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Der Morgen danach


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Der Morgen danach

 

wir lagen im größten Bett der Lieblingsfalle, in der wir geschlafen hatten. Zusammen hatten wir uns unter die Decke gekuschelt. Lui lag hinter mir und Freya vor mir. Ich dachte an Luis Schwanz, den ich in mir gespürt hatte und ich dachte an die Finger, die Freya berührt hatten. So waren wir gestern eingeschlafen. Eine Reise lag hinter uns. Wir hatten in der Woche viel erlebt. Es hatte uns noch mehr zusammen geschweist, oder vielleicht auch gedrückt. 

Den Kiesel, der unter enormem Druck zum Diamanten gepresst wird. 

Ja wir waren schon eine seltsame Truppe. 

Eine Sklavin und angehende Staatsanwältin für Menschenrechte, ein Narr und Autor, der mich faszinierte und der sein Geld auch damit verdiente, dass er Menschen zusammenbrachte, die sonst nie miteinander sprechen würden, und eine Domina, der man nachsagte, für die Mafia zu arbeiten, aber die gerade von der Polizei um Hilfe gebeten wurde. 

Eigentlich galt das als No-go auf dem Hamburger Kiez. Mit der Polizei arbeitete man nicht zusammen. Das war eisernes Gesetz. Aber erzählen Sie das mal einer Frau, die mal für Geheimdienste gearbeitet hat. Natürlich nutze ich, was ich hatte, aber ich bat sie nicht um Hilfe. Ich lieferte ihnen keine Informationen, sondern ich lieferte ihnen den Täter.

 

Das war der entscheidende Unterschied. Die Lieblingsfalle wurde auch mal zu Detektei und Freya zu unserem Lockvogel. 

Er biss an. Sie fuhren in ein Hotel am Rande der Stadt. Freya kam aus dem Bad. Sie war nackt und wunderschön. “Weißt Du Süßer, was wir jetzt tun werden?” Er schaute sie mit großen Augen an. An ihrem Finger baumelte einen Paar Handschellen. “Ich werde Dich fesseln und ficken, ja?” Freyas Gesicht war die Verführung pur. “Überleg doch mal Dummerchen. Wie sollen diese schönen Hände Dir gutes tun, wenn sie gefesselt sind?”

Sie fasste seinen Hals, glitt an ihn heran, gab ihm einen Kuss und streichelte seinen Nacken. “Oho, das klingt auch gut.” Er sah, wie meine Sklavin sich auf die Lippen biß. Ich war stolz auf sie. Ich hatte sie gut ausgebildet. Ich sah, wie sie ihn ins Bett verführte, ich sah, wie sie ihn auszog, wie er sich bereitwillig von ihr Fesseln ließ.

Ich sah, wie sie seine Lust bis ins Unermessliche steigerte, wie sie ihn hinhielt. Ich sah, wie ihm der Speichel aus dem Maul lief, wie er oben und unten anfing zu sabbern. 

Sie musste ihn gar nicht ficken. Ich sah es und hörte, wo er die Leiche versteckt hatte. 

Harry und Mic übergaben den Typen.

Der Rest war Aufgabe der Polizei. 

Ich nahm meine Sklavin in den Arm, küsste ihre Stirn. “Gut gemacht meine Schülerin.” Sie kicherte: “Ich habe eine fantastische Lehrerin, die mir alles beibringt. Danke Herrin.” “Bitte meine kleine Anwältin.”

 

***zensiert***

 

Ich gab ihr einen Kuss.

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben (bearbeitet)

Ach ja. Ich weiß nicht, wer in Hamburg wohnt und ich weiß nicht, wer heute schon die Plakatwerbung die Werbung, das Plakat der Bild gesehen hat, dass Springer an die Shops geliefert hatte.

"Tote Hose in der Herbertstraße."

Es war eine Chiffre, die mir sagte, Bild hatte erfahren, dass er noch andere Dinge getan hatte, die jetzt ihm zugeordnet werden konnten. Und es sagte, wo ich das Schwein gefunden hatte.

Liebe Redaktion, ruft mich doch einfach an.

Liebe Grüße

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Der Morgen danach

 

wir lagen im größten Bett der Lieblingsfalle, in der wir geschlafen hatten. Zusammen hatten wir uns unter die Decke gekuschelt. Lui lag hinter mir und Freya vor mir. Ich dachte an Luis Schwanz, den ich in mir gespürt hatte und ich dachte an die Finger, die Freya berührt hatten. So waren wir gestern eingeschlafen. Eine Reise lag hinter uns. Wir hatten in der Woche viel erlebt. Es hatte uns noch mehr zusammen geschweist, oder vielleicht auch gedrückt. 

Den Kiesel, der unter enormem Druck zum Diamanten gepresst wird. 

Ja wir waren schon eine seltsame Truppe. 

Eine Sklavin und angehende Staatsanwältin für Menschenrechte, ein Narr und Autor, der mich faszinierte und der sein Geld auch damit verdiente, dass er Menschen zusammenbrachte, die sonst nie miteinander sprechen würden, und eine Domina, der man nachsagte, für die Mafia zu arbeiten, aber die gerade von der Polizei um Hilfe gebeten wurde. 

Eigentlich galt das als No-go auf dem Hamburger Kiez. Mit der Polizei arbeitete man nicht zusammen. Das war eisernes Gesetz. Aber erzählen Sie das mal einer Frau, die mal für Geheimdienste gearbeitet hat. Natürlich nutze ich, was ich hatte, aber ich bat sie nicht um Hilfe. Ich lieferte ihnen keine Informationen, sondern ich lieferte ihnen den Täter.

 

Das war der entscheidende Unterschied. Die Lieblingsfalle wurde auch mal zu Detektei und Freya zu unserem Lockvogel. 

Er biss an. Sie fuhren in ein Hotel am Rande der Stadt. Freya kam aus dem Bad. Sie war nackt und wunderschön. “Weißt Du Süßer, was wir jetzt tun werden?” Er schaute sie mit großen Augen an. An ihrem Finger baumelte einen Paar Handschellen. “Ich werde Dich fesseln und ficken, ja?” Freyas Gesicht war die Verführung pur. “Überleg doch mal Dummerchen. Wie sollen diese schönen Hände Dir gutes tun, wenn sie gefesselt sind?”

Sie fasste seinen Hals, glitt an ihn heran, gab ihm einen Kuss und streichelte seinen Nacken. “Oho, das klingt auch gut.” Er sah, wie meine Sklavin sich auf die Lippen biß. Ich war stolz auf sie. Ich hatte sie gut ausgebildet. Ich sah, wie sie ihn ins Bett verführte, ich sah, wie sie ihn auszog, wie er sich bereitwillig von ihr Fesseln ließ.

Ich sah, wie sie seine Lust bis ins Unermessliche steigerte, wie sie ihn hinhielt. Ich sah, wie ihm der Speichel aus dem Maul lief, wie er oben und unten anfing zu sabbern. 

Sie musste ihn gar nicht ficken. Ich sah es und hörte, wo er die Leiche versteckt hatte. 

Harry und Mic übergaben den Typen.

Der Rest war Aufgabe der Polizei. 

Ich nahm meine Sklavin in den Arm, küsste ihre Stirn. “Gut gemacht meine Schülerin.” Sie kicherte: “Ich habe eine fantastische Lehrerin, die mir alles beibringt. Danke Herrin.” “Bitte meine kleine Anwältin.”

 

***zensiert***

 

Ich gab ihr einen Kuss.

Herrin Jessi

Sehr schön 👍

Geschrieben

Liebe Sklavensau,

hast Du mein letztes Statement gelesen, als es um das Zitieren ging?

Ich befehle Dich nicht, aber Du würdest mir näher sein, wenn Du diese Regel befolgst.

Ist alles, was ich schreibe, sehr schön? Muss es dann ein Zitat sein? Oder willst Du etwas hervorheben, was besonders schön ist?

Ich moderiere hier gerade und Du willst doch nicht, dass ich damit Arbeit habe, oder?

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Liebe Sklavensau,

hast Du mein letztes Statement gelesen, als es um das Zitieren ging?

Ich befehle Dich nicht, aber Du würdest mir näher sein, wenn Du diese Regel befolgst.

Ist alles, was ich schreibe, sehr schön? Muss es dann ein Zitat sein? Oder willst Du etwas hervorheben, was besonders schön ist?

Ich moderiere hier gerade und Du willst doch nicht, dass ich damit Arbeit habe, oder?

Herrin Jessi

Nein will ich nicht Herrin! Bin schon leise jetzt ok! 

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