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Kurzurlaub


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kurzurlaub

 

Wir waren in Graz. Ich beschrieb bereits die Ankunft und die Reise. Aber beschrieb ich auch das Hotel? Ich glaube, ich habe die devote Empfangsdame beschrieben mit ihrem scheuen Blick. Ich habe den Diener beschrieben, der der erschöpften Herrin etwas zu trinken brachte. Aber habe ich das drum herum beschrieben? 

Achtzig Prozent der Angestellten waren weiblich. Die Empfangsdame war korrekt und koscher angezogen. Aber je weiter man ins Innere vordrang, desto mehr hatte man den Eindruck, sich in einem Foltertower zu befinden. Da hingen alle möglichen Instrumente an den Wänden und da waren alle möglichen freien Zugänge. Die Zimmer gleichen in einem Raum einen Palast, während sich direkt daneben gefühlt ein Kuhstall befand. Wohlgemerkt, unsere Zimmer befanden sich im dritten Stuck. Ich warf einen Blick aus dem Fenster mit einer Woge aus Schnee. Es war warm im Hotel. Es hatte ungefähr dreißig Grad. Für Wintersachen viel zu warm. Aber für leichtgekleidete Sklavinnen und einige Sklaven genau richtig. Ich fühlte mich an die Serie Spartakus erinnert. Alle Sklavinnen des Hotels trugen ein schwarzes Halsband aus Eisen. Es waren Gäste da. Ich sah Herrinnen und ich sah Herrin. Ich sah deren Sklaven und deren Sklavinnen. Ich sah, wie nur ein Wink einer Herrin genügte, ihren Sklaven vom Personal auf ein Rad zu spannen und auszupeitschen. Wir verfolgten die Szene beim Hineingehen. Lui bekam große Augen. Aber er schwieg. Hier galt strikt SSC bzw Rack und auch ein Dresscode war einzuhalten. Vor dem hinein- und hinaus hatten wir uns umzuziehen. Gut, wenn man von 30 Grad zu minus 10 wechselte, war das auch sinnvoll, aber es hatte auch den Sinn, dass wir vor neugierigen Blicken geschützt waren. Es war ein Traum. Hinter dem Hoteleingang fächerte sich das Hotel auf und floss in einen Berg über. Das Areal war ummauert mit einer Wand, die ich nicht schätzen konnte. Es schien Teil der Burganlage und ging in den Berg über. Niemand sah, was hier geschah. Wer nicht den strengen Blicken am Eingang passierte, konnte hier keinen Blick einwerfen. Die Sonne schien direkt in den Burghof, der sich weit erstreckte und in den Berg überging. Ich sah männliche und weibliche Ponnys, die von ihrer Herrschaft vor Kutschen gespannt waren, die auf dem unteren Ende im Kreis fuhren oder auch versuchten, die eine oder andere Steigung zu nehmen. Die Pferde waren völlig unterschiedlich gestylt. Es gab keine Vorgabe, aber genug Material, um sich sein Pferd so zu gestalten, wie man es für richtig hielt. Es gab Leihpferde und Leihhunde, die man sich genauso vor den Schlitten spannen konnte oder gegen eine kleine Gebühr für sonstige Zwecke ausleihen konnte. Für eine etwas höhere Gebühr konnte man sogar mit ihnen Sex haben, wobei hier ausschließlich SSC und Kondompflicht galt. Ein kleines Paradies mit 1000 Zimmern, 2000 Sälen, 1000 Folterkammern und unzähligen Stellen mit kleinen und leckeren Verführungen, seien sie kulinarisch oder wie auch immer geartet. Und mittendrin Herrin Jessi mit ihrem Narren und ihrer Sklavin. 

Der Service war eigentlich unbezahlbar und entsprang dem Spleen eines Multimiliardärs, der nicht wusste, wohin mit seinem Geld und der exklusiv Leute aus aller Welt  einlud. So traf sich die Welt des BDSM in Graz und manche hatten das Glück einer Audienz. 

Ich wusste nicht einmal, wie ich auf seine Liste der Gäste  gekommen war. Es war wie beim Penclub, der in ihren Heimatländern verfolgte Autoren als Mitglieder hat. Die Herrin oder der Herr musste von drei Mitgliedern vorgeschlagen werden. Wenn sich einer daneben benahm, dann flogen diese 3 von der Liste und wurden nie wieder eingeladen. Mit diesen 3 Freunden flogen deren Bürgen von der Liste. Deren Bürgen flogen nicht, sondern erhielten lediglich eine Sperre für 3 Jahre für den Besuch und eine weitere Sperre von zwei weiteren Jahren, wieder jemanden vorschlagen zu dürfen. 

Man kann sich vorstellen, dass dieses wirkte. Wir bezahlten nicht für die Stätte. Das war gar nicht möglich. Wir bezahlten für das Recht, Gast zu sein, ja Gast sein zu dürfen, denn wer sich hier traf, der wusste sich zu benehmen und war durch zahlreiche Sicherheitschecks gegangen. Die Amtsprachen in diesem kleinen Land waren Deutsch, Englisch, Italienisch und Chinesisch. Ich weiß nicht, ob alle Chinesisch sprachen, aber ein Großteil der Leute verstand es. Es gab auch eine kleine Ecke, wo sich die Japaner mit ihrem Bondage eingerichtet hatten. Vielleicht war das ja extra für die Chinesen gemacht. Das entschloss sich mir. Jeder Herrin und jedem Herrn war eine persönliche Hotelsklavin, selten ein Sklave zugeteilt, die jeden Wunsch von den Augen ablas, und dafür sorgte, dass nichts an meinen Wünschen unerfüllt blieb. Meine Alisha würde mir sogar im Bett zur Verfügung stehen, vorausgesetzt ich würde dieses wollen. Sie war Anfang dreißig und hatte wunderschönes Haar, sowie einen tollen Körper. Sie trug das Brandzeichen des Hotels, wenn man es so nennen darf. Ihre Brüste, ihre Scharm, ihre Handgelenke und ihr Hals waren von Stahl bedeckt. Es zeichnete sie als persönliche Dienerin aus, die niemand außer ihrem Gebieter, ihrer Gebieterin anzuschauen hatte. Sie erzählte mir, dass sie fünf Jahre gebraucht hatte, um diesen Status zu erlangen, jemandem als persönliche Leibsklavin dienen zu dürfen. Sie wusste, dass sie durch Gesetze geschützt war. Vielleicht ist dieses auch nur ein Traum, aber ich erzähle mal. Es waren Gesetze, wo die Prostituierte wirklich geschützt war. Niemand zwang sie, hier zu arbeiten, was ja oft behauptet wird. Es gab gutes Geld und eine Unterkunft. Es gab Urlaub und die Möglichkeit außerhalb der Arbeitszeit dahin zu gehen, wo es einem beliebte. Kost und Logie waren frei. Es war eine Menge Geld im Umlauf. Warum sollte man in die Stadt? Warum zur Hölle wollte man in die Stadt? Die Herrin oder der Herr bezahlte ein gutes Hotel. Der Rest war freiwillig es sei denn, Herrin oder Herr hatten besondere Extrawünsche wie den Sklaven ins Güllebecken zu stecken. Das war lange Zeit auch frei gewesen, nahm aber Überhand. Winzige Stellschrauben waren nötig gewesen. Es war eine winzige Hürde, die genügte, dass das nicht ausartete wie eine Orgie. 

Eine Orgie, was rede ich? Natürlich wurden hier Orgien gefeiert. Alle mussten sich dafür halbtäglich einem PCR-Test unterziehen. Auch wir hatten einen machen  müssen, damit in diesem Juwel ja nichts passierte. Die Leibsklavin hatte auch die Aufgabe zu notieren, mit wem wir Kontakt hatten. Dafür hatte jeder Herrin eine Nummer am Handgelenk, die Sklaven am Hals und die Herren am Gürtel. Auch an unserer Außenkleidung war diese angebracht. Aber wollte ich überhaupt raus? Wollte ich in den Schnee? Vielleicht morgen. Dann würde ich die beiden einseifen. Dann würde ich Dienerinnen bitten, nein befehlen, sie nackt an den Händen fest zu halten. Ich würde in einem herrlichen Pelzmantel sein. Ich würde sie auspeitschen, wie Venus im Pelz dieses mit Severin gemacht hatte. Ich hatte schon genaue Vorstellungen. 

Jetzt wollte ich eine Drink und ein Zebra. Ich gab der Leibsklavin einen entsprechenden Befehl. Sie verschwand kurz und kam dann wieder. Wir wurden in einen Raum geführt. Freya wurde um einen Tisch gelegt. Eine Fessel legte sich um ihren Fuß. Auch um Luis Fußgelenk legte sich eine Fußschelle. Es wirkte völlig natürlich und niemand machte darum Aufsehen. Im Privaten Bereich waren die Sklaven gefesselt, es sei den es wurde explizit etwas anderes erwünscht. Aber dann standen Wachen vor oder hinter der Tür. Männer aus Stahl. Es waren fast die einzigen männlichen Angestellten. Eine kleine Privatarmee, die es mit jeder Polizeitruppe aufgenommen hätte. Aber hier war alles im Lot. Man kooperierte und hatte auf beiden Seiten gute Erfahrungen gemacht. 

Mir wurde letztlich vorgeworfen, mit fehlt etwas die Struktur. Ich war bei der Sklavin. Meiner Sklavin Freya, meinem Engel. Ich hatte gesagt, ich wolle ein Zebra haben. Freya lag auf dem Tisch. Es erschienen vier Frauen. Zwei hatten eine eine Auswahl der Grundfarben sowie schwarz und weiß bei sich und hielten den jeweils anderen diese hin, damit diese alles auf die Körper zeichnen konnten, was die Herrinnen und Herrn nur wollten. Ich hatte bereits Kunstwerke gesehen. Auch Tätowierer gab es, aber die mussten wiederum bezahlt werden. Und Dinge wie Rumbalotta würde man hier strikt ablehnen. Das Wort “Fotze” hatte auf dem Arsch einer Frau hier nichts zu suchen und führte zum Ausschluss ihres Herrn. Das wussten alle und mit ganz seltenen Ausnahmen wurde sich daran gehalten. 

Ich streichelte meinen Sklaven und sah zu, wie sich Freya nach und nach in ein Zebra verwandelte, nippte an der Köstlichkeit. Honigwein. Sie wurde gekämmt und frisiert und ich sah an den Augen der vier, dass sie ihre Arbeit genossen und Freya nach meinem Wunsch zu gestalten. Es war ein Kunstwerk, dass sie uns und sich selbst schenken durften. Ich sah die Blicke, wenn ein Pinselstrich nicht gelungen war und ich sah die Freude, wenn ein Detail gelungen war. Schwarz weiß, toll, wird der eine oder andere denken, aber unterschätzt das nicht. Kein Zebra sieht gleich aus. Die Streifen sind sehr individuell. Auch das Gesicht ist völlig unterschiedlich. Sie zauberten mir ein wunderschönes Zebra. Ich musste manchmal einfach aufstehen und mir ihr Werk anschauen. Ich grinste, wenn Freya lachte, weil es kitzelte. Die Atmosphäre war unglaublich warm und intensiv. Es knisterte. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte. Zeit existierte nicht mehr. Die einzige, die die Zeit im Blick haben musste war meine Leibsklavin. Aber dieses war ja erst der erste Tag. 

Die Farbe trocknete sehr schnell. Als bemalt und getrocknet war, verschwanden die Malerinnen. Andere Frauen kamen. Sie legten meinem Zebra Zaumzeug an und kämmten ihr Haar. Wieder andere lackierten ihre Fingernägel weiß mit ganz zarten schwarzen Streifen. Es war rührend, wie sie sich um meine Sklavin kümmerten und ich spürte ihre Begeisterung. So viele Hände. Bevor sie mir das Zebra überreichten, erschien eine Domina, die Freya, die Gerte in der Hand, die Befehle einstudierten ließ und ihr ganz sanft auf den Hintern schlug, wenn sie etwas falsch machte. Als sie fertig war, trat sie zu mir. “Herrin Jessi, wie befohlen, Dein Zebra. Ich wünsche Dir viel Spaß. Wenn Du Hilfe bei der Erziehung haben solltest, stehe ich Dir jederzeit zu Diensten. Sag einfach Alisha bescheid.” Ich lächelte sie an. “Einen großen Dank an Deine Mitarbeiter. Sie sieht hinreißend aus.” “Selbstverständlich Herrin Jessi. Es war uns eine Ehre.” Ich spürte, dass das keine Floskel war. Sie meinte, was sie sagte. “Danke.” “Ihr erlaubt, dass ich mich entferne?” “Ja danke. Ich werde mir jetzt mein Zebra anschauen. 

Sie verschwand. Ich nahm das Zaumzeug und sah in Freyas Augen, dass sie etwas sagen wollte. “Sprich!” “Herrin, das ist ein einziger Traum. Bitte lass mich nicht aufwachen.” “Du bist wach mein Engel und ich werde Dir in diesen Tagen so viele Schmerzen bereiten, dass Du merkst, dass dieses kein Traum ist.”

Geschrieben (bearbeitet)

Freya liebt sie. Sie hat mir geflüstert, als wir die ganzen Pferde sahen. Ein Esel war auch dabei,

Nein sie füsterte mir, dass sie gerne mein Zebra wäre .

 

So kam das. Ist halt was besonderes. Wild und doch zähmbar, für die, die es kann.

Nein, eigentlich kaum. Zebras wehren sich gegen Ungerechtigkeit im Gegensatz zu Pferd und Esel. Das kann einen Löwen in die Flucht schlagen.

Für eine werdende Anwältin liegt das nahe.

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Zusatz.
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Lululu69:

😁😁😁Zebra? Ich wusste gar nicht, dass du "tierlieb" bist😁

... kann es sein, dass "der Schein trügt" ? ... wir werden sehen ... 

... in den (hoffentlich bald) folgenden und von mir (und sicher anderen) gewünschten Fortsetzungen mit den weiteren Urlaubserlebnissen ...

 

Danke, dass Du uns teilhaben lässt.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Spieler:

... kann es sein, dass "der Schein trügt" ? ... wir werden sehen ... 

... in den (hoffentlich bald) folgenden und von mir (und sicher anderen) gewünschten Fortsetzungen mit den weiteren Urlaubserlebnissen ...

 

Danke, dass Du uns teilhaben lässt.

Ach....wer Herrin Jessi "verfolgt", weiß, dass sie IMMER für eine Überraschung gut ist und man eigentlich nie weiß, was sie gerade im Schilde führt😁

Geschrieben

... um so mehr freue ich mich auf (evtl.) Fortsetzungen ...

Geschrieben
Zebras zu beherrschen ist eine Kunst. Sie entwickelten sich mit dem Menschen und schlagen schon mal einen Löwen ist die Flucht
Geschrieben
Vor 56 Minuten , schrieb Spieler:

... um so mehr freue ich mich auf (evtl.) Fortsetzungen ...

...pssst....flüster.....manchmal hilft es, eine gaaaanz liebe PN an Herrin Jessi zu schreiben um den Schlüssel zu gaaaaaaanz viel mehr zu bekommen....🤫🤫🤫

Geschrieben
Am 10.1.2022 at 12:27, schrieb Lululu69:

...pssst....flüster.....

Hallo Lululu ... bitte schreibe mich mal an ... ich möchte mich bedanken. Danke!

Geschrieben
Vor 39 Minuten , schrieb Spieler:

Hallo Lululu ... bitte schreibe mich mal an ... ich möchte mich bedanken. Danke!

🙂passt schon. Schöne Dinge soll man weitergeben und mit anderen teilen. Viel Spaß mit Herrin Jessi ihren Geschichten

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 15.1.2022 at 08:12, schrieb Lululu69:

🙂passt schon. Schöne Dinge soll man weitergeben und mit anderen teilen. Viel Spaß mit Herrin Jessi ihren Geschichten

... hast du den auch den schlüssel bekommen? ... und bist eingetreten? ... würde mich gern mit dir austauschen ... und herrin jessi und den narren wird es freuen ...

Geschrieben (bearbeitet)

daa wird sie nicht veraten, denn wem ich den Schlüssel gebe, liegt ganz in meiner Laune.

Und ich kann den Schlüssel auch wieder wegnehmen.

Bei einer Neuanmeldung darfst Du dann erstmal gar nix, bis ich Dir Rechte gewähre.

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
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