Subtil

[Je****]

Subtil

 

Freya betrat das Wohnzimmer. Sie hatte sich gerade den Mantel ausgezogen und ihre Wangen waren noch etwas rot von der Kälte draußen. Sie trug ein rotes Kleid und sah zum Anbeißen aus. “Hallo mein Schatz.” Sie lächelte mich an. “Darf ich meiner Herrin ein Küsschen geben?” Mein Finger lockte sie zu mir. Unsere Lippen trafen sich. Als sie sich umdrehen wollte, meinte ich zu ihr: “Ach Liebes, wo gerade stehst, sei doch so nett und reiche mir das Tablett. Ich liebte ihre Züge wenn sie lächelte. “Gerne Herrin.” Sie wand sich zum Schrank und holte mir das elektronische Gerät. Ich entsperrte es und warf einen Blick auf den Bildschirm. “Ach Freya, komm einmal her.” Sie runzelte die Stirn und trat näher. “Setz Dich bitte in meinen Schoß!” Sie wusste, dass das keine Bitte, sondern ein Befehl war, auch wenn ich ihn weder so formulierte noch so aussprach. Meine Sklavin grinste: “Hast Du was lustiges?” Ich nahm sie in den Schoß und tippte bei dem Video auf Play. Es war eine Herrin in meinem Alter und eine Sub im Alter meiner Sklavin zu sehen. Die Hände waren der Sub nach oben gebunden und die Herrin war dabei, sie auszupeitschen. Manchmal leichter auf ihre Brüste, dann wieder deutlich härter auf ihr Hinterteil und auf ihren Rücken. Die Herrin fasste in ihr Haar. 

Ich fasste auch wohin, nämlich auf den Tisch vor mir und nahm die Stahladlerkralle auf, die ich mir auf den Finger schob. Ganz sanft berührte ich mit der Spitze Freyas Hals. Die Herrin im Video redete sanft mit ihrer Sub, während sie sie Striemen auf ihrem Arsch berührte, nein eher begutachtete. Ein paar kurze Schläge. Ich blieb stumm, schaute das Video. Freya begann ganz leicht zu zittern. Die Herrin begann ihren Hintern auszupeitschen und ich hörte Freya schlucken. Schnelle Schläge der Herrin von links und rechts. Eine kurze Pause, dann feste gezielte Schläge. Die Sklavin stöhnte. Die Adlerkralle umspielte ihren Kehlkopf. Freya wandte ihren Kopf. Sah mir für einige kurze Sekunden in die Augen. Ich zwang sie, sich das Video anzusehen, indem ich ihren Kopf zurück drehte. Nach einer kurzen Streichelaktion mit der Peitsche sahen wir, wie die Herrin mit seiner sehr kurzen Peitsche drei mal auf die Brüste der Sub schlug. Nicht nur sie gab gequälte Laute von sich. Die Herrin strich mit der Peitsche ihre Wange entlang und ich zeitgleich mit der Kralle. Die Sklavin im Video weinte. “Das machst Du so gut.” Freya brach ebenfalls in Tränen aus. Die Herrin im Video: “Ich mach es einfach für Dich. Keine weiteren Fragen.” Sie fasste ihren Nacken und Freya war gebannt. Sie sah die gestraften Brüste. Die Herrin fragte: “Würdest Du mich mögen, wenn ich Dein Gesicht schlage?” Freyas Körper versteifte sich. Sie litt und sie hatte Angst, dass ich ihr das gleiche antat. Die Sklavin sagte “Nein”. Die Antwort der Herrin im Video lautete: “Es ist Dir nicht erlaubt, dieses Wort zu sagen, oder ist es Dir?” Ein Bild von Herrin und Sub. Sie trug ein Band um den Bauch mit einem Seil, womit man sie bewegen konnte. Die Herrin trug kurz. Die Herrin fasste ihr Haar, bog ihren Kopf nach hinten, während der Adler Freyas Hals umfuhr. Und wir sind erst bei einem drittel des Videos. Ich spürte Freyas Angst. Wieder die Peitsche im Gesicht. Berührungen, keine Schläge, aber die Sklavin kämpfte mit ihren Tränen. Erst leichte, dann festere Schläge auf die Vagina und mein geflüstertes Versprechen: “Wenn Du mir nicht sagst, was ihr beiden ausgeheckt habt, mache ich das mit Dir genauso.” “Dau weinst, magst Du das Spiel nicht mehr?”, fragte die Herrin. Die Sklavn im Video schüttelte den Kopf und Freya ahnte, was jetzt kommen würde. “Kopf hoch!” Der Rohrstock auf ihrer Wange. ich war entzückt und meine Kralle tranze um Freyas Hals. “Siehst Du, wie sie weint. Du Freya, wirst nur eine Abklatsch von ihr sein! Du wirst nach dieser gütigen Herrin betteln, die ich Dir erlaubt habe zu sehen.” Der angedeutete Schlaf traf sie nicht, aber das isrt ein Video. Ich werde Dich treffen, glaub mir!” Eine Ohrfeige, die meine Sklavin genauso trifft, auch wenn ich sie nicht ausgeführt habe. Ihr Rücken wird geschlagen und Freya leidet. Feste Schläge, wobei ch Freya ins Ohr flüstere: “Die wirst Du ebenfalls bekommen.” Sie Sub darf jetzt die Weichheit der Peitsche befühlen. “Schön und weich.” Freya weinte. “Herrin bitte.” “Wir schauen die 100 Sekunden noch zu ende!” Die Sub durfte wieder die Hände heben, aber mein Finger umspielte nur ihren Hals. Viele Schläge auf die Brüste. 

Sag mir liebes, was hast Du mit Lui ausgefessen? Ich weiß, dass da was hinter meinem Rücken läuft. 

“Es ist weich.”, meinte die Herrin und unsere Sub litt und weinte. Ein Griff in den Nacken drehte sie erneut. Noch 30 Sekunden. Dann würde ich Freya fragen, “Hast Du mir was zu gestehen?”

 

Ach ja Kommetare....

[Je****]

Ich ja wie sagte die Domina, Kommentare erregen mich, mehr zu schreiben. Bei stummen Geschichten bleibe ich stumm , wie sie gerade zeigt.

bearbeitet Januar 4, 2022 von Jessi_lui

[Je****]

Schreiben

[Shadow1993]

uhi uhi uhi. Die arme Freya. oder eher glückliche. Ach wie gern würde ich das live erleben was ihr zwei so oft schreibt😍

[Sklavensau-2400]

vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Subtil

 

Freya betrat das Wohnzimmer. Sie hatte sich gerade den Mantel ausgezogen und ihre Wangen waren noch etwas rot von der Kälte draußen. Sie trug ein rotes Kleid und sah zum Anbeißen aus. “Hallo mein Schatz.” Sie lächelte mich an. “Darf ich meiner Herrin ein Küsschen geben?” Mein Finger lockte sie zu mir. Unsere Lippen trafen sich. Als sie sich umdrehen wollte, meinte ich zu ihr: “Ach Liebes, wo gerade stehst, sei doch so nett und reiche mir das Tablett. Ich liebte ihre Züge wenn sie lächelte. “Gerne Herrin.” Sie wand sich zum Schrank und holte mir das elektronische Gerät. Ich entsperrte es und warf einen Blick auf den Bildschirm. “Ach Freya, komm einmal her.” Sie runzelte die Stirn und trat näher. “Setz Dich bitte in meinen Schoß!” Sie wusste, dass das keine Bitte, sondern ein Befehl war, auch wenn ich ihn weder so formulierte noch so aussprach. Meine Sklavin grinste: “Hast Du was lustiges?” Ich nahm sie in den Schoß und tippte bei dem Video auf Play. Es war eine Herrin in meinem Alter und eine Sub im Alter meiner Sklavin zu sehen. Die Hände waren der Sub nach oben gebunden und die Herrin war dabei, sie auszupeitschen. Manchmal leichter auf ihre Brüste, dann wieder deutlich härter auf ihr Hinterteil und auf ihren Rücken. Die Herrin fasste in ihr Haar. 

Ich fasste auch wohin, nämlich auf den Tisch vor mir und nahm die Stahladlerkralle auf, die ich mir auf den Finger schob. Ganz sanft berührte ich mit der Spitze Freyas Hals. Die Herrin im Video redete sanft mit ihrer Sub, während sie sie Striemen auf ihrem Arsch berührte, nein eher begutachtete. Ein paar kurze Schläge. Ich blieb stumm, schaute das Video. Freya begann ganz leicht zu zittern. Die Herrin begann ihren Hintern auszupeitschen und ich hörte Freya schlucken. Schnelle Schläge der Herrin von links und rechts. Eine kurze Pause, dann feste gezielte Schläge. Die Sklavin stöhnte. Die Adlerkralle umspielte ihren Kehlkopf. Freya wandte ihren Kopf. Sah mir für einige kurze Sekunden in die Augen. Ich zwang sie, sich das Video anzusehen, indem ich ihren Kopf zurück drehte. Nach einer kurzen Streichelaktion mit der Peitsche sahen wir, wie die Herrin mit seiner sehr kurzen Peitsche drei mal auf die Brüste der Sub schlug. Nicht nur sie gab gequälte Laute von sich. Die Herrin strich mit der Peitsche ihre Wange entlang und ich zeitgleich mit der Kralle. Die Sklavin im Video weinte. “Das machst Du so gut.” Freya brach ebenfalls in Tränen aus. Die Herrin im Video: “Ich mach es einfach für Dich. Keine weiteren Fragen.” Sie fasste ihren Nacken und Freya war gebannt. Sie sah die gestraften Brüste. Die Herrin fragte: “Würdest Du mich mögen, wenn ich Dein Gesicht schlage?” Freyas Körper versteifte sich. Sie litt und sie hatte Angst, dass ich ihr das gleiche antat. Die Sklavin sagte “Nein”. Die Antwort der Herrin im Video lautete: “Es ist Dir nicht erlaubt, dieses Wort zu sagen, oder ist es Dir?” Ein Bild von Herrin und Sub. Sie trug ein Band um den Bauch mit einem Seil, womit man sie bewegen konnte. Die Herrin trug kurz. Die Herrin fasste ihr Haar, bog ihren Kopf nach hinten, während der Adler Freyas Hals umfuhr. Und wir sind erst bei einem drittel des Videos. Ich spürte Freyas Angst. Wieder die Peitsche im Gesicht. Berührungen, keine Schläge, aber die Sklavin kämpfte mit ihren Tränen. Erst leichte, dann festere Schläge auf die Vagina und mein geflüstertes Versprechen: “Wenn Du mir nicht sagst, was ihr beiden ausgeheckt habt, mache ich das mit Dir genauso.” “Dau weinst, magst Du das Spiel nicht mehr?”, fragte die Herrin. Die Sklavn im Video schüttelte den Kopf und Freya ahnte, was jetzt kommen würde. “Kopf hoch!” Der Rohrstock auf ihrer Wange. ich war entzückt und meine Kralle tranze um Freyas Hals. “Siehst Du, wie sie weint. Du Freya, wirst nur eine Abklatsch von ihr sein! Du wirst nach dieser gütigen Herrin betteln, die ich Dir erlaubt habe zu sehen.” Der angedeutete Schlaf traf sie nicht, aber das isrt ein Video. Ich werde Dich treffen, glaub mir!” Eine Ohrfeige, die meine Sklavin genauso trifft, auch wenn ich sie nicht ausgeführt habe. Ihr Rücken wird geschlagen und Freya leidet. Feste Schläge, wobei ch Freya ins Ohr flüstere: “Die wirst Du ebenfalls bekommen.” Sie Sub darf jetzt die Weichheit der Peitsche befühlen. “Schön und weich.” Freya weinte. “Herrin bitte.” “Wir schauen die 100 Sekunden noch zu ende!” Die Sub durfte wieder die Hände heben, aber mein Finger umspielte nur ihren Hals. Viele Schläge auf die Brüste. 

Sag mir liebes, was hast Du mit Lui ausgefessen? Ich weiß, dass da was hinter meinem Rücken läuft. 

“Es ist weich.”, meinte die Herrin und unsere Sub litt und weinte. Ein Griff in den Nacken drehte sie erneut. Noch 30 Sekunden. Dann würde ich Freya fragen, “Hast Du mir was zu gestehen?”

 

Ach ja Kommetare....

Wie immer sehr geil geschrieben! Wäre gerne mal dabei 😁

[Lululu69]

......Dilemma mal wieder für Freya.....Herrin Jessi hört nicht auf, bis sie es weiß....das heißt aber nicht, dass es dann ein Ende hat😁und Lui möchte sie wohl auch nicht verpetzten....🤭🤭