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Teilzeitsklavin


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich trau mich. Man möge die letzten Sätze zensieren:

Er, der demütigen kann, hörte zu

 

Diese war ein Zitat aus der heutigen Presseshow und es sollte den Rahmen für den heutigen Tag setzen. Anwesend waren Betty, Freya, Cecilia und ich, sowie natürlich Gastgeberin und Gastgeber. Es gab Reis, Hackbällchen in Sahnekapernsoße. Mein Narr wäre begeistert gewesen.

Ein schlichtes Essen, aber nicht weniger lecker. Wir fünf saßen am Tisch, während die Hausherrin aus ihrem Napf fraß. Unter uns waren mindestens 10 Etagen ihres Machtbereichs. Aber von vorn.

Schon der Weg hierher war eindrucksvoll gewesen. Das neue Gebäude in der Hafencity war eindrucksvoll. Wir fuhren mit dem Aufzug nach oben, ohne dass ich darauf geachtet hatte, wie viele Tasten es waren. Ein Page begleitete uns. Er trat jedoch nicht aus dem Fahrstuhl, sondern wies uns nur den Weg.

Wir traten nach draußen und der Blick auf den Hamburger Hafen verschlug uns fast die Sprache. Der Hausherr begrüßte uns. Ein Diener nahm uns die Mäntel ab und verschwand damit. 

Wir wurden eingeladen, an einem Tisch Platz zu nehmen, auf dem fünf Teller standen. Fünf? Waren wir nicht zu sechst? 

Wir nahmen Platz und wurden nach unserem Getränkewunsch gefragt. 

Cecilia verlangte eine Cola mit einem ganz leichten Spritz. Dem schloss ich mich an. Für meine Sklavinnen verlangte ich je ein Wasser mit Sprudel. 

Er lieferte uns das gewünschte. 

Wir stießen an. Erwartungsvolle Blicke. 

“Ich werde mal jemand in die Stube lassen.”

Er ging und öffnette eine Tür. Er trat in die Küche und kam mit einem Napf zurück, den er neben den Tisch auf den Boden stellte. Die oben erwähnten Hackbällchen in Sahnekapernsoße mit Reis.

Dann kam sie. Grazil schlich sie heran. Neugierig, nackt, nur mit einem Halsband bekleidet und einem Schwanz, dessen anderes Ende ihr mit einem Dildo im Po steckte. 

Sie umschlich uns, ließ sich kraulen bis die keine Lust mehr hatte und sich vor ihrem Napf niederließ. Der Hausherr servierte und es roch köstlich. 

Wir ließen es uns schmecken, alle sechs. 

Es war köstlich. 

Diese Einladung war eigentlich der Grund für die Orgie am Tag zuvor gewesen, denn der Blick dabei, während des Essens auf den Hafen war wunderschön. Da kamen und verschwanden Schiffe aus und in die Dunkelheit. Da blinkten Lichter in rot, grün und weiß. Da wechselten die Positionslichter, weil Schiffe ihren Kurs änderten. Da war ein kleines Feuerwerk über dem Segelschiffhafen auf der anderen Elbseite direkt gegenüber auf dem kleinen Grasbrook, wo einst Störtebeker hingerichtet wurde. 

Nach dem Essen verschwanden Celcilia und Maike und wir traten ans Fenster. Wir konnten uns gar nicht satt sehen an den vielen Lichtern und versanken in einem traumhaften Anblick von Orten und Geschichten um diese. 

Der Hausherr erzählte die Geschichte um Störtebeker, der erzählte von Simon von Utrecht, der ihn ja gefangen hatte, damals auf Helgoland. Wir erfuhren, was noch im Hamburger Hafen passiert war, von der Flut, der Pest, von der Freien Stadt Hamburg, die eigentlich ihre Freiheit einer gefälschten Urkunde verdankte. Zumindest weiß man heute, dass das, was man verwart eine Fälschung ist. 

Wir lauschten gebannt und bekamen gar nicht mit, dass darüber zweieinhalb Stunden vergingen, ehe Katze und Herrin wieder auftauchten. 

Ich sah ein Lächeln in Maikes Gesicht. 

Sie wurde von ihrer Herrin von hinten umfasst, als sie sich neben uns stellte. 

Der Hausherr gab ihr einen Liebeskuss auf die Lippen.

Wir verließen sie und gingen nach nebenan.

Es gibt bei Youtube ein Schlaflied von einer Schwedischen Sängerin, die Lowes Lied anstimmt. Ich habe es auch hier mal benutzt und meine Sklavin ist im Chat eingeschlafen, als wir es gemeinsam gehört haben. 

Dieses Lied erklang jetzt und ich begann, Betty ganz lieb weh zu tun. "Du Wolf, Du Wolf, komm nicht hier her.", auf schwedisch. 

Freyas Aufgabe war, unseren Zuschauer auf die Reaktionen der Sklavin aufmerksam zu machen. Er sah, wie sie aufging in ihrer Lust und sich in ihrem Schmerz verzerrte. Er sah die stummen Schreie, die sie ausstieß und wie sie ihren Kopf nach hinten warf. 

Er sah, wie Betty unter meinen Händen zerfloss und genau im richtigen Moment schob Freya ihn zu mir.

Ich nahm seine Hände und legte sie auf Betty. 

Der Rest war ein Traum von ihm und später von seiner Frau.

Als wir uns verabschiedeten, schlug er ihr sanft auf den Hintern.

Ich beugte mich nochmal zum Gastgeber und flüsterte ihm ins Ohr:

"Ökonomisch betrachtet ist jetzt ein guter Zeitpunkt, einen vermögenden Impfgegner zu heiraten. Hast Du nicht einen Tipp für Freya." "Dann dürfte sie doch nicht mehr bei Dir sein." "Stimmt allerdings." 

Geschrieben
....lacht....wurde nicht zensiert😁😁
Herrin Jessi, was hast du nur für Gedanken....
Im übrigen bin ich neidisch, ich würde so gerne den Blick auch genießen dürfen.....
Geschrieben


Ich sage Dir, ich habe ihn erlebt, einmal.

Allerdings "nur" aus dem neunten Stock. Daa ist viele Jahre her. 2002 war das.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Ich trau mich. Man möge die letzten Sätze zensieren:

Er, der demütigen kann, hörte zu

 

Diese war ein Zitat aus der heutigen Presseshow und es sollte den Rahmen für den heutigen Tag setzen. Anwesend waren Betty, Freya, Cecilia und ich, sowie natürlich Gastgeberin und Gastgeber. Es gab Reis, Hackbällchen in Sahnekapernsoße. Mein Narr wäre begeistert gewesen.

Ein schlichtes Essen, aber nicht weniger lecker. Wir fünf saßen am Tisch, während die Hausherrin aus ihrem Napf fraß. Unter uns waren mindestens 10 Etagen ihres Machtbereichs. Aber von vorn.

Schon der Weg hierher war eindrucksvoll gewesen. Das neue Gebäude in der Hafencity war eindrucksvoll. Wir fuhren mit dem Aufzug nach oben, ohne dass ich darauf geachtet hatte, wie viele Tasten es waren. Ein Page begleitete uns. Er trat jedoch nicht aus dem Fahrstuhl, sondern wies uns nur den Weg.

Wir traten nach draußen und der Blick auf den Hamburger Hafen verschlug uns fast die Sprache. Der Hausherr begrüßte uns. Ein Diener nahm uns die Mäntel ab und verschwand damit. 

Wir wurden eingeladen, an einem Tisch Platz zu nehmen, auf dem fünf Teller standen. Fünf? Waren wir nicht zu sechst? 

Wir nahmen Platz und wurden nach unserem Getränkewunsch gefragt. 

Cecilia verlangte eine Cola mit einem ganz leichten Spritz. Dem schloss ich mich an. Für meine Sklavinnen verlangte ich je ein Wasser mit Sprudel. 

Er lieferte uns das gewünschte. 

Wir stießen an. Erwartungsvolle Blicke. 

“Ich werde mal jemand in die Stube lassen.”

Er ging und öffnette eine Tür. Er trat in die Küche und kam mit einem Napf zurück, den er neben den Tisch auf den Boden stellte. Die oben erwähnten Hackbällchen in Sahnekapernsoße mit Reis.

Dann kam sie. Grazil schlich sie heran. Neugierig, nackt, nur mit einem Halsband bekleidet und einem Schwanz, dessen anderes Ende ihr mit einem Dildo im Po steckte. 

Sie umschlich uns, ließ sich kraulen bis die keine Lust mehr hatte und sich vor ihrem Napf niederließ. Der Hausherr servierte und es roch köstlich. 

Wir ließen es uns schmecken, alle sechs. 

Es war köstlich. 

Diese Einladung war eigentlich der Grund für die Orgie am Tag zuvor gewesen, denn der Blick dabei, während des Essens auf den Hafen war wunderschön. Da kamen und verschwanden Schiffe aus und in die Dunkelheit. Da blinkten Lichter in rot, grün und weiß. Da wechselten die Positionslichter, weil Schiffe ihren Kurs änderten. Da war ein kleines Feuerwerk über dem Segelschiffhafen auf der anderen Elbseite direkt gegenüber auf dem kleinen Grasbrook, wo einst Störtebeker hingerichtet wurde. 

Nach dem Essen verschwanden Celcilia und Maike und wir traten ans Fenster. Wir konnten uns gar nicht satt sehen an den vielen Lichtern und versanken in einem traumhaften Anblick von Orten und Geschichten um diese. 

Der Hausherr erzählte die Geschichte um Störtebeker, der erzählte von Simon von Utrecht, der ihn ja gefangen hatte, damals auf Helgoland. Wir erfuhren, was noch im Hamburger Hafen passiert war, von der Flut, der Pest, von der Freien Stadt Hamburg, die eigentlich ihre Freiheit einer gefälschten Urkunde verdankte. Zumindest weiß man heute, dass das, was man verwart eine Fälschung ist. 

Wir lauschten gebannt und bekamen gar nicht mit, dass darüber zweieinhalb Stunden vergingen, ehe Katze und Herrin wieder auftauchten. 

Ich sah ein Lächeln in Maikes Gesicht. 

Sie wurde von ihrer Herrin von hinten umfasst, als sie sich neben uns stellte. 

Der Hausherr gab ihr einen Liebeskuss auf die Lippen.

Wir verließen sie und gingen nach nebenan.

Es gibt bei Youtube ein Schlaflied von einer Schwedischen Sängerin, die Lowes Lied anstimmt. Ich habe es auch hier mal benutzt und meine Sklavin ist im Chat eingeschlafen, als wir es gemeinsam gehört haben. 

Dieses Lied erklang jetzt und ich begann, Betty ganz lieb weh zu tun. "Du Wolf, Du Wolf, komm nicht hier her.", auf schwedisch. 

Freyas Aufgabe war, unseren Zuschauer auf die Reaktionen der Sklavin aufmerksam zu machen. Er sah, wie sie aufging in ihrer Lust und sich in ihrem Schmerz verzerrte. Er sah die stummen Schreie, die sie ausstieß und wie sie ihren Kopf nach hinten warf. 

Er sah, wie Betty unter meinen Händen zerfloss und genau im richtigen Moment schob Freya ihn zu mir.

Ich nahm seine Hände und legte sie auf Betty. 

Der Rest war ein Traum von ihm und später von seiner Frau.

Als wir uns verabschiedeten, schlug er ihr sanft auf den Hintern.

Ich beugte mich nochmal zum Gastgeber und flüsterte ihm ins Ohr:

"Ökonomisch betrachtet ist jetzt ein guter Zeitpunkt, einen vermögenden Impfgegner zu heiraten. Hast Du nicht einen Tipp für Freya." "Dann dürfte sie doch nicht mehr bei Dir sein." "Stimmt allerdings." 

Sehr schön geschrieben Herrin Jessi! Ich war auch schon in Hamburg war aber "nur" Hafengeburtstag! Diesen Anblick durfte ich leider nicht genießen 😣

Geschrieben

PS: Lovis war die Mutter von Ronja Räubertochter.

Ich vergaß das zu erwähnen.

Sorry.Herrin Jessi

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Sklavensau-2400:

Sehr schön geschrieben Herrin Jessi! Ich war auch schon in Hamburg war aber "nur" Hafengeburtstag! Diesen Anblick durfte ich leider nicht genießen 😣

Ich auch nur ein einziges Mal und es war Antony, dem wir das zu verdanken hatten-

Sklavensau-2400
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Jessi_lui:

wahre Geschichte

So schön das würde ich auch gerne mal sehen auch wenn ich nur der Buttler oder Sklave sein dürfte oder die Fußmatte für den Anblick 🤩🤩🤩

Geschrieben (bearbeitet)

Der Raum damals im 5. Stock war besetzt und so .... Verdammt lange her und damals dachte ich noch nicht daran, einst selbst .... wie gesagt ... 20 Jahre sind seit dem vergangen und aus einer schüchternen Frau ....

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben (bearbeitet)

Würdest Du…?

 

Ich sah Freya an. Sie lag im Bett neben mir und wir hatten gerade wunderschönen Sex gehabt und waren beide gekommen. Ich streichelte ihr Haar, fuhr ihre Gesichtslinien nach.

“Würdest Du mit Lui schlafen, wenn ich Dich darum bitte?” Sie überlegte drei Sekunden und öffnete dann den Mund. “Nicht für ihn, aber für Dich.” Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund. 

“Zwei Frauen, die ihn verführen. Ich weiß, dass Du das kannst. Du und Sybille. 

Ich möchte Euch dabei zusehen als stille Beoachterin. 

Ihr werdet frei agieren, Du hast nichts zu befürchten, das verspreche ich Dir. Bei Lui weiß ich noch nicht so ganz. Das kommt darauf an, wie er sich verhält.” 

“Sybille, die Hexe?” “Nenn sie nicht so.” Ich schalt sie, gab ihr einen liebevollen Klapps auf die Wange. “Aber ich möchte, dass ihr Lui wie Sybille im Faust verjungt. Füttert ihn mit Nektar. Mit der verbotenen Frucht, die nur unter meiner Aufsicht erlaubt ist. Ich werde dabei zusehen.” 

“Herrin, ich…” “Die Waffen einer Frau.” Ich wandte mich ab: “Ich habe auch nicht jeden geliebt, den ich verführt habe.” Ich fasste ihre Wange. “Ich habe längst nicht mit allen geschlafen, die ich verführt, um den Finger gewickelt, habe, aber ich hätte es gekonnt.”

“Miststück!” “Manchmal ja.”

Sie sah mich an und sah bezaubernd aus. 

“Darf ich sehen, wie Du und Sybille Lui verführt? Für mich.”

Sie legte ihren Kopf an meine Brust. “Ich tue alles für Dich, und das weißt Du.”

Ich werde Dich danach in Latex einpacken, Dich in den Käfig sperren, wo nur Dein Kopf rausguckt und dann werde ich Dir den Glaszylinder aufsetzen. Ist das was?"

Als Antwort ein Kuss.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben (bearbeitet)

Blut

 

Meine Rache musste warten, denn momentan bereitete sich etwas anderes aus. Erschreckend. Aber es sprach ja nichts dagegen, schon mal mit den Vorbereitungen anzufangen. Freya die Kunst des Verführens beibringen, damit sie mir half, ein Schwein zu finden. Ja, ich hatte noch immer meinen Auftrag im Hinterkopf.

Dazu brauchte ich Freya und Lui. 

Nun ist es so, dass ich meinen Ehemann nicht von Freya und Sybille verführen lassen konnte, um ihn anschließend dafür zu bestrafen. Doch, hätte ich gekonnte, aber das wäre nicht fair gewesen, denn Lui hätte Zweifel haben können, dass nicht doch ein wenig Ärger mitschwang.

Das wollte ich vermeiden und daher bestrafte ich ihn vorher, bevor die Tat überhaupt begangen, ja richtig geplant war.

Er hing zwischen zwei Pfosten und wurde von meiner Peitsche - gestreichelt. Einige Male zog ich richtig durch. “Rein profilaktisch.” 

Ich weiß, das war böse. Aber …

 

Er stöhnte. Ich trat zu ihm und mein Fingernagel fuhr über seinen Rücken. War es Sharon Stone, war es Kim Basinger? Ihr habt alle die Szene vor Augen, als das Blut über den Rücken lief. Ich leckte es von meinem Finger.

Beim Blut meines Sklaven, meines Narren, ich würde Rache nahmen. Blutrache.

Für diese Frau im Rollstuhl und diese degradierte Soldatin.

Haase hatte mir unter vier Augen gesagt: "An den kommen Sie niemals ran. Da ist selbst Interpol dran gescheitert."

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Blut

 

Meine Rache musste warten, denn momentan bereitete sich etwas anderes aus. Erschreckend. Aber es sprach ja nichts dagegen, schon mal mit den Vorbereitungen anzufangen. Freya die Kunst des Verführens beibringen, damit sie mir half, ein Schwein zu finden. Ja, ich hatte noch immer meinen Auftrag im Hinterkopf.

Dazu brauchte ich Freya und Lui. 

Nun ist es so, dass ich meinen Ehemann nicht von Freya und Sybille verführen lassen konnte, um ihn anschließend dafür zu bestrafen. Doch, hätte ich gekonnte, aber das wäre nicht fair gewesen, denn Lui hätte Zweifel haben können, dass nicht doch ein wenig Ärger mitschwang.

Das wollte ich vermeiden und daher bestrafte ich ihn vorher, bevor die Tat überhaupt begangen, ja richtig geplant war.

Er hing zwischen zwei Pfosten und wurde von meiner Peitsche - gestreichelt. Einige Male zog ich richtig durch. “Rein profilaktisch.” 

Ich weiß, das war böse. Aber …

 

Er stöhnte. Ich trat zu ihm und mein Fingernagel fuhr über seinen Rücken. War es Sharon Stone, war es Kim Basinger? Ihr habt alle die Szene vor Augen, als das Blut über den Rücken lief. Ich leckte es von meinem Finger.

Beim Blut meines Sklaven, meines Narren, ich würde Rache nahmen. Blutrache.

Für diese Frau im Rollstuhl und diese degradierte Soldatin.

Haase hatte mir unter vier Augen gesagt: "An den kommen Sie niemals ran. Da ist selbst Interpol dran gescheitert."

Wieder mal sehr schön geschrieben! Ich bin deinen Geschichten verfallen Herrin Jessi 😁😘😘👍

Geschrieben
Zuviel gelacht


Das Lui mir jeden Tag Witze vorlesen muss, habe ich erzählt oder? Das er dabei Gefahr läuft, was auf die Finger zu bekommen auch oder?

Er las also in dem Buch und hatte zu entscheiden, ob mir der Witz gefallen würde oder nicht. Falls er das nicht tun würde, würde es einen Hieb mit der Gerte geben. 

So kniete er vor mir, nackt, das Buch in der Hand. 

Ich sah, dass er sich ein inneres Grinsen nicht verkneifen konnte. "LOS, lies schon!" 

Er schüttelte zögerlich den Kopf. "Lies, das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!"

Er biss sich auf die Lippen und gehorchte.


"Der Schadchen zum Heiratskandidaten: »Sie sollten heiraten, Herr Chapper!« »Wieso soll ich mir Scherereien aufladen?« 


Ihn traf ein Schlag. 


»Was heißt Scherereien? Sie wissen gar nicht, was eine Ehe bedeutet. Also stellen Sie sich vor: Morgens weckt Sie Ihre liebe Frau mit einem Kuss;..." "Träum weiter."


"Dann bringt Sie Ihnen das Frühstück ans Bett; lächelt Ihnen lieb beim Abschied zu, wenn Sie ins Geschäft gehen;"


"So so."


"Mittags serviert sie Ihnen Ihre Lieblingsspeise und passt auf, dass Sie niemand beim Mittagsschläfchen stört; abends stellt sie Ihnen die Pantoffel hin, schiebt ihnen den weichsten Sessel zurecht;" 


Er stockte und ich hob die Gerte.


"Und dann erzählt sie, was sie tagsüber erlebt hat, sie redet so süß, sie redet, sie redet, sie redet … " Ich blickte ihn neugierig an, hieß ihn fortzufahren.  "Der Schlag soll sie treffen, sie hört einfach nicht auf zu reden!"


Oh, der Schlag traf ihn.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Zuviel gelacht


Das Lui mir jeden Tag Witze vorlesen muss, habe ich erzählt oder? Das er dabei Gefahr läuft, was auf die Finger zu bekommen auch oder?

Er las also in dem Buch und hatte zu entscheiden, ob mir der Witz gefallen würde oder nicht. Falls er das nicht tun würde, würde es einen Hieb mit der Gerte geben. 

So kniete er vor mir, nackt, das Buch in der Hand. 

Ich sah, dass er sich ein inneres Grinsen nicht verkneifen konnte. "LOS, lies schon!" 

Er schüttelte zögerlich den Kopf. "Lies, das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!"

Er biss sich auf die Lippen und gehorchte.


"Der Schadchen zum Heiratskandidaten: »Sie sollten heiraten, Herr Chapper!« »Wieso soll ich mir Scherereien aufladen?« 


Ihn traf ein Schlag. 


»Was heißt Scherereien? Sie wissen gar nicht, was eine Ehe bedeutet. Also stellen Sie sich vor: Morgens weckt Sie Ihre liebe Frau mit einem Kuss;..." "Träum weiter."


"Dann bringt Sie Ihnen das Frühstück ans Bett; lächelt Ihnen lieb beim Abschied zu, wenn Sie ins Geschäft gehen;"


"So so."


"Mittags serviert sie Ihnen Ihre Lieblingsspeise und passt auf, dass Sie niemand beim Mittagsschläfchen stört; abends stellt sie Ihnen die Pantoffel hin, schiebt ihnen den weichsten Sessel zurecht;" 


Er stockte und ich hob die Gerte.


"Und dann erzählt sie, was sie tagsüber erlebt hat, sie redet so süß, sie redet, sie redet, sie redet … " Ich blickte ihn neugierig an, hieß ihn fortzufahren.  "Der Schlag soll sie treffen, sie hört einfach nicht auf zu reden!"


Oh, der Schlag traf ihn.
🤣🤣🤣😢😢😢

Sklavensau-2400
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sklavensau-2400:
vor 58 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Zuviel gelacht


Das Lui mir jeden Tag Witze vorlesen muss, habe ich erzählt oder? Das er dabei Gefahr läuft, was auf die Finger zu bekommen auch oder?

Er las also in dem Buch und hatte zu entscheiden, ob mir der Witz gefallen würde oder nicht. Falls er das nicht tun würde, würde es einen Hieb mit der Gerte geben. 

So kniete er vor mir, nackt, das Buch in der Hand. 

Ich sah, dass er sich ein inneres Grinsen nicht verkneifen konnte. "LOS, lies schon!" 

Er schüttelte zögerlich den Kopf. "Lies, das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!"

Er biss sich auf die Lippen und gehorchte.


"Der Schadchen zum Heiratskandidaten: »Sie sollten heiraten, Herr Chapper!« »Wieso soll ich mir Scherereien aufladen?« 


Ihn traf ein Schlag. 


»Was heißt Scherereien? Sie wissen gar nicht, was eine Ehe bedeutet. Also stellen Sie sich vor: Morgens weckt Sie Ihre liebe Frau mit einem Kuss;..." "Träum weiter."


"Dann bringt Sie Ihnen das Frühstück ans Bett; lächelt Ihnen lieb beim Abschied zu, wenn Sie ins Geschäft gehen;"


"So so."


"Mittags serviert sie Ihnen Ihre Lieblingsspeise und passt auf, dass Sie niemand beim Mittagsschläfchen stört; abends stellt sie Ihnen die Pantoffel hin, schiebt ihnen den weichsten Sessel zurecht;" 


Er stockte und ich hob die Gerte.


"Und dann erzählt sie, was sie tagsüber erlebt hat, sie redet so süß, sie redet, sie redet, sie redet … " Ich blickte ihn neugierig an, hieß ihn fortzufahren.  "Der Schlag soll sie treffen, sie hört einfach nicht auf zu reden!"


Oh, der Schlag traf ihn.
🤣🤣🤣😢😢😢

Ausklappen  

Scheiße ist was falsch gelaufen 

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sorry hab mich vertippt Herrin Jessi! Der Witz war gut 😂😂😂

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Jessi_lui:

So, fandest Du, das merk ich mir.

So war das nicht gemeint 😘😘😘😘😢😢😢😢

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Verziehen

Danke Herrin Jessi 😘😘😘

Geschrieben

Mein Narr hat es endlich geschafft, die Geschichten auf meiner Webseite zu veröffentlichen und in mein Buch einzufügen.

Ersteres nur gesammelt und nicht einzeln. Was so ein bisschen Erziehung doch hilft.

Schmunzel Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Mein Narr hat es endlich geschafft, die Geschichten auf meiner Webseite zu veröffentlichen und in mein Buch einzufügen.

Ersteres nur gesammelt und nicht einzeln. Was so ein bisschen Erziehung doch hilft.

Schmunzel Herrin Jessi

Sie sind halt doch die beste Herrin Jessi 😂Aber auch ein Lob an den Narren 👍

Geschrieben

Nix Lob, das war triebgesteuert, weil mal wieder 4 Wochen der Keuschheitsgürtel drohte und das in Anwesenheit von Freya und Sybille.

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