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Ein Abend mit mein Daddy Dom


Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Es war ein schöner Tag aber auch ein langer Tag. Zuhause angekommen wusste ich, ich brauch erst eine Dusche. Als ich geduscht habe, bemerkte ich, wie ich langsam runterkommen muss. Ich weiß, hier, mit dir, kann ich das. Aus der dusche raus und habe mich angezogen. Ein langer Nachhemd und süße Overknee Strümpfe. Ich lauf ins Wohnzimmer, du sitzt aufm Sofa und schaust zu mir rüber. Ich schau schüchtern aufm Boden. "Daddy, darf ich neben dir sitzen?" - " Natürlich darfst du meine kleine". Ich lächel leicht und laufe Freudig zu dir rüber. Setze mich neben dir und kuschel mich an dich ran. Hier ist wo ich sein will. Wo ich sein kann. Beim Daddy. Ich kann lächeln, grinsen, schüchtern sein und das bin ich... mein kindliches ich. Ich darf deine Wärme spüren und deine liebe zu mir. Es gibt nichts schöneres als in Daddys Armen zu sein. "Daddy? Können wir ein Film anschauen?" Du bejahst es und schaltest ein Zeichentrickfilm an. Ich schließe die Augen und bin froh in deiner nähe zu sein. Ich will das mich Daddy berührt. Ich will das er mich streichelt. In diesen Moment spüre ich dein Hand auf meine Taille, wie du mich krauls und streichelst. Dir den Weg langsam zu mein Bein machst. Du streichst mein Oberschenkel, genau dort wo kein Stoff ist. Wie sehr ich dich möchte, brauche. Dein Hand wandert unter mein Nachthemd zu mein Po. Sanft streichelst du mein Po. Du hörst auf meine Reaktion und ich bleibe Still. Nur mein Atmen wird lauter vor Erregung und Aufregung. Du streichelst weiter mein Po. Ich bewege mich damit du besseren zugriff hast. Oh wie sehr ich dich jetzt will. Nimm mich, nimm das was du brauchst Daddy: denk ich mir. Dein Finger findet mein Poloch und du spielst dran. Ich stöhne leicht. Ich mag es wenn du mich bespielst. Du nimmst dein Finger wieder weg. Ich spüre dein Hand über meine Vulva. Meine Pussy ist nass. Sehr nass. Du steckst zwei Finger in mir und fängst an mich , dein little girl , zu befriedigen, sanft , mit Liebe und Zärtlichkeiten. Ich schaue zu dir hoch als mein erster Orgasmus über mich kommt und stöhne leise. Ich sehe in dein Augen, du brauchst mich, so wie ich das brauche.
Du hörst auf. Du stehst auf ohne ein Wort, packst mich voller Kraft am Arm und zerrst mich ins Schlafzimmer. Ich stehe da. Vor dir. Du nimmst mich am Hals und schaust mir in den Augen. "Yes, Daddy" sage ich sanft, so leise das es kaum hörbar ist. Du greifst stärker zu und stärker. Ich schließe die Augen. Ich ziehe mich Gedanklich zurück. Ich merke wie schwer mir das Atmen immer mehr fällt aber du lässt nicht los. Dann spüre ich deine Lippen auf meine. Du befreist mein Hals von dein Griff und küsst mich, wir küssen uns. Ich spüre dein Hand an meiner Taille, du schubst mich weg. Schaust mich an und schlägst mich ins Gesicht. Der Schlag war so stark das es mich nach hinten aufs Bett gehauen hat. Du drehst mich um. Meine Füße am Boden, mein Oberkörper am Bett und mein Arsch gestreckt zu dir. Ich höre wie du deine Hose aussiehst. Du schiebst mein Nachthemd leicht hoch und schlägst mich aufs Arsch. Voller Kraft. Es schmerzt, es tut weh. Ein zweites mal, drittes mal. Ich spüre wie die Tränen mein Gesicht langsam runterlaufen. Du machst meine Beine weiter auseinander und stößt dein Schwanz in mich rein. Ich stöhne dabei während du mich hart fickst. Ja, das ist was ich brauche. Deins sein. Benutzt werden. Du kommst aber nicht. Ich höre wie du was holst und fühle den Schlag einer Gerte. Ich versuche mich zu beherrschen nicht zu schreien. Es tut so weh und ich weine. Erneut ein Schlag. Ein dritter und vierter. Du schiebst dein Schwanz wieder in mir rein und fickst mich, lässt mich stöhnen. Mein Arsch brennt , aber ich will dieser Schmerz, ich brauch dieser Schmerz. Ich denke immer an dich Daddy, ich will immer nur dich. Ich will dir alles geben was du brauchst und willst. Du hörst auf. "Zähl mit" Sagst du im strengen Ton. Ich weiß garnicht ob ich ein Wort raus kriegen kann. Der erste Schlag. Ganz verheult und leise sage ich "eins". "Ich hör dich nicht." sagst du Und erneut ein noch stärkerer Schlag. "zwei" sag ich diesmal lauter. Ganz verschluckt durch die Tränen. "drei" , "vier" , "fünf" , Du hörst auf. Ich spüre dein Hand auf mein Po, dieses zärtliches Hand wie du mein Po streichelst. Dann wieder ein Schlag. "sechs". Du schiebst dein Schwanz in mir und fickst mich. Fickst mich bis wir beide kommen.
Wir legen uns beide aufm Bett. Ich rolle mich zum Ball. Du nimmst mich fest in deinen Armen. Wir beide schweigen sehr lange. Genießen diesem Moment. Langsam hören die Tränen auf zu fließen, ich beruhige mich. Du küsst meine Wange und hebst mein Kopf. Ich öffne die Augen und schaue in deine. Mein Daddy. "Ich hab dich lieb Daddy".

Sklavensau-2400
Geschrieben

Schön geschrieben! Kannst aber glaube ich mehr schmerzen ertragen 😁😁😁😁

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Darky, ich habe Deine Geschichte jetzt noch mal gelesen: ich liebe Dich dafür, dass Du sie hier geschrieben hast! Hast Du vielleicht noch mehr davon?

Dein Freunde - der Igel

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