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Justme and me


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mein Handy vibriert. Ich heb es auf und entsperre es. Ich freue mich denn ich sehe das mir meine Herrin geschrieben hat. Ein leichtes pochen durchfährt meinen Körper als ich in den Messenger wechsel, was Sie wohl heute wieder mit mir vorhat.
Nach einer kurzen Begrüßung und denn allgemeinen Gesprächsthemen schickt Sie mir auf einmal eine Adresse und schreibt dazu : Wenn Du dort bist frag einfach nach justme, die wissen dann schon Bescheid. Bis dann Sklave!
Ich bin baff, ein bisschen aufgeregt, erstmal die adresse googlen und schauen wo ich rauskomme, hm scheint eine art spielhotel zu sein.
Ich bin überrascht und freue mich. Hab ich es heute endlich geschafft und es geht ins reale 👀, denke ich. Also mache ich mich voller Vorfreude auf meine herrin auf die Reise und antworte ihr mit : Ja ich bin auf dem weg herrin.
Der Weg war recht angenehm und ich kam vor einem alten Gebäude an. Der putz bröckelte schon an manchen Stellen von der Wand. Ich schlug mit dem eisenring gegen die Tür und nach einiger Zeit öffnete sich eine Klappe und zwei Augen erschienen. - "Ja?" kam es hervor und ich sagte nur das ich für "justme" da bin. Die Klappe schloss sich und ein ruck ging durch die Tür und sie öffnete sich, ich durfte eintreten. Es war ziemlich dunkel innendrin. Schwere ledasofas standen in der eingangshalle und ich wurde über eine Treppe in einen Zimmer geführt in dem nur ein Bett stand das dürftig ausgestattet war.
Ich wurde in den Raum geschoben und hinter mir wurde die Tür durch die ich eingetreten war verschlossen. Ich bekam ein mulmiges Gefühl denn ich war alleine und keine Spur von dir. Ich ging das Zimmer erkunden und sah das auf dem Bett ein Zettel lag. Er schien von meiner herrin zu sein denn dort stand geschrieben das ich mich komplett ausziehen sollte und im angrenzenden Badezimmer duschen gehen sollte bevor ich im anderen angrenzenden Raum in der raummitte auf die Knie gehen sollte. Erst jetzt bemerkte ich die beiden weiteren Türen recht und links in den raumwänden. Dann will ich mal meiner herrin Anweisung befolgen und zog mich aus und duschte erstmal bevor ich in den anderen Raum ging. Dieser war komplett dunkel und ich tastete mich durch den Raum bis ich ungefähr dachte das ich in der Mitte sein.
Ich kniete nieder und wartete ab. Mein puls pochte kräftig, hatte ich so etwas ja noch nie in meinem Leben getan.
Ich hörte wie eine Tür leise ins Schloss viel konnte aber nicht ausmachen von welcher Seite dieses Geräusch kam.
Ich hörte das Geräusch von Absatzschuhen, wie es langsam näher kam. Verflixt konnte meine herrin denn etwas erkennen in dieser Dunkelheit, dachte ich. Ja konnte sie denn meine herrin trug eine Art Nachsichtgerät welches hier hervorragend funktionierte. Zielstrebig ging sie auf ihren Sklaven zu und lege ihre Hand auf seine Schulter als Zeichen das sie da war. Hallo Sklave, wie ich sehe hast du keinen
Anweisungen folge geleistet : sagte Sie. Ich spüre eine Hand in einem weichen Material auf meiner Schulter und ich roch ein parfüm, welches mir die Sonne zu rauben schien. Ich werde dir nun eine Maske aufsetzen, damit du gespannt sein kannst was dich erwartet, ich brauche Licht. Mit dem Worten nahm meine herrin eine ledermaske von der Wand und Stulpte sie mir über den Kopf. Ich sah jetzt zwar genauso viel wie vorher dafür hörte ich aber alles auch etwas dumpfer.
Nachdem meine herrin die kordeln hinter meinem Kopf gut verknotet hatte ging sie zum Lichtschalter zog das Nachsichtgerät aus und schaltete das Licht ein.
Im kalten neonröhrenlicht kam der Raum zum Vorschein. Es gab einen Pranger zum einsperren des Sklaven. An der wand stand noch ein großes ledersofa und an den Wänden hingen allerlei Spielzeuge. Meine herrin grinste bei der Vorfreude die all die schönen Spielzeuge in ihr auslösten.
Sie ging wieder zum sklaven der regungslos in der Mitte des Raumes kniete und sagte als sie direkt hinter im stand : aufstehen!
Das tat er auch. Danach zog sie ihn an einer Lasche, die in seine Maske eingeaebeitet war Richtung Pranger, sie machte ihn auf und half dem sklaven vorsichtig seinen Kopf und seine Arme in die dafür gemachten Aussparungen zu legen. Danach Klappe sie den Pranger wieder zu und er wurde mit 2 Vorhängeschlössern verschlossen.
Danach waren meine knöchel dann die mit schnallen am Pranger befestigt wurden, sodass ihr skave nun vollkommen ihr ausgeliefert dort angekettet stand.
Teil 2 kommt nach dem Essen oder heut abend 😋
Er spürte ihren warmen Körper wie er sich von hinten um ihn legte, es war aber nicht haut auf haut das er spürte, sie musste sich irgendetwas angezogen haben. Heiß dachte er sich und er merkte wie bei dem Gedanken wieder da Blut in Richtung schwanz floss.
Sie bekam dies natürlich mit und umfasste den prall werdenen sklavenschwanz. Sie wichste ihn etwas, das er prall stand und danach knetete sie etwas seine sklaveneier. Er stöhnte auf was sie mit einem festen Schlag auf seine arschbacke qutierte. Hier wird erst gestöhnt wenn ich es erlaube, sagte die Herrin bestimmt. Ihr Sklave wollte bejahen doch kam durch die Maske nur ein gemurmel heraus.
*Patsch* jetzt klatschte es auch auf die andere arschbacke, damit es gleich aussieht, meinte die herrin. Ihr skave zuckte nur etwas aber der Pranger hilt ihn an Ort und Stelle fest im Griff.
Die herrin ging in dem Raum herum vorbei an den Massen an Spielzeugen die an der Wand hing. Hier schien es wirklich für jedes Gelüste das passende Utensil zu geben. Sie suchte nach einem Cockring
oder einer Schnurr. Schnell fand sie besagte Gegenstände und klackerte auf ihren Absätzen zurück zu ihrem sklaven.
Sie stellte sich vor ihm auf und betrachtete seinen prallen schwanz: scheint dir wohl zu gefallen, mir so Bewegungslos ausgeliefert zu sein. Der Sklave nicke eifrig wodurch sein schwanz anfing leicht mitzuwippen.
Die herrin musste bei diesem ulkigen Bild, welches sich ihr bot, lachen. Dann fuhr sie mit ihrer rechten hand über die Eichel und dann über den schaft zur wurzel.
Der skave bemerkte dies natürlich sofort und sein schwanz stellte sich wie von alleine auf. Diese ganze Situation in der er sich hier befand fand er unglaublich anturnent. Er wusste garnicht wie ihm geschieht als etwas ringartiges auf seinen schwanz geschoben wurde, bis runter zur wurzel. Die herrin hatte ihm den Cockring angelegt, der dafür sorgte das seine Lanze auch erstmal so stehen bleibt. Dann bemerkte er, wie die herrin, vermutlich, sich an seinen Hoden zuschaffen machte und ihm diese mit der Schnurr abbund. Seine Genitalien fühlten sich so unglaublich prall an und die zarten Bewegungen der Dinge herrin fühlten sich darauf unglaublich an.
Sein Schwanz zuckte. Die herrin grinste hämisch und schnippte mit ihren Finger genau auf die Eichel.
Wie ein stromschlag fuhr es den sklaven durch den ganzen Körper, er wollte sich Aufbäumen, doch bewegte er sich dank des Pranger keinen Millimeter.
Die herrin lachte und meint : Nicht das du zu schnell kommst mein Sklave
Der Sklave krächzte etwas, doch verstand man ihn eh nicht.
Dann wollen wir mal deinen Körper einweihen : verkündete die herrin und nahm sich ein paddel, eine Gerte und ein 9schwänzige.
Sie bewegte sich hinter ihren sklaven und Strich langsam und vorsichtig mit dem paddel über seinen nackten arsch.
Er bemerkte etwas fremdes an seinem Popo und reflexartig stellten sich seine Haare überall auf.
Nana du brauchst doch keine Angst zu haben, raunte ihm die Herrin von hinten ins Ohr.
Dann gings los. "patsch" "patsch" erst etwas vorsichtig beginnend tastete sich die Herrin durch.
Sie wollte es ruhig angehen, denn auch für sie waren einige der Spielzeuge eine neue Erfahrung, hatte sie bisher doch eher online gespielt.
Sie genoss es... Patsch, patsch - diesmal schon etwas stärker, der sklave zuckte etwas im Pranger und die Maske schluckte seine leichten Schmerzenschreie. Die herrin feuerte ihn an : ja los spring für mich Hahahahaha.
Patsch patsch, die nächsten Schläge mit dem paddel ließen den sklaven in seinem Pranger umherzucken, mittlerweile konnte seine herrin seine schreie auch durch die Maske gut vernehmen.Seine backen hatten sich schon partiell rot verfärbt und die herrin entschied sich das Spielzeug zu wechseln. Sie ging zum Kopf des sklaven und flüsterte in sein Ohr : so mein sklave, deine erstes Spielzeug für heute ist durch bleiben noch 2, dann hab sie ihm einen bussi auf die ledermaske.
Als nächstes nahm sie sich die reitgerte und ging damit um ihren ahnungslosen sklaven herum.
Sie lies die Gerte ein paar Mal durch die Luft zischen ehe sie sich eine Stelle am sklaven ausuchte wo sie mit der Gerte treffen wollte.
Zisch - Ahhhh - Hihihi
Die herrin amüsierte sich köstlich an den schmerzlichen schreien ihres sklaven.
Nun ging sie weiter um ihn herum und suchte sich eine. Andere Stelle an seinem Körper aus um das spiel dort zu wiederholen.
Nach ein paar Runden zeichneten sich am Körper des sklaven viele rote striemchen ab, was die herrin mit : Ai schau mal an ich hab also ein sklaven Zebra, kommentierte.
Dann ging sie wieder zum. Kopf den Sklaven und mit ihrer rechten Hand Strich sie über sein maskiertes Gesicht.
Sein Atem. Ging schnell und er musste sich zusammen reißen, die striemchen ziehen überall an seinem Körper und seine pobacken waren gefühlt wie Feuer. Auf was hatte er sich hier nur eingelassen dachte er sich, er spürte aufeinmal wie ihm Seine herrin im Gesicht täschelte. Alleine das reichte aus um es in einem Geschlechtsteil, welches noch abgebunden war, leicht schmerzlich pochen zu lassen. Was war nur los mit ihm dachte er sich, verviel er hier gerade wirklich einer Lady, die ihn augenscheinlich nur quälte. Das er schon wieder horny bei diesen Gedankengang wurde, bestätigte wohl seinen vorherigen.
Mein Sklave, auch Spielzeug Nummer 2 hast du zu meiner Zufriedenheit überstanden, verkündete die Herrin stolz.
Blieb nurnoch die 9schwänzige, sie lachte hämisch, die kante sie, die hatte es in sich.
Das aufwärmen ist vorbei dachte sie sich und die 9 schwänzchen zischten durch die luft und patschten auf den Rücken des sklaven.
Der ruckelte in seinem Gefängnis und schrie.
Auf dem Rücken rücken waren schon striemen von der Gerte welche die Sache besonders heiß machten.
Die herrin wiederholte das ganze noch ein paar Mal bis der sklavenrücken eine für sie schöne Musterung bekommen hat.
Dann legte sie auch das dritte spielzeug weg und verkündete den vor Schmerz und Adrenalin zitternden sklaven das er auch 3/3 bestanden hat. Sie war wirklich stolz auf ihn. Dafür hat er sich eine Belohnung verdient, dachte sie sich.
Sklaaaaaaveeeeee, trällete sie über ihn.
Da du heute so brav mitgemacht hast darfst du dir heute eine Belohnung abholen.
Sie ging um den Pranger hinter den sklaven dabei mit eine Hand über den Körper des sklaven fahren, jede mögliche Rille mitnehmend, die sie heute erzeugt hatte.
Sein Körper zuckte unter ihren Finger nervös. Brannte Es doch an einigen Stellen gehörig.
Wenn ich dich jetzt los mache dann kniest du dich brav in! - das war der nächste Befehl den sie ihm diktierte.
Er nickte hastig mit dem. Kopf.
Klick - Klick - klick - klick dann waren die 4 schlösser offen und die herrin konnte den Pranger anheben sodass der sklave herauskam. Dieser viel entkräftet von der vorausgegangen Tortur auf seine Knie.
Brav - sagte die herrin, wobei sie auch sah das es eher ungewollt als gewollt passiert ist.
Aber dafür gibt es ja gleich für ihn ein leckerchen dachte sie sich und ging zum Sofa um sich dort hinzusetzen.
Dann sagte sie : sklave Ich möchte das du so gut es geht meiner Stimme folgst und zu mir auf den knien kommst. Je öfter ich etwas sagen muss desto mehr gemein muss icb nachher zu dir sein.
Sie lachte wusste sie doch das durch die Maske nur sehr schwer etwas zu hören war.
Ihr sklave horchte und versuchte den Ort zu lokalisieren wo es herkam und bewegte sich in die Richtung.
Patsch er stieß mit dem linken Knie gegen die fusleiste, seine herrin lachte irgendwo und sagte :
Kaaaaaaalt Mein sklave, hier bin ich
Er richtete sich neu aus und kniete in die von ihm bestimmte Richtung.
Diesmal war er sich ganz sicher das er richtig war, er roch einen intensiven Geruch des parfüms, welches ihn schon den verstand raubte.
Und tatsächlich kam er an den Füßen seiner herrin an.
Diese täschelte sein kopf und sagte : Gut gemacht mein sklave und küsste ihn auf seine lederstirn.
Bleib und Hände auf den Rücken! Sagt sie strengt.
Er kniete sich ordentlich hin und verschrenkt seine Hände auf dem Rücken. Klick - Klick Handschellen, die von Der Herrin hinter ihr von der Wand genommen wurden, sicherten seine Hände auf dem Rücken.
Dann stieg die herrin hinter ihn und löste die kordeln die seine Maske zusammenhilten.
Die dumpfe Geräuschkolisse bekamm immer mehr klangqualitat und Licht scheinte langsam durch, als dem sklaven die Maske von seiner herrin abgenommen wurde. Das Licht blendet ihn etwas Sodass er instinktiv nach unten schaute und die Augen schloss.
Küssen!
Er macht die Augen wieder auf, unter ihm standen die Füße samt heels seine Herrin, sie hat sich währenddessen wieder vor ihm aufs Sofa gesetzt und ihr Füße in seinem Blickfeld positioniert.
Er bückte sich vorsichtig und Küsste vorsichtig die Ledernen heels seiner herrin. Sowas hatte er noch getan. Sein schwanz der immernoch abgebunden war pochte wieder etwas das ihn aufschmerzen lies.
Jetzt weiter hoch - Küss dich entlang meiner Beine zu meiner pssy!
Erst jetzt schaute er an den Schuhen nach oben, die Schuhe endeten in einem schwarzen Leder catsuit. Er knutschte sich eifrig Richtung becken, wobei ihm ab den Knien die Hände der Herrin in. Seinen Haaren dirigierten.
Mach den Reißverschluss mit deinen Zähnen auf, wenn du es schafft dann bekommst du nachher eine extra Belohnung!
Animiert von der Aussicht versuchte er fieberhaft den Reißverschluss aufzubekommen, was sich als nicht so einfach herausstellen sollte, denn der reissverschluss ließ sich nur mäßig gut öffnen, er klemmt und harkte, im viel fast der Reißverschluss aus der Zahnklemme, aber er schaffte es.
Die herrin zog ihn an den Haaren mach oben und damm drückte sie sein Kinn hoch und so schaute sie sich das erste mal in die augen.
Wow welch ein Traum von Frau dachte er sich. Nur ihr Kopf zeigt Haut aus dem catsuit. Ihre Arme, Hände waren auch drinnen. Ihr Gesicht schmückte dafür ein schönes dominates makeup und ihre Haare waren als strenger Zopf zusammengebunden.
Das hast du gut gemacht, sagte die herrin und schaute in seine Augen. Jene Augen waren voller Treue und Demut. Und ein paar tränchen hatte er verloren, viel der Herrin auf.
Sie fischt eine mit ihrem kleinen Finger und führe sie zu ihrem Mund : Mhm salzig :d
Dann drückte sie ihn zurück zwischen ihre Beine und befahl : Jetzt leck mich mein Sklave, leck mich bis zum Höhepunkt!
Das lies sich ihr sklave nicht zweimal sagen und fing an ihrer scharmlippen außen wie innen zu bespielen dann ihren kitzler und ab und zu penetrierte er auch ihre Öffnung.
Er bemerkte das der griff in seinen Haaren mal lockerer wurde mal fester und auch das sich die Oberschenkel um ihn herum bewegten. Er macht sie also geil und das machte ihn geil, doch durch die abgebundenheit stieg sein Druck nur weiter an.
Er war wirklich gut im lecken, dachte sie sich, ab und zu musste sie nach unten schauen ob da wirklich nur ein sklave am gange war. Mensch was ein Wunderkind dachte sie sich. Sie musterte ihn und sah wie seine Eichel stramm glänzend Abstand und einem ganz leichten Tropfen bildete.
Der wird doch wohl nicht dachte sie sich und in diesen Moment kam es über, er war mit seiner Zunge gerade den kitzler an penetrieren was in ihr einen orgasmus auslöste. Die zog die Knie zusammen und so war der skave an ihrer Grotte gefangen. Verdammt solange zu lecken bis sie ihn wieder Freigabe.
Dann endlich der Druck der Knie lies nach und er konnte endlich wieder atmen. Seine Zunge war etwas verkrampft und überall im und um seinen Mund herum war der Saft seiner Herrin, sie hatte ordentlich in ihn reingespritzt.
Knie dich wieder richtig hin!
Er zog sich aus Der Beim Landschaft seiner herrin zurück und Strecke den Rücken durch.
Seine herrin stand auf, nahm. Hintersich 4 fesseln mit und ging Richtung Tür zum Raum mit dem bett.
Mitkommen auf den knien!
Er kniete hinter ihr her in den anderen Raum.
Sie trat hinter ihm und löste sie Handschellen. Dann befahl sie ihrem sklaven sich aufs Bett zu legen.
Geschickt legte sie die Fesseln an und Verband sie mit dem Gestell des Bettes.
Sodas ihr sklave auf dem Rückenliegend nichtmehr machen konnte.
Sie stieg zu ihm ins Bett und täschelte sein Glied.
Es war immernoch prall.
Sie löste die Schnurr die die Eier des sklaven abbund und ein stöhnen ging durch den sklaven.
Dann knetete sie seinen hodensack, was ihn hin und her zappeln lies.
Sie genoss es so mit ihrem hilflosen sklaven zu spielen.
Dann ging sie mit ihren Mund ganz nach an sein Ohr und flüsterte : ich will dich ganz tief in mir spüren, pass auf das du nicht direkt abspritzt.
Nach diesem Worten schwingte sie sich auf den Penis und ritt ihren sklaven als wäre der Teufel hinter ihr her.
Der sklave wusste garnicht wie ihm geschieht, einerseits tat ihm alles weh andererseits ritt ihn gerade seine herrin um den Verstand.
Ein Krampfen - Gott sei Dank, dachte er sich sie muss wohl gekommen sein.
Gerade als er kommen wollte entzog sie sich ihn und legte sich seitwärts neben ihm.
Das ist die Strafe weil du vorhin nicht beim. 1. Mal den richtigen Weg gefunden hast.
Er konnte es nicht glauben, so kurz vor dem Höhepunkt und alles vorbei.
Sie lachte hämisch, dann fing sie an seine Brust du streicheln und schlief auch bald auf seiner Brust ein.
- Ende

Geschrieben

Meine erste Story :D alles frei ausm hirn ^^

Geschrieben

dann muss mein hirn tiefer sitzen, denn da regt sich auch was. bloß mit dem schreiben macht es sich nicht. grins

weiter bitte

supi 

 

Geschrieben

Super geschrieben war voll dabei! Hat mich sehr geil gemacht! Hoffe du schreibst noch mehr 👍👍👍

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