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Nachtgeflüster


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Bitte entschuldigt meine Rechtschreibfehler heute morgen. Ich war noch nicht ganz da. Ich mache mich jetzt auf zum Frühstück. Schon was erlebt. Der frühe Vogel quält den Wurm.
Geschrieben
Na mal sehen was der Tag so bringt!!! 😉
So als Lecksklave in den Tag zu starten hat schon was!!!!
Geschrieben
Nachricht von Betty, meiner Studioleitung: Kurz vor Feierabend kommt Arbeit, wo ist Dein Narr, wenn man ihn braucht? Sag mir nicht, der Liegt im Pool!
Geschrieben

So ähnlich war es mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Herrin Nicole, die Dame von gestern zu mir trat und sich erkundigte, ob alles in Ordnung wäre, ob ich mich über etwas oder jemanden geärgert hätte. Sie schaute dabei Alisia an, meinte aber alle ihren Untergebenen. Hätte mir ein Verziehen des Mundes nicht gefallen, die Person wäre bestraft worden. In meinem Beisein oder im Kerker, öffentlich oder zurückgezogen. Beabsichtigte ich Strafmaßnamen gegen meine Sklaven? Sie war dabei nicht aufdringlich sondern völlig normal, als sei es das normalste der Welt. Sie mochte sechzig sein. Es war schwer zu schätzen. 

 

Ich war gerade bei Lui zurück, als drei Dinge passierten. Das Handy klingelte erneut, Lui machte einen dummen Spruch und Herrin Nicole hörte das. Der Hintergrund war, dass Betty die Session dann doch abgesagt hatte, weil sie aus den Regeln herausgelesen hatte, dass sie derzeit nicht gestattet waren. Sie waren beide davon Ausgegangen, dass es derzeit verboten war. Das die Session doch hätte stattfinden dürfen, fand sie auf Seite 25 kleingedruckt in einem Halbsatz.15 Min nach dem Termin.  Sie war so wütend, dass sie sich den vorbereiteten Ingwer beinah selbst in den Arsch geschoben hatte. “Und jetzt muss ich auch noch Luis Arbeit machen!” Der Spruch von Lui lautete: “Können die nicht bis 3 zählen.” Das hörte Nicole, die ich im Geiste immer Nadine nenne, warum auch immer. Falls mir das passiert, sorry. Sie erinnerte mich an Nadine, vielleicht kam es deshalb. 

“Herrin Jessi, höre ich da Unstimmigkeiten und Rebellion? Ich sage Dir, ich bin zwar im wackeren Alter, aber ich kann es noch mit jedem Jungspund aufnehmen. Darf ich ihn in die Algebra einführen? Du hättest Zeit, dich um Dein Zebra zu kümmern?” Ich blickte zu Lui, der wenig begeistert schien. “Einverstanden!” 

Geschrieben

Mir ist eingefallen warum mich "Nicole" immer an "Nadine" erinnerte, denn sie hatte mir BDSM gezeigt. Sie hat mich eingeführt. Durch sie wurde ich, was ich bin. Sie war 20 Jahre älter. Ohne sie, wäre ich nicht das, was ich bin.

Geschrieben

der Tag war anstrengend, ich geh mal kurz ins Bett. Ich überlege noch, wer neben mir liegen soll? Gefesselt und verschnürrt. Aber das Dildogeräusch stört mich, daher wird eine Sklavin ihn leise in ihr bewegen. Meiner Sub keine Ruhe gönnen. Gute Nacht.

Geschrieben
Vor 40 Minuten , schrieb Jessi_lui:

der Tag war anstrengend, ich geh mal kurz ins Bett. Ich überlege noch, wer neben mir liegen soll? Gefesselt und verschnürrt. Aber das Dildogeräusch stört mich, daher wird eine Sklavin ihn leise in ihr bewegen. Meiner Sub keine Ruhe gönnen. Gute Nacht.

...ja, das kann ich mir vorstellen Herrin Jessi....
Die Zugfahrten, die Konferenz, sich um drei kümmern....ja, das ist schon anstrengend.
Der Zahn der Zeit und so😜.
Hoffe du kannst ausgeruht einen schönen Abend genießen.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Jessi_lui:

der Tag war anstrengend, ich geh mal kurz ins Bett. Ich überlege noch, wer neben mir liegen soll? Gefesselt und verschnürrt. Aber das Dildogeräusch stört mich, daher wird eine Sklavin ihn leise in ihr bewegen. Meiner Sub keine Ruhe gönnen. Gute Nacht.

Gönne dir auch die Ruhe Herrin Jessi! Die anderen sollten leiden 👍😁

Geschrieben

Da wacht man dann nach einem Mittagsschlaf abends um 10 nach 4 Stunden wieder auf. Wie das so ist. Und keine der Sklav:innen hat sich getraut, die Herrin zu wecken.

Wo sind die eigentlich?

Die Leibsklavin sehe ich. Freya sehe ich, aber wo ist Lui? Sitzt er an der Bar und läßt seine Herrin den Tag verschlafen? "Freya, wo ist Lui?" Ein unwissender Blick. Die Sklavin, die Alisia seit Stunden mit dem Dildo quäte, zuckte die Achseln. "Das weiß ich nicht Herrin. Nicht mein Zuständigkeitsbereich." "Regel Nr 1: Prüfe ob Deins!", zitierte ich aus dem Beamtenrecht. Es wäre Luis Satz gewesen, nur wo war der?

"Herrin,", es war Alisia, "Herrin Nadine hat ihn sich ausgeborgt, um ihm die Welt der Zahl näher zu bringen. Pythagoras, wie sie gerne sagt: 'Die Welt ist Zahl!'" Einen Satz der Philosophie von einem der großen Denker des Abendlandes hätte ich hier in dieser Situation nicht erwartet. Diese Frau wurde seit Stunden gefoltert und dann warf sie so einen Satz raus.

"Pythagroras? Das war der mit den gleichschenkligen Weibern oder?", stellte ich mich dumm.

Alisia lächelte. Sie durchschaute mich, dass sah ich ihr an. Freya blickte irritiert. "Hä? E=mc² Herrin, Du bist wahnsinnig." Ich sah, wie Alisia die Augen verdrehte.

"Darf ich Dich zu ihm bringen?" Wir machten uns auf den Weg und tatsächlich gelangten wir bald zu einem Raum, wo wir Lui an einen Pranger gebunden sahen. Hinter ihm stand Herrin Nadine und fragte nach dem kleinen einmal eins. Lui gab eine Antwort. Ein fester Schlag. "Richtig" Sie fragte nach einer Formel aus der Geometrie, die man für die Mengenrechnung benutzte. Lui blieb ohne Antwort. Er überlegte zu lange. Nadine gab ihm die Antwort und sie schien korrekt zu sein. Ich hatte Herrinnen erlebt, die ihren Subs Aufgaben gestellt hatten, aber nicht in der Lage waren, das Ergebnis zu überprüfen. Das war bei Nadine anders. Wie war Luis Spruch? "Kann die nicht bis 3 zählen?" Das betraf zwar nicht Nadine selbst, sondern eine Dominakollegin in Hamburg, aber Nadine bewieß eindeutig, dass auch Dominas durchaus in der Lage waren zu rechnen.

Nadine schaute mich an. In ihrem Gesicht sah ich Güte, die ich ihr angesichts der stundenlangen Folter nicht zugetraut hätte.

"Bei der praktischen Anwendung mangelt es noch etwas.", war ihr Kommentar, als sie mir die Gerte reichte. Lui ließ den Kopf fallen. "Lui. was ist eins plus eins?" Ich streichelte sein Haar. "Drei Herrin, ich habe leider keine Hand frei, um Dir das zu beweisen." Wenigstens seinen Humor hatte er nicht verloren. Der Narr war also noch bei häm klarem Verstand.

"Ich übernehme Herrin Nadine. Danke für die Vorarbeit." "Es war mir ein Vergnügen." Sie schlenderte davon, als hätte sie gerade Blumen gepflückt.

Geschrieben (bearbeitet)

Bargeflüster

Es war spät und ich saß an einer Bar, trank einen leichten Cocktail. Die Sklaven waren versorgt, nur Alisia war bei mir. Ich blickte vor mich hin und über die letzten Monate nach. Herrin Nadine trat zu mir. Sie fasste Freundschaftlich meine Schulter. “Warum nennst Du mich immer Nadine?” Ihr blick war neugierig. Es war kein Vorwurf. “Ich heiße Nicole.” “Ups.”, entfuhr es mir. “Du hast dabei ein Strahlen in den Augen, darum habe ich Dich nie korrigiert.” Sie setzte sich elegant. 

Ich nippte an meinem Glas. Sah sie an. “Es war auf einer Autofahrt. Als ich Lui kennen lernte, in Montreal habe ich diese Frau kennen gelernt. Wir sind von Montreal zum entlegensten Ort gefahren, den es auf der Welt gibt. Auf dieser Reise habe ich Lui kennen und Lieben gelernt. An einem Tag haben wir ein Pärchen mitgenommen. Wie sich herausstellte kannte sie dort oben jeder. Sie hatte überall ihre Finger mit drin. Praktisch jeder, den wir trafen, war ihr verfallen, diente ihr. Wir trafen uns schließlich zu einer riesigen Party in Montreal, die sie wegen mir organisiert hatte.” “Das Phantom.” Es war ein träumender Blick in ihren Augen. “Ich erinner mich an sie.” Ich blickte sie irritiert an. “Was war das für eine Party, worum ging es?” Ich erzählte es ihr und wir ließen uns Zeit.

Ich erzählte, wie ich damals einen Auftrag hatte um jemanden zu beschatten, der auf Dominas stand. Ich erzählte, wie ich ihn verführte und die benötigte Information weiter leitete. Ich erzählte, wie ich Freude an diesem Beruf fand. Ich erzählte, dass ich Lui loswerden musste, weil dieser Auftrag wichtig war. Ich erzählte vom Fehler meines Lebens, wie ich zunächst gedacht hatte. Ich erzählte von einem Leben, was dank mir gezeugt wurde. Ich lächelte bitter: “Leider nicht in mir!” Und ich erzählte, was ich tat, um diesen Mann zurück zu gewinnen. Ihn zu meinem Sklaven, nein besser Narren, zu machen. 

“Ich kannte Nadine.” Ihr Blick war verträumt. “Das Phantom hat auch mich berührt. Ich weiß noch, wie sie mir das erste Mal die Peitsche aus der Hand nahm und mich lehrte, jenen Mann zu schlagen, der all dies geschaffen hat. Vor sehr langer Zeit.” Ich blickte sie an. “Du hast viel von ihr. Bitte entschuldige wenn…” Sie fasste meine Hand. “Es ist mir eine Ehre, wenn Du mich so nennst.” Sie gab dem Kellner einen Wink, flüsterte ihm was ins Ohr. Er nickte und kam kurz darauf mit zwei Gläsern wieder. “Ich habe nach Dir gesucht kleine Jessi. Viele Jahre habe ich nach Dir gesucht. Aber Du warst nicht zu finden.” “Ja, mein Tarnnetz war gut.” Eine Frau trat mit einem Tablett neben - ich wollte schon wieder Nadine schreiben, ich tue es jetzt einfach. Sie stellte es ab und kniete nieder. Sie ließ sich von ihrer Herrin das Haar streicheln. Die Hände hatte sie auf dem Rücken. Der Blick war gesenkt. Nadine streichelte sie gedankenverloren. Das der Geheimdienst jemanden bei uns einschleust, hätte ich damals nicht gedacht. Ich habe gedacht, ich sehe Dich nie wieder.” “Bin ich jetzt tot? Ist das eine Falle?” “Auch ich habe die Seiten gewechselt.Ich bin nicht im Institut, aber ich kenne Leute.” Sie ließ die Frage offen. “Was für eine Unterstellung…”, ich kniff Alicia. Sie gab keinen Laut von sich. Nadines Züge waren verführerisch. “Ich werde dem Boss eine Frage stellen. Er wird mir eine Antwort geben und dann werden wir sehen, was passiert.”

Sie erhob sich. Sie war atemberaubend. Ihre Körperhaltung sprach von Macht. Das war eine Frau, der niemand widersprach. Sie hatte sich bei unserem ersten Treffen klein gemacht. Sie hatte abgewinkt. Aber das war sie nicht. 

Sie hatte dieses hier aufgebaut. Vielleicht hatte ihr Sklave von damals ihr das Geld gegeben, aber es war ihr Werk. Aber warum ich? Weil ich vor 20 Jahren mal in einer Kaschemme gearbeitet hatte? Mir kam ein Verdacht. Die Einladung hierher kam aus heiterem Himmel. Eine sexy Postbotin hatte sie gebracht, die ich noch nie gesehen hatte. Zufällig hatte ich gesehen, wie sie und Lui Blicke getauscht hatten. 

Da war was faul. Das war ein abgekartertes Spiel. Die Sache mit der Konferenz in München. Das war sonst nie in München. Die Einladung hier her. Die lange Session von Nadine und Lui. Die beiden mussten sich kennen. Mir schwante etwas. Sie mussten bei Lui vorgefühlt haben und die Session war der Dank dafür. Na warte mein Schatz. 

Ich ging im Geiste durch, was ich mit ihm anstellen konnte. Ich begann mir eine Session zu überlegen. Ich dachte an Freya. War sie mit von der Partie? Hatte sie ebenfalls Strafe verdient? War sie jetzt dran mit der Lust? Ich sah ein Bild vor meinem inneren Auge, wo Freya, Alisia und ich zu einem Knäuel heißer Liebe verknotet waren, während Lui schrie. Ich würde ihnen befehlen, mich dabei in den Himmel zu heben mit ihren Küssen, ihren Händen, ihren Haaren, die nach mir schlugen. Sie würden nass sein und es würde vermeindlich keine Absicht sein, nur weil sie ihren Kopf drehten und die nassen Haare auf meine Brust oder besser noch … klatschten. Einer anderen Sklavin würde ich befehlen, den Schmerz bei Lui mit einem Gerät zu verstärken oder abzuschwächen, je nachdem, wie mir war. Ich würde seine Schreie in den Knebel hören, sein Gewimmer. Und Freya würde mich dabei lecken, wie sie es bereits bewiesen hatte, dass sie dieses konnte. Es würde ein Fest werden. Wir würden Lui irgendwann losbinden und ihn nackt und lüstern in den Schnee werfen. Genau wenn er wie wir so richtig heiß war und voller Adrenalin. Wir würden ihn einseifen und er würde schreien. Ich lächelte. Danke Nadine, danke Nicole. 

Morgen, nach einem Kaffee und einer Zeitung. 

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben

Absolut genial 👍👍macht Lust auf mehr 👌

Geschrieben

"Und Domina Herrin Betty, um Dich werde ich mich auch kümmern, wenn ich wieder in Hamburg bin. Du wirst vor mir knien und mir sagen, wer die Idee hatte. Wie das wirklich abgelaufen ist." An den BesD wäre Lui so ohne weiteres nicht rangekommen. Du musstest also Deine Finger im Spiel gehabt haben.

Mal schauen, was sich entwickelt.

Herrin Jessi

Geschrieben

Noch eine kurze Erklärung Madame Liz heißt im wirklichen Leben Nadine.

Vielleicht schaut ihr mal hier nach unseren ersten Geschichten. Da schreibe ich über "Le fantôme"

Schmunzel.

Herrin Jessi

Geschrieben
Ach ja. Nicole hatte mir gesagt, dass sie um etwas gebeten wurde, und sie würde mir morgen sagen, ob sie dieser Bitte entsprechen mochte.
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Ach ja. Nicole hatte mir gesagt, dass sie um etwas gebeten wurde, und sie würde mir morgen sagen, ob sie dieser Bitte entsprechen mochte.

Da freue ich mich riesig darauf 😁😁

Geschrieben
Wahrscheinlich will sie diejenige um die es geht auf die Folter spannen und mich auf die Probe stellen. Oder beides bei der Person? Bleibt dran
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Wahrscheinlich will sie diejenige um die es geht auf die Folter spannen und mich auf die Probe stellen. Oder beides bei der Person? Bleibt dran

Auf jeden Fall bleib ich dran 😘👍

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