Bein an meinem rieb und immer unruhiger wurde. Nachdem auch der Nachtisch erledigt war bezahlte ich und wir bogen ab Richtung Park. An Ihrem Gang bemerkte ich, dass Sie schon recht erregt und voller Vorfreude sein musste. Ich legte meine Hand auf Ihren Arsch und kniff einige Male beherzt und fest zu, was Sie mit wohligem Stöhnen ihrerseits quittierte. Derweil erklang mit jedem Schritt ihr Glöckchen am Hals.

 

Mein Blick erfasste eine Sitzgruppe mit Tisch, die von Büschen umringt war. Dieser Ort war perfekt für uns dachte ich mir. Zusammen mit der nun schon eingebrochen Dämmerung sollte das ausreichen, dass uns nicht direkt jeder sah, aber dennoch die Chance bestand, dass sich ein Spanner im Gebüsch versteckt. Ich dirigierte Sie in die Richtung der Bänke und sagte Ihr „Wir werden jetzt anfangen. Wie vorhin gesagt: wenn du aufhören willst sag das Safeword“. Sie nickte eifrig. Ich stellte meinen Rucksack, den ich bei mir hatte welcher allerhand Utensilien beherbergte beiseite und schaute Sie durchdringend an. „Stell dich gerade vor die Bank und nimm die Hände hinter den Kopf“ befahl ich Ihr. Eilig kam Sie meiner Aufforderung nach. Ich umkreiste Sie ein paar Male. Ich strich gelegentlich mit meiner Hand über Ihren Körper, Ihre Arme hinunter zu den Achseln, ihrem Rücken bis zum Arsch. Als ich hinter Ihr war gab ich Ihr einen festen Klapps auf selbigen. Sie zickte kurz auf, gab aber sonst keinen Laut von sich.

Wieder vor ihr angekommen streifte meine Rückhand wie zufällig über ihre Brüste auf dem Weg zum Glöckchen an Ihrem Hals. Ich hob es an und spielte kurz damit. Ich sagte nichts. Ich schaute nur in Ihre Augen. Ihre Wangen wurden immer röter und auch an Ihrem Hals zeichneten sich rote Spuren ab. Ich ging erneut um Sie herum und fasste nun von hinten bestimmt an ihren Hals. Ich beugte mich ganz nah an ihr Ohr und flüsterte „Willst du von mir benutzt werden?“ „Ja“ stöhnte Sie. Ich packte etwas fester zu und sagte „Solltest du mich nicht mit Herr ansprechen?“ Schnell sagte sie „Ja Herr, Entschuldigung Herr“. Ich fragte sie „Hast du dich ordentlich vorbereitet?“. Sie antwortete „Ja Herr habe ich.“ „dann werde ich das mal überprüfen. Spreiz deine Beine.“ Sie folgte meinen Anweisungen und spreizte sie. Meine Hand fuhr unter den Rock und suchte den Weg zu Ihrem Arsch. Sie hatte unter der Strumpfhose keinen Slip mehr an. Mein Finger tastete sich in Richtung ihres Arschlochs vor und bemerkte einen Gegenstand. Einen Analplug. In dem Kästchen, dass ich ihr zuvor gab war die Anweisung, sich den Slip auszuziehen, diesen in Ihre Muschi zu stecken und ein Plug, den sie sich einführen sollte. Blieb also nur noch zu prüfen, ob der Slip am gewünschten Ort angekommen war. Ich tastete mit meiner Hand von Hinten zwischen ihre Beine durch und fuhr mit einem Finger durch Ihre Spalte. Sie war schon richtig nass. Ein Stück Stoff bemerkte ich allerdings nicht. Ich glitt mit einem Finger in ihre Fotze und wühlte darin herum, um ihn zu suchen – erfolglos. Diese „Untersuchung“ ging nicht spurlos an ihr vorbei und sie stöhnte schon heftig. „Wo ist der Slip“ fragte ich mit tiefer, strenger Stimme. Schon keuchend sagte Sie „Herr, ich habe heute Aufgrund unseres Treffens keinen angezogen. Entschuldige Herr“. Ich zog meine Hand aus ihrer Kleidung und trat vor Sie. „So ein Fickstück bist du also. Für das Nichterfüllen der Aufgabe hast du dir eine Strafe verdient. Außerdem kann ich mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben laut zu stöhnen, oder? Was meinst du wäre eine angemessene Strafe dafür?“. Sie senkte den Kopf. „Herr, bitte entschuldigen Sie. Bitte bestrafen Sie mich mit Schlägen. Auf meinen Hintern bitte“ „wie du wünschst. Ich würde sagen 20 sind angemessen für den Slip. Um dir das unerlaubte Stöhnen abzugewöhnen habe ich noch etwas anderes. Hol deine Brüste aus dem Oberteil raus und beug dich nach vorne mit den Handflächen auf die Banklehne. Vergiss nicht die Beine gespreizt zu lassen.“ Sie bemühte sich meinen Anweisungen schnell nachzukommen. Ich kramte derweil in meinem Rucksack als ich ein Rascheln im Gebüsch neben uns bemerkte. Es schien aber, als wäre ihr das entgangen. Ich nahm einiges heraus aus dem Rucksack und wand mich wieder Isa zu.

 

Ihre Brüste hingen nun frei nach unten und ihre Nippel waren schon herrlich steif. Das gefiel mir, da es mir die Sache erleichterte ihr die Nippelklemmen mit der Kette, die ich zuvor geholt habe anzusetzen. Als ich die Klemmen ansetzte versuchte Sie krampfhaft ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich hing in die Mitte der Kette eine Reihe von kleinen Gewichten (diese, wie ihr sie in Anglershops erwerben könnt). Das zusätzliche Gewicht zog nun stetig an den Nippeln und reizte sie so dauerhaft.

Ich trat hinter Sie und schürzte ihren Rock hoch. Zudem zog ich ihre Strumpfhose bis zu ihren Knien runter. Ich gab ihr einen kurzen, kräftigen Klapps von hinten auf ihre Fotze, um sie der Situation bewusst zu machen in der Sie war und ferner, was gleich passieren würde. Sie begriff schnell. Durch den Klapps zickte Sie nach vorne was wiederum die Gewichte bewegte und somit an den Nippeln zog.

 

 

„Ich werde die die 20 Schläge mit der flachen Hand geben. 10 pro Seite. Du wirst jeden mitzählen wie es sich gehört. Wenn du dich verzählst beginnen wir von vorne. Hast du das verstanden?“. „Ja Herr ich habe verstanden. In ihrer Stimme konnte ich schon eine zittrige Geilheit hören und ihre Fotze war auch schon klitschnass. Ich holte aus und setzte den ersten Schlag auf ihre linke Backe. „Eeeeins Herr“ ächzte Sie. Nach kurzem warten folgte der zweite. „Zweiiiii Herrn, oh“ entführ es ihr. Die Gewichte mussten ihr wohl zusätzlich zu schaffen machen. „Dreiiii Herr“ zählte Sie brav weiter. Ich erhöhte etwas die Intensität. Sie zählte jeden Schlag Gehorsam mit. Ihre Stimme war mal um mal mehr von Lust erfüllt. Nach dem zehnten hatte die linke Arschbacke eine schöne Rötung, mit der ich zufrieden war. Ich wechselte die Seite, positionierte mich neu und fing wieder erneut an. Diesmal schlug ich mit der linken Hand auf die rechte Arschbacke. Auch diesmal zählte Sie fleißig mit. Beim achten Schlag verfehlte ich die Backe etwas und traf mit den Fingern den Plug. Sie stöhnte laut auf „Aaaaacht oooouuuuh Herr.“  Es schien ihr sehr zu gefallen also beschloss ich, die letzten Beiden Schläge genauso zu platzieren. Nach dem letzten sagte Sie mit heiserer Stimme „Herr bitte ich komme gleich“. „Ich habe dir noch nicht die Erlaubnis dazu gegeben!“ ich beugte mich wieder an ihr Ohr und flüsterte „Außerdem wollen wir doch, dass deine Zuschauer deine Fotze gut sehen können, wenn du abspritzt, oder?“ Sie erschrak kurz, Grinste dann aber zufrieden und sagte „Ja Herr, natürlich Herr.“

 

Ich bedeutete ihr, sich auf den Tisch zu setzen und mit dem Arsch über der Tischkante zu hängen mit geöffneten Beinen. „Zieh deine Schamlippen auseinander!“ Damit zeigte nun Ihre vor Geilheit geschwollene Fotze in Richtung Gebüsch, aus dem die Geräusche kamen. Ich nahm einen großen Dildo aus meinem Rucksack. Er war wohl 16cm lang und 3cm dick. Der sollte für ihre Fotze ausreichen dachte ich mir. Ich stellte mich seitlich neben Sie und zog ein bisschen an der Kette. Ich fragte Sie „Möchtest du heftig für deinen Herrn abspritzen?“ „Ja Herr oh bitte. Bitte fick mich und lass mich kommen. Bitte!“ ich packte Sie in den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. Meine Lippen pressten sich auf ihren Mund. Gierig suchte sich meine Zunge ihren Weg in ihren Hals. Genau in dem Moment stieß ich den Dildo in ihre Fotze. Sie stöhnte in meinen Mund „mmmhmmmmmhhhhhhmmm“. Ihre Zunge wurde immer wilder und kräftiger. Ich stieß immer heftiger mit dem Dildo in Sie. Ich hob meinen Kopf etwas von ihrem Mund weg, da schnappte Sie mit ihren Zähnen nach meinen Lippen. Sie biss kräftig hinein und stöhnte wie eine wilde Hündin. Ich fickte Sie immer heftiger mit dem Dildo. Sie war schon so sehr am Triefen dass dabei laute Schmatzgeräusche entstanden. Sie ließ von meiner Lippe ab und jammerte „Herr bitte ich muss kommen. Bitte darf ich? Bitte ich kann nicht mehr.“ Ich erwiderte „Ja du kleine Fickschlampe. Spritz richtig ab.“ Ich lies den Dildo los und rieb heftig ihren Kitzler. Der Dildo glitt aus ihr heraus und sie schrie heftig ihren Orgasmus heraus. Ich presste meinen Mund sogleich wieder auf ihren damit nicht der gesamte Park wusste was hier lief.

 

Langsam beruhigte Sie sich. Mit zitternder Stimme sagte Sie „Herr, kannst du bitte in meinen Mund spritzen? Bitte“ Ich nickte und bedeutete Sie auf den Boden. Ich öffnete meine Hose. Mein schon steifer Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Sie wollte sich gerade behutsam daran machen ihn langsam in den Mund zu nehmen. Da packte ich Ihren Kopf und stieß ihn hinein. Sie würgte kurz auf, fasste sich aber schnell wieder. Ich begann mit langsamen Fickbewegungen, die dann immer schneller wurden. Ich sah von oben, wie Sie sich den Dildo Griff und ihn wieder in Ihrer gierigen Fotze versenkte. „So brauchst du es also du kleines Miststück?“. „Mhm,“ stöhnte es aus ihr heraus. Ich fickte ihren Kopf hart und es dauerte auch nicht lange bis mir der Saft aus den Eiern hochstieg. Ich ergoss mich mit ein paar tiefen Schüben in ihren Hals. Dabei kam Sie ebenfalls erneut und stöhnte/gurgelte massiv.

Ich verharrte kurz in Ihrem Mund, bis wir uns beide beruhigt hatten und zog meinen Schwanz dann langsam heraus. „Leck ihn sauber“ „Ja Herr“. Sofort begann Sie meinen Schaft Zentimeter für Zentimeter zu säubern. Auf Ihrem Gesicht konnte ich das zerlaufene Make-up sehen. Nachdem Sie ihr Werk vollendet hatte machten wir uns zurecht und packten alles wieder ein. Wir gingen dann zu ihr und verbrachten den Rest der Nacht dort. Als wir die Parkbank verließen bemerkten wir vor dem Gebüsch eine Spur Sperma. Wir grinsten zufrieden….

×
×
  • Neu erstellen...