sp**** Geschrieben Januar 31, 2022 Geschrieben Januar 31, 2022 Der entscheidende Schritt ist sich selbst zu akzeptieren. Dazu gibt es einige Techniken die individuell abgestimmt sehr nützlich sein können. Aus Erfahrung kann ich sagen: Es funktioniert, jedoch gibt es immer wieder gute und schlechte Tage. Kannst du auch dies akzeptieren eröffnet sich eine neue Welt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 6, 2022 Autor Geschrieben Februar 6, 2022 Am 23.1.2022 at 22:17, schrieb Passionata: Dachte ich auch immer.. Bis es wirklich so ne große Last wurde, die war für mich alleine nicht mehr zu tragen und auch für mein Umfeld nicht. Ich verstehe aber sehr gut was Du meinst! Es ist schon komisch im normalen Leben würde man auch um Hilfe bitten wenn man eine physische Last nicht alleine tragen kann. Bei einer Psychischen Last tut man das jedoch nicht? Ist schon merkwürdig, oder ? Natürlich spielt da oft Scham und die Sorge irgendwie versagt zu haben mit, aber diese sind all zu oft illosorisch und unbegründet. Ein erster Schritt kann auch sein erst einmal einen Freund ins Boot zu holen, doch wenn das nicht genügt kann man auch gemeinsam zum Profi gehen;)
towel Geschrieben Februar 6, 2022 Geschrieben Februar 6, 2022 vor einer Stunde, schrieb soul2keep: Es ist schon komisch im normalen Leben würde man auch um Hilfe bitten wenn man eine physische Last nicht alleine tragen kann. Bei einer Psychischen Last tut man das jedoch nicht? Ist schon merkwürdig, oder ? Natürlich spielt da oft Scham und die Sorge irgendwie versagt zu haben mit, aber diese sind all zu oft illosorisch und unbegründet. Ein erster Schritt kann auch sein erst einmal einen Freund ins Boot zu holen, doch wenn das nicht genügt kann man auch gemeinsam zum Profi gehen;) physische dinge sieht man, psychische werden häufiger infrage gestellt...oder nich ernst genommen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 6, 2022 Autor Geschrieben Februar 6, 2022 vor 1 Stunde, schrieb soul2keep: Es ist schon komisch im normalen Leben würde man auch um Hilfe bitten wenn man eine physische Last nicht alleine tragen kann. Bei einer Psychischen Last tut man das jedoch nicht? Ist schon merkwürdig, oder ? Natürlich spielt da oft Scham und die Sorge irgendwie versagt zu haben mit, aber diese sind all zu oft illosorisch und unbegründet. Ein erster Schritt kann auch sein erst einmal einen Freund ins Boot zu holen, doch wenn das nicht genügt kann man auch gemeinsam zum Profi gehen;) Den Schritt zum Profi, den bin ich schon gegangen. Da gehe ich auch offen damit um. Trotzdem interessieren mich Meinungen und auch ähnliche Erfahrungen.
an**** Geschrieben Februar 8, 2022 Geschrieben Februar 8, 2022 Jeder auf seine Art. Ich habe gelernt im sexuellen zu versagen um das zu kompensieren was ich als Kind nicht durfte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 10, 2022 Autor Geschrieben Februar 10, 2022 Am 6.2.2022 at 21:22, schrieb Passionata: Den Schritt zum Profi, den bin ich schon gegangen. Da gehe ich auch offen damit um. Trotzdem interessieren mich Meinungen und auch ähnliche Erfahrungen. natürlich kann kein Laie einen Profi ersetzen. Aber jeder Mensch braucht eben auch Rückhalt. Den man als Freund dann auch geben sollte. Den Menchen eben nicht mit sich und seinen Zweifeln allein zu lassen ;)
Su**** Geschrieben Februar 10, 2022 Geschrieben Februar 10, 2022 Schnelle Antwort, Ja. Der Prozess dauert leider länger und ist bei jeder Person anders.
Sw**** Geschrieben April 29, 2022 Geschrieben April 29, 2022 Liebe Passionata, den wichtigsten Schritt bist du bereits gegangen (in der von dir beschriebenen Weise) - super gemacht! Hier noch etwas mansplaining hinterher, was deinem Anspruch auf Austausch gerecht werden aber allenfalls eine Meinung sein kann Du frägst, ob man mit ausreichend Selbstliebe dann automatisch plötzlich fühlt - egal ob Lust, Gier, Trauer. Hast bspw. das Gefühl der Lust erst durch/nach deine devote Selbsterkenntnis erlebt . Und erlebst es auch jetzt "mit allen Sinnen" nur mit seeehr viel Geduld. Und noch immer ohne Orgasmus. Meine 2ct: 1. Dass Emotionslosigkeit erstmal ein Schutz / Selbtschutz ist, nicht bewertet werden sollte, eine Funktion erfüllt(e) (angesichts wirklich krasser Umstände trotzdem irgendwie "klarzukommen") und per se nicht dein Feind ist sondern eine Art "Angewohnheit", die du jetzt halt hinterfrägst, dass erzählt dir fundierter sicher alles dein Psychologe 2. Lust, Gier, Trauer zählst du auf. Lust ... naja immerhin hast du einen riesen Schritt nach vorne durch deine Devotheit gemacht - von 0 auf manchmal. Unterschätz das nicht. Und es ist ein Erfolgserlebnis auf Basis eines Entwicklungsprozesses, der dir ein neues Werkzeug im Kasten, das neue Gefühl "Lust" bescheert hat. *Deine* Lust. Nichts vorgespieltes, ausbaufähig. Aber etwas neues, was davor nicht da war. *Und* dich sogar hat Blut lecken lassen Ey Leut's, sagt doch mal Tipps, wie komme ich vllt. auch noch an meine anderen Gerfühle! (: Liebe ist auch ein Gefühl. Zählst du nicht auf, aber als bisschen Spiegel: Hast du Probleme mit Gefühlen - bspw. weil du viel Sei stark! als Glaubensatz eingetrichtert bekommen haben solltest und viel verbannt hast (Hypothese!) - dann *musst* du ja zwangsläufig auch mit dem Gefühl Liebe ein Problem haben. Das ist dann ja irgenwie normal. Aber (meine Meinung) *ein* Fortschritt bei *einem Gefühl* (bspw Lust) bringt dich ja automatisch auch weiter bei *anderen* Gefühlen - du tust dir da (meine Meinung) auf jeden Fall also selbst was Gutes. Fast egal, an welchem Gefühl du "zerrst", es kommt der Entwicklung aller zu gute. 3. Selbstliebe: Dazu gilt eine einfache Aussage, nämlich folgendes. Du bist wertvoll, geliebt und begabt. Dein Wert hängt nicht davon ab, was du hast/ tust oder nicht tust. Es macht dich nicht zu einem schlechteren Menschen, wenn du manche Gefühle nicht hast oder keinen Orgasmus. Denn dein Wert hängt nicht davon ab, was du tust oder erlebst. Dein Wert ist inhärent und hoch. Immer. Er ist unabhängig von allem was läuft (gut oder schlecht), passiert oder ist. Denn du bist wertvoll, geliebt und begabt - bedingungslos. Dein Orgasmus fehlt dir, aber er macht dich nicht zu eine schlechteren Menschen. Ob du freundliche Menschen um dich hast oder alleine bist, ob du es leichter oder schwerer hast, dein *Wert* ist davon *nie* betroffen. Dein Wert ist hoch und nie beeinträchtigtbar. Auch nicht von deinen negativen Gefühlen. Subjektiv fühlst du auch die (Ah! Schon wieder Gefühle! Gut! ). Aber ob du jetzt down, geil oder am selbstzweifeln bist. Ob du etwas negatives in allem positiven findest. All dies ist etwas völlig anderes als dein Selbstwert - dein Selbstwert ist jenseits von Definition, hoch und unantastbar. Er hat den Status von Menschenwürde. Auch im Spiel und auch wenn du devot bist. Vielleicht hilft dir dieser Satz 3. GFK? GFK steht für gewaltfreie Kommunikation. Is schlicht ne Formel, was zu sagen. Enthält einen Part, in dem man über seine Gefühle spricht. Mit dem hatte ich als Mann immer Probleme *aber* brachte mich auch auf die Frage, was *will* ich eigentlich und was *fühle* ich eigentlich? Geht so "Ich a) sehe, dass <Zimmer unaufgeräumt> und ich b) fühle, dass mich das <stört> und ich c) mich stört das weil <Ordnungsempfinden> und deshalb bitte ich dich d) dass du tust <zb. Schuhe wegräumen>. Vllt mal üben. Kannst du b) und c) benennen in diversen Situationen, bringt dich das ggf. vorwärts. Und ja, du darfst Wünsche äußern, Begierde zeigen, Dinge verlangen. Trau dich ruhig. Dein liebes Umfeld wird dich nicht fressen und hilft dir dabei sicher 4) @"Nur geht verdammt viel Lebensqualität und Lebensfreude flöten, wenn man nicht in der Lage ist Emotionen zu zeigen und Gefühle wahrzunehmen " Das ist tragisch und sicher belastend. Sei nicht zu hart zu dir. Stehst du nicht nach eigenen Worten eh noch ganz am Anfang, dir helfen zu lassen / dich auszutauschen? Es ist leider weiter verbreitet als du anfangs dachtest. Thx an alle in diesem Chat für ihre Erfahrungen!! Autisten kämpfen damit wohl lebenslänglich. Es spielt aber die Zeit eindeutig für dich Und über Selbstliebe kommt vllt sowas sie Trauer Oh Gott, wie wenig gut bin ich eig. zu mir selbst, wie behandel ich mich eig selbst so mies? Aus dieser Trauer Änderungsbereitschaft und idealw. eine starke erwachsene Seite "Auf all meine Probleme, Ängste (Schritt für Schritt, es ist noch kein Meiste vom Himmel gefallen!) gehe ich jetzt ein und übernehm Verantwortung für diese Persönlichkeitsteile / gebe ihnen Raum. Die dürfen das, ebenso wie meine Devotheit ist es ein Teil von mir. Und dieser Teil verdient Anteilnahme und Güte - denn ich bin wertvoll. 5) @"Erst als ich mir klar darüber wurde, dass ich devot bin, erlebe ich Lust. Dies heißt aber nicht, dass ich in der Lage bin einen Orgasmus zu bekommen oder diese Lust immer auf Knopfdruck kommt, es braucht sehr viel Geduld.." Also dazu kann ich nur ganz lapidar werten äh sagen: Ist das mit dem Orgasmus ist Kopfsache (im Kopf nicht in Stimmung = klappt nie) nicht Sache absolut *JEDER* Frau? Lass mich nichts kleinreden. Tatsächlich wird die Zeit auch hier dir am meisten helfen, ich hab für den Orgasmus aber keine Lösung o.ä. Wenn dir Selbstbefriedigung gelingt, vllt das ein Weg? Ansonsten ggf. von einer Frau verwöhnen lassen? Oder deinem Dom und dir Zeit geben, Techniken probieren (Clit, G-Punkt) - lasst die Erforschung deiner Lust da doch für dich weiterarbeiten Chance ist doch gut dass es nach oben geht
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 2, 2022 Autor Geschrieben Mai 2, 2022 Am 29.4.2022 at 23:59, schrieb Swordfish: Liebe Passionata, den wichtigsten Schritt bist du bereits gegangen (in der von dir beschriebenen Weise) - super gemacht! Hier noch etwas mansplaining hinterher, was deinem Anspruch auf Austausch gerecht werden aber allenfalls eine Meinung sein kann Du frägst, ob man mit ausreichend Selbstliebe dann automatisch plötzlich fühlt - egal ob Lust, Gier, Trauer. Hast bspw. das Gefühl der Lust erst durch/nach deine devote Selbsterkenntnis erlebt . Und erlebst es auch jetzt "mit allen Sinnen" nur mit seeehr viel Geduld. Und noch immer ohne Orgasmus. Meine 2ct: 1. Dass Emotionslosigkeit erstmal ein Schutz / Selbtschutz ist, nicht bewertet werden sollte, eine Funktion erfüllt(e) (angesichts wirklich krasser Umstände trotzdem irgendwie "klarzukommen") und per se nicht dein Feind ist sondern eine Art "Angewohnheit", die du jetzt halt hinterfrägst, dass erzählt dir fundierter sicher alles dein Psychologe 2. Lust, Gier, Trauer zählst du auf. Lust ... naja immerhin hast du einen riesen Schritt nach vorne durch deine Devotheit gemacht - von 0 auf manchmal. Unterschätz das nicht. Und es ist ein Erfolgserlebnis auf Basis eines Entwicklungsprozesses, der dir ein neues Werkzeug im Kasten, das neue Gefühl "Lust" bescheert hat. *Deine* Lust. Nichts vorgespieltes, ausbaufähig. Aber etwas neues, was davor nicht da war. *Und* dich sogar hat Blut lecken lassen Ey Leut's, sagt doch mal Tipps, wie komme ich vllt. auch noch an meine anderen Gerfühle! (: Liebe ist auch ein Gefühl. Zählst du nicht auf, aber als bisschen Spiegel: Hast du Probleme mit Gefühlen - bspw. weil du viel Sei stark! als Glaubensatz eingetrichtert bekommen haben solltest und viel verbannt hast (Hypothese!) - dann *musst* du ja zwangsläufig auch mit dem Gefühl Liebe ein Problem haben. Das ist dann ja irgenwie normal. Aber (meine Meinung) *ein* Fortschritt bei *einem Gefühl* (bspw Lust) bringt dich ja automatisch auch weiter bei *anderen* Gefühlen - du tust dir da (meine Meinung) auf jeden Fall also selbst was Gutes. Fast egal, an welchem Gefühl du "zerrst", es kommt der Entwicklung aller zu gute. 3. Selbstliebe: Dazu gilt eine einfache Aussage, nämlich folgendes. Du bist wertvoll, geliebt und begabt. Dein Wert hängt nicht davon ab, was du hast/ tust oder nicht tust. Es macht dich nicht zu einem schlechteren Menschen, wenn du manche Gefühle nicht hast oder keinen Orgasmus. Denn dein Wert hängt nicht davon ab, was du tust oder erlebst. Dein Wert ist inhärent und hoch. Immer. Er ist unabhängig von allem was läuft (gut oder schlecht), passiert oder ist. Denn du bist wertvoll, geliebt und begabt - bedingungslos. Dein Orgasmus fehlt dir, aber er macht dich nicht zu eine schlechteren Menschen. Ob du freundliche Menschen um dich hast oder alleine bist, ob du es leichter oder schwerer hast, dein *Wert* ist davon *nie* betroffen. Dein Wert ist hoch und nie beeinträchtigtbar. Auch nicht von deinen negativen Gefühlen. Subjektiv fühlst du auch die (Ah! Schon wieder Gefühle! Gut! ). Aber ob du jetzt down, geil oder am selbstzweifeln bist. Ob du etwas negatives in allem positiven findest. All dies ist etwas völlig anderes als dein Selbstwert - dein Selbstwert ist jenseits von Definition, hoch und unantastbar. Er hat den Status von Menschenwürde. Auch im Spiel und auch wenn du devot bist. Vielleicht hilft dir dieser Satz 3. GFK? GFK steht für gewaltfreie Kommunikation. Is schlicht ne Formel, was zu sagen. Enthält einen Part, in dem man über seine Gefühle spricht. Mit dem hatte ich als Mann immer Probleme *aber* brachte mich auch auf die Frage, was *will* ich eigentlich und was *fühle* ich eigentlich? Geht so "Ich a) sehe, dass <Zimmer unaufgeräumt> und ich b) fühle, dass mich das <stört> und ich c) mich stört das weil <Ordnungsempfinden> und deshalb bitte ich dich d) dass du tust <zb. Schuhe wegräumen>. Vllt mal üben. Kannst du b) und c) benennen in diversen Situationen, bringt dich das ggf. vorwärts. Und ja, du darfst Wünsche äußern, Begierde zeigen, Dinge verlangen. Trau dich ruhig. Dein liebes Umfeld wird dich nicht fressen und hilft dir dabei sicher 4) @"Nur geht verdammt viel Lebensqualität und Lebensfreude flöten, wenn man nicht in der Lage ist Emotionen zu zeigen und Gefühle wahrzunehmen " Das ist tragisch und sicher belastend. Sei nicht zu hart zu dir. Stehst du nicht nach eigenen Worten eh noch ganz am Anfang, dir helfen zu lassen / dich auszutauschen? Es ist leider weiter verbreitet als du anfangs dachtest. Thx an alle in diesem Chat für ihre Erfahrungen!! Autisten kämpfen damit wohl lebenslänglich. Es spielt aber die Zeit eindeutig für dich Und über Selbstliebe kommt vllt sowas sie Trauer Oh Gott, wie wenig gut bin ich eig. zu mir selbst, wie behandel ich mich eig selbst so mies? Aus dieser Trauer Änderungsbereitschaft und idealw. eine starke erwachsene Seite "Auf all meine Probleme, Ängste (Schritt für Schritt, es ist noch kein Meiste vom Himmel gefallen!) gehe ich jetzt ein und übernehm Verantwortung für diese Persönlichkeitsteile / gebe ihnen Raum. Die dürfen das, ebenso wie meine Devotheit ist es ein Teil von mir. Und dieser Teil verdient Anteilnahme und Güte - denn ich bin wertvoll. 5) @"Erst als ich mir klar darüber wurde, dass ich devot bin, erlebe ich Lust. Dies heißt aber nicht, dass ich in der Lage bin einen Orgasmus zu bekommen oder diese Lust immer auf Knopfdruck kommt, es braucht sehr viel Geduld.." Also dazu kann ich nur ganz lapidar werten äh sagen: Ist das mit dem Orgasmus ist Kopfsache (im Kopf nicht in Stimmung = klappt nie) nicht Sache absolut *JEDER* Frau? Lass mich nichts kleinreden. Tatsächlich wird die Zeit auch hier dir am meisten helfen, ich hab für den Orgasmus aber keine Lösung o.ä. Wenn dir Selbstbefriedigung gelingt, vllt das ein Weg? Ansonsten ggf. von einer Frau verwöhnen lassen? Oder deinem Dom und dir Zeit geben, Techniken probieren (Clit, G-Punkt) - lasst die Erforschung deiner Lust da doch für dich weiterarbeiten Chance ist doch gut dass es nach oben geht Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, da werde ich über einiges nachdenken !
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 7, 2022 Autor Geschrieben Mai 7, 2022 Wir alle fühlen etwas. Gefühle sind dafür da um uns selbstzureparieren, um Dinge zu verarbeiten und richtig zuzuordnen. Vielen gehen durch die stanardmäßige sozialweitanerkannte Erziehung in dem uns das Standardset an Emotionen vermittelt wird, welches in unserer Kultur üblich ist. Wächst man nicht in einem solchen Umfeld auf muss man sich oft selbst und alleine gewissen Situationen gegenüberstellen und geht durch die harte Schule. Wichtig ist, dass man den Weg geht und sich allem stellt und verständnisvolle Menschen in seinem Umfeld hat.
ve**** Geschrieben November 3, 2022 Geschrieben November 3, 2022 also interessant is das schon,aber auch derbe traurig,sich dabei angesprochen zu fühlen erfordert jede menge selbstkenntnis und mut,
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 3, 2022 Autor Geschrieben November 3, 2022 Ich bin auch ohne körperliche Nähe aufgewachsen. Nach meiner Erinnerung aber hauptsächlich, weil ich sie abgelehnt habe. Noch heute mag ich nicht die Begrüßungs-Umarmungen, die scheinbar bis Corona unumgänglich waren. Bei mir hat das dazu geführt, dass all die nicht ausgelebten Nähe-Gefühle die Person abbekommt, die sich auf sexuellen Kontakt mit mir einlässt. Manche machte das "süchtig", andere fanden es "to much".
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 3, 2022 Autor Geschrieben November 3, 2022 vor 4 Stunden, schrieb vendetto39: also interessant is das schon,aber auch derbe traurig,sich dabei angesprochen zu fühlen erfordert jede menge selbstkenntnis und mut,es Ja , das stimmt wohl , jedoch lohnt es sich Hilfe zu holen . Ich habe seitdem viel dazu gelernt.
Ar**** Geschrieben Januar 14, 2023 Geschrieben Januar 14, 2023 Also ich hab bis ich 15 war erst mal gar nichts Emotionales, immer ruhig und bestänig aber auch anteinahmslos. Das mit den Organismen war kein Problem, es war aber eher ein Körperlicher Zwang als eine Kopfsachw bis - ich mich das erste mal verliebt habe. Das war wie ein Schlag in die Fresse und plötzlich hab ich wieder gelebt. Ich fing wieder an mich für alles mögliche zu interssieren und mein Libido ist durch die Decke geschoßen. Bis Heute hat sich das nicht geändert aber bei machen Menschen dauert es vielleicht viele, viele Jahre länger oder du bewegst dich auf einem Graysexuellen Specktrum :3
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