Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Januar 1, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 1, 2022 (bearbeitet) Neujahrsqual Freya hing noch immer auf ihrem Brett auf dem sie die letzten 36 Stunden verbracht hatte. Ein Schlauch war in der Nähe ihres Mundes angebracht durch den sie Wasser ziehen konnte. Sonst hatte sie nichts bekommen. Ihren Körper zierten zahlreiche Striemen, die ich ihr beigebracht hatte, nachdem wir von ihrem eigenmächtigen Kinobesuch und dem anschließenden Ausflug in den Alsterpark zurück waren. Sie hatte geweint, sie hatte mich um Verzeihung gebeten, sie hatte gebettelt. Ich hatte ihr die letzte Formulierung in unserem Vertrag gezeigt, die wir erst letzte Woche, am Tag vor Heiligabend noch verschärft hatten. Das ganze war auf ihr Betreiben geschehen, denn juristisch hatte das längst Sweren erreicht, die ich als Ottonormalbürger längst nicht mehr verstehen konnte. “Was steht dort?”, hatte ich sie gefragt. Sie hatte es mir unter Schluchzen vorgelesen. “Was bedeutet das? Woraus leitet sich das ab? Wie ist das im Verhältnis zum Urteil des EUGH zu sehen? Welches Urteil? Was sagt UNHCR dazu? Gibt es ein Bundesurteil? Welches Landgericht hat das erwirkt?” Das waren Fragen, die ich ihr gestellt hatte. Natürlich kam nicht alles wie aus der Pistole geschossen. Das ging gar nicht und manchmal hatte ich sie bremsen müssen und sie bestraft, wenn sie eine Antwort zu schnell gab. “Du hast darüber keine Sekunde nachgedacht!”, fuhr ich sie dann an. “Ich möchte eine fundierte Antwort und nicht die allererste, die Dir in den Sinn kommt. Allerdings solltest Du Dir nur selten Zeit für die dritte nehmen.” Wir waren den Vertrag durchgegangen, während ich wahlweise ihren Kopf auf die Tischplatte gedrückt hatte, oder aber sie Kopfüber von der Decke hängen ließ. “Sag mir, komme ich meiner Pflicht auch genügend nach, Dich für Deine Unbotmäßigkeit zu bestrafen? Bin wenigstens ich vertragstreu?” Es stank im Raum. Die eineinhalb Tage hatten ihre Spuren hinterlassen. Ich machte sie los und befahl ihr, ihre Hinterlassenschaften zu beseitigen und zu lüften. Ich selbst ging wieder ins Bett. Ich hatte die Nacht im Studio verbracht. Lui hatte Ausgang erhalten. Er durfte sich rumtreiben. Freya hatte die letzten 36 Stunden in meiner Obhut kein Auge zugemacht. Sie musste todmüde sein. Nein, ich hatte es in ihren Augen gesehen. Sie war todmüde. Freya erschien im Zimmer. Sie hatte den Kopf gesenkt. “Herrin, es ist alles erledigt.” Ich deutete auf einen Schrank. “Hol mir den Rohrstock!” Sie warf einen Blick dorthin. “Sofort!”, zischte ich, “oder sollen wir nochmal von vorne anfangen, wo definiert ist, was ein Befehl ist?” Sie gehorchte. Ich schwang meine Füße aus dem Bett. “Die Schellen kannst Du gleich mitbringen.” Sie nahm die Hand- und Fußschellen sowie den Rohrstock und trat ans Bett. “Dreh Dich mal für mich!” Ich betrachtete ihren Körper. Er war eine Mischung aus roten und weißen Streifen, die ihren ganzen Körper bedeckten. Es waren die Abdrücke von Eisen zu sehen, die ihren Körper umfasst hatten. Die roten Streifen waren etwa halb so breit wie die weißen. “Herrin, ich danke Dir für Deine Güte. Ich danke Dir, dass Du mich für meine Aufmüpfigkeit bestraft hast. Ich bitte Dich um Verzeihung!” Ich fasste ihren Hals, berührte ihr Kinn. Sie war so süß, wie sie dieses sagte. “Was habe ich Dir befohlen? Worum sollst Du mich vor dem Schlafen bitten?” Sie blickte mich kurz an, ihre Lippe zitterte leicht. “Du hast gesagt, ich hätte mir noch je 25 Schläge auf beide Hände und 25 Schläge auf die Fußsohlen verdient, bevor ich schlafen dürfe.” Ich sah sie an. Ich sah diese junge wunderschöne Frau an. “Ich werde sie Dir erlassen. Komm ins Bett.” Statt auf meinen Befehl zu horchen, brach sie vor dem Bett zusammen. “Was hab ich nur falsch gemacht, dass Du mir immer noch böse bist. Wie kann ich das jemals wieder gutmachen.”, war zwischen ihrem Weinen zu entnehmen. “Warum bin ich der Strafe nicht mehr würdig.” War das gerade Topping from the Bottom? Wie um alles in der Welt sollte ich es schaffen, diesem Menschenkind weh zu tun? Ich hätte mich am liebsten daneben gestellt und mitgeweint. Einerseits zerriss es mir das Herz, aber auf der anderen Seite war das Manipulation durch und durch. Ich merkte, wie meine Hände mein Haar fassten, nicht wussten, was sie taten. Ich war ziemlich perplex, muss ich ja gestehen. Ich griff nach ihrem Halsband und zog sie hoch. Als sie mir in die Augen schaute, wischte ich ihr das Haar aus dem Gesicht und gab ihr drei Ohrfeigen zwei links und eine rechts. “Sind wir jetzt wieder bei dem Versuch angekommen, mich zu beeinflussen?”, herrschte ich sie an. Sie gab einen gequälten Laut von sich, den ich weder als ja noch als nein interpretieren konnte. Ich griff nach dem Rohrstock. “Je 50 Schläge, und Du zählst laut mit!” Ich sah ihr Gesicht, als ich sie schlug. Ich sah ihre Träne aus ihrem Auge herauslaufen. “Wenn Du wieder weinst, hänge ich Dich mit den Füßen unter die Decke und dann kannst Du dort versuchen zu schlafen!”, drohte ich ihr. Es blieb bei einer Träne, auch wenn es ihr schwerfiel. Ich legte ihr die Handschellen auf dem Rücken an und ließ sie erst das rechte und später das linke Bein anwinkeln, um die Bastonade zu vollziehen. Freya weinte in ein Kissen. Als die Strafe vollstreckt war, kettete ich ihre Handgelenke mit den Fußgelenken zusammen und ging mir einen Kaffee machen. Süß und hellbraun wie meine Sub im Sommer. Ich legte mich hinter sie. Meine Hände zeichneten Striemen nach. Ich zog eine Kette von oben hervor und fixierte damit ihren Hals.Sie selbst lag auf der Seite. Kaffee trinkend betrachtete ich mein Werk. Sie war etwas nach oben gerutscht, daher fixiere ich sie unten mit einem Flaschenzug und einem Dildo, der je mehr sie an ihm zog, je tiefer in ihre Vagina eindrang. Ich machte mir einen neuen Kaffee und begab mich hinter sie. Meine Finger streichelten sie. Anfangs zuckte sie gelegentlich, schien dann sofort zu merken, dass ihr das größere Schmerzen durch den Flaschenzug einbrachte. “Frohes neues Jahr meine kleine. Auf das Deine Träume in Erfüllung gehen.” “Das tun sie gerade.” Sie schlief völlig entkräftet ein. Wie immer freue ich mich über Kommentare. Auch Euch einen guten Start ins Neue Jahr. Herrin Jessi bearbeitet Januar 1, 2022 von Jessi_lui
Sklavensau-2400 Geschrieben Januar 1, 2022 Geschrieben Januar 1, 2022 Sehr geile Geschichte Herrin! Wünsche ihnen auch ein schönes neues Jahr und viele Sklaven und Sklavinnen die es erleben dürfen von ihnen bestraft zu werden! 😘😘😘
Lululu69 Geschrieben Januar 1, 2022 Geschrieben Januar 1, 2022 Hhhmmmm. Okay Herrin Jessi. Also an Überraschungen mit Heimlichkeiten und Ungehorsam scheinst du keinen Spaß zu haben....😁 Wieder einmal nachvollziehbar erzählt. Danke Herrin Jessi. Schön, dass man wieder öfter etwas von dir lesen darf
Je**** Geschrieben Januar 1, 2022 Autor Geschrieben Januar 1, 2022 Ein böser Blick: "Herrin UNHCR ist das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Was Du bestimmt gemeint hast ist die UN-Antifolterkonvention." Ich hob den Blick. "Ich mein ja nur wegen der Frage danach vorhin." Mein Finger krümmte und öffnete sich. Sie kam wie befohlen näher. Ich gab ihr einen Kuss. "Das können wir beim nächsten Mal durchnehmen."
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