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Physikalische Gesetze


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

übrigens, dass ihr mich seht, liegt nicht an mir. Ladet mehr Pornos hoch, dann passiert das nicht.

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Physikalische Gesetze

 

(Für die folgende Geschichte braucht es absolutes Vertrauen. Wer Zweifel hat, sollte das in keinem Fall nachmachen.)

 

Es war Mitternacht und Selina hatte uns ins Bad gelassen. Die Geschäftsführung wusste davon und hatte es abgenickt, solange eine Rettungsschwimmerin dabei war. 

Privilegien. Manchmal hat es Vorteile, Stadtbekannt zu sein. 

Ich wickelte die Folie ein Stück ab und klatschte sie Freya auf den Bauch. "Vertraust Du mir?" Sie gab mir als Antwort einen Kuss. 

Selina schaute fasziniert zu. "Ihr beide seid schon ein Pärchen." "Vergiss den Alten nicht." Ich gab der Sub einen kleinen Klapps. "Der ist jünger als ich." Sie verzog das Gesicht. "Aber doch nicht vom Aussehen her." "Du hast Dir gerade den Hals gerettet. Wieder einmal. Ich wollte gerade wieder böse werden." "Glaub ich Dir nicht, liebste Herrin." Ich kitzelt sie: "Warts ab." 

Nach dem Gespräch mit Prof Kuckuck hatte ich mich versöhnlich gezeigt und für meine verhängte Strafe eine Wiedergutmachung angeboten. So waren wir jetzt im Schwimmbad mit der Devise Vertrauen. 

 

Als Freya im warmen Thermewasser war, drückte Selina eine Fernbedienung und ein Gebetsgesang erklang. "Dieser Song ist für den Frieden, und ein persönliches Gebet." Wir drei versanken in den Klängen und dem Wasser. Es war der Anfang einer Playliste. Ein sehr emotionales Lied, aber es gibt auch andere Stücke. Rockiger. Ich tauchte mit Freya. Anfangs hielt Selina sie mit fest, aber bald war es mehr oder weniger ein zweisames Spiel. Es wurde rockiger und ich stieß sie in schnellen Bewegungen durch das Wasser. In Harmonie tauchten wir beide unter. Ich küsste sie, gab ihr über und unter Wasser Luft, ließ sie wieder an die Oberfläche, baute eine Welle vor ihr auf, mit ihr und gegen sie. Ich warf ihr eine Welle ins Gesicht und ließ Wasser von meinem Mund über ihren Körper und ihr Gesicht laufen. Das Wasser lief mir aus den Händen und traf ihren Körper. 

Ich lief vor mir weg und sie folgte mir unter Wasser mit Schlangenbewegungen ohne Hände und Arme, die ja unter der Folie waren. Ich zog sie wieder nach oben, gab ihr einen Kuss und half ihr, wenn sie sich in einem Ziel verschätzt hatte. Ich liebte es, wie sich selbst an die Oberfläche kämpfte, streichelte sie dafür um sie dann wieder herab oder hinauf zu ziehen, wie es mir beliebte. Im Grunde genommen war es Sex, den wir hatten, denn meine Hände streichelten sie, Taten ihr weh, liebekosten sie. Meine Lippen berührten ihre Haut und die Folie. Ich ließ sie zwischen meinen und Selinas Beinen hindurchtauchen und auch ich tauchte das ein oder andere Mal um sie herum. Ein bisschen wie mein Delphin tauchte Freya, immer wieder bemüht, wieder Luft zum Atmen zu bekommen.  

Die "Strafe" war verziehen. 

Irgendwann hatte Selina die Idee, Flossen und einen Ring für den Delphin zu besorgen und so jagten wir den Meeressäuger zwischen uns hin und uns her. Sie tauchte nach dem Ring, nahm ihn mit den Zähnen auf und brachte ihn zu uns. Anschließend spuckte sie das Wasser in ihrem Mund wieder aus und das Spiel begann von neuem, bis wir dessen überdrüssig wurden. 

Wir stiegen aus dem Wasser und trockneten uns ab. 

Es ging in den Saunabereich, wo wir uns eine Nachtsauna gönnten. Freya, Selina und ich und irgendwann zwischen den drei Saunagängen, dem Eisbad und der Ruhephase saßen Selina und ich je mit einer Gerte in der Hand auf dem Boden und steuerten ein kleines Mäuschen nach unserem Willen zwischen uns hin und her, und hin und her mit sanften Schlägen, die eher einem Streicheln gleich kamen. 

Es ging zurück in die Dampfsauna und Freya wurde an den Händen nach oben mit einem Seil gefesselt. Wir begannen sie zu streicheln und machten die Sklavin so richtig heiß um sie anschließend an Händen und Füßen gepackt mit Schwung ins Eisbad zu schmeißen. 

Die Sklavin kam heraus und wir beide fassen sie an den Ohren, um sie eine weite Runde zu führen. 

Wir setzten Freya in die Mitte zwischen uns, Selina vor ihre Brust, ich an ihren Rücken und begannen, Stellen zu berühren, leicht zu quetschen, ihr ganz sanft die Luft zu nehmen. Manchmal wanderte eine Hand in ihren Schoß, dann in andere Körperöffnungen. Sie wurden teilweise ganz leicht zugesagten, oder es wurde zärtlich in sie eingedrungen. Selina verstand etwas von zarter Dominanz. Ich hatte sie einst an einem langen Wochenende ausgebildet. Freya jedenfalls schmolz unter unseren Händen dahin. 

Selinas Mund näherte sich dem meinen. "Darf ich auch noch einen Wunsch äußern Herrin Jessi?" Sie flüsterte ihn mir ins Ohr. 

"Hast Du denn einen Käfig für die Kleine?" 

Sie biss sich auf die Lippen. "Wir sind voll ausgestattet, wenn auch nicht im öffentlichen Bereich." Ich blickte sie an, schenkte ihr ein Lächeln." Wie meine Zofe versorgte Selina meine Sklavin und sperrte sie im privaten Trakt in einen Käfig, in dem sie gerade den Kopf heben konnte. Sie schloss ab und legte mir den Schlüssel um den Hals. 

Sie brachte mir eine Gerte und überreichte sie mir kniend und mit den Zähnen haltend. 

"Bestrafst Du mich, dass ich Dich zu dieser Sünde verführt habe?" 

Es war ihre Idee gewesen, als ich sie gestern nach Kuckucks Anruf anrief, und sie war mit dem Vorschlag einer gemeinsamen Belohnungssession hier gekommen. Das musste ich doch wieder gut machen. 

Außerdem musste ich sie bestrafen, weil sie mich möglicherweise in eine komprimierende Lage gebracht hatte. Ja, das war erlaubt, was wir hier taten, aber wusste das die Streife, die möglicherweise vorbei fuhr? 

Wir sahen irgendwann ein Licht in der Dunkelheit. Da kam jemand, stieg aus. Drang ins Haus und stand plötzlich mit Taschenlampe vor uns. 

Es war tatsächlich eine Polizistin und sie trug wie ihre Freundin, die sie begleitete eine Uniform. Allerdings aus Leder. Schlagstöcke am Gürtel. 

Sie begleiten die Subs in die Umkleide und beaufsichtigen sie, während ich mich anzog. 

Mit Polizeieskorte, wenn auch im zivilen privaten Wagen, fuhr ich zurück in die Lieblingsfalle, wo sich meine Freundinnen verabschieden, nachdem sie Freya und Selina sicher am Bett gefesselt hatten. Ich bedankte mich für den privaten Service und sie verließen mich. 

Euch schmeiß ich jetzt auch raus, denn was wir jetzt vorhatte, das geht nur mich und die beiden was an. 

Die Nacht war ja noch nicht zuende. 

Ach ja, die beiden Beamten kamen noch mal wieder und überstellten mir jemanden ordnungsgemäß mit Protokoll. So wie sich das gehört. Und Lui hatte nichts von seinem Glück geahnt. 

Sie hatten ihn in einen Sack gesteckt, nachdem sie ihn dank meines Schlüssels aus dem Bett geholt hatten. Mit dem Sack über dem Oberkörper ging es ins Auto, im Schlafanzug bei 3 Grad mit nackten Füßen. Ich hatte ihnen etwas böses verraten, damit sein Körper von alleine weh tat. Lui hatte eine Spastik und das hat nichts, aber rein gar nichts mit Intelligenz zu tun, wie die Jugend und manche Idioten es meinen. “Du Spast.” “Ja und?” 

Eine Spastik ist eine unkontrollierbare Körperspannung, die ausgelöst werden kann, aber nicht muss. Lui legte dazu manchmal seinen linken Arm in meine Hände und ich spielte damit. Meistens war ich lieb, denn das kann höllisch wehtun und kommt keiner Bestrafung gleich. Es war ein Schmerz, der alles andere übertraf. Aua, und das sage ich als Domina. 

Lui stand unter Strom und die beiden Damen lösten den Reflex aus, den ich ihnen verraten hatte. Es dauerte etwa eine Stunde, bis er wieder Schmerzfrei war und die Fahrt von mir zuhause bis in die Lieblingsfalle dauert rund 20 Minuten. Es war, als ob ein Schmerz ihm die Brust zerreißt. Er sah mich gequält an. “Aua, liebe Ehefrau.” Ich gab ihm einen Kuss und kuschelte ihn. “Das Schwimmen war toll.” Er verdrehte die Augen. 

“Masoch hat mal gesagt: ‘Gott hat ihn bestraft und ihn in die Hände eines Weibes gegeben.’ Der Nachsatz wird im Film von Polanski vergessen. ‘Was muss ich tun, damit er mich bestraft.’” Er grinste mich an.

Wunderschöne Geschichte das braucht aber echt viel Vertrauen! Aber das hat Freya ja zu ihnen Herrin Jessi 👍😁😘

Geschrieben

Lui ist heute von der Arbeit nach hause. Das heißt eigentlich nicht nach hause.

Er hat pünktlich Feierabend gemacht, weil wir gestern eine Auffrischungsimpfung für heute um 15 Uhr gebucht hatten.

Das Drama um die Spastik begann. Er stieg ins Auto, drückte die Kupplung, drehte den Schlüssel und nichts rührte sich. Er sollte mich abholen, aber das Auto sprang nicht an. Panik. Der Impftermin und ... .

Er stieg aus und ging zur Raucherecke, wo er 3 Kollegen von einem Schwesterunternehmen ansprach:

"Könnt Ihr mich kurz anschieben, ich glaube ich habe heute morgen die Tür aufgemacht, ehe ich den Motor ausgemacht habe." Er vermutete, dass das Licht angeblieben war und jetzt alles tot.

"Klar."

Er humpelte zurück. Die Kollegen kamen. Er setzte sich ins Auto, trat die Kupplung wirklich und das Auto strang sofort an. Er bedankte sich bei den Kollegen für die Hilfe, drehte das Auto um und fuhr mich abholen. Die Zeit verrann. Er hatte schon überlegt, ein Taxi zu organisieren, um mich abzuholen und selbst pünktlich zum Termin zu kommen.

Auf zu mir. Gerade noch rechtzeitig. Aber einen bösen Blick gab es schon. Ich hatte 10 Minuten warten müssen.

Er drehte sich um zum Rücksitz und die Spastik schoß in sein Brustbein. Ein Schmerz zerriß ihn, aber das Auto fuhr schon wieder und ein zurück, gab es hier nicht. Der Hamburger rastet ja gerne aus, schon wenn sich jemand nur an die Verkehrsregeln hält und bei einem offensichtlichen Verstoß wird die Pupe lange gedrückt.

Ich sah Luis Gesicht. Er hatte Schmerzen, aber wir mussten los. Keine Zeit zum Fahrerwechsel und kein Raum dafür. Entspannungsatmen. Zum Gott der Medizin, ja so werden die Städtischen Krankenhäuser seit dem Verkauf durch die Stadt Hamburg genannt.

Wir parkten auf dem Hauptparkplatz, das Impfzentrum lag auf der anderen Seite des Hauptgebäudes. Wie viel Zeit? Lui weiß, dass ich Unpünklichkeit hasse und wenn er sie verschuldet....

Aber wir waren da und gringen schnellen Schriites zum Eingang. Der Fahrstuhleingang 20 Meter weiter, also dort hin. Auf in den zweiten Stock.

Die Krankenschwester sah ihn an: "Fieber messen!" "Ich bin gesund!" Ein schnippisches Schnalzen, als würde sie seine Antwort als "Das entscheide ich" abtun. Sie hielt ihm das Messgerät ans Ohr. Kommentarlos.

Dann lächelte sie mich an und bat mich, auch bei mir die Temperatur messen zu dürfen.

Uns wurde ein Klemmbrett mit 3 Zetteln in die Hand gedrück, nachdem geprüft war, ob der Name König auf der Liste stand. Lui hatte schon Panik gehabt, er müsse die Anmeldung zum Termin mit Zettel oder Handy nachweisen. Er hatte das Ausgedruckt und es war unausgefüllt im Rucksack. Aber nein, alles gut.

Den Stempel für die Impfung gab es vor dem Ausfüllen des Impfbogens. Das Impfbuch der DDR, das rote, das mit der Geburt ausgestellt wurde, wurde unter die Klammer geheftet.

Die Dominaschwester wurde abgelöst und wir setzten uns auf einen Stuhl und kreuzten an. Keine Probleme, nicht dies, nicht das. Gesund. "Vielleicht ein bisschen unter Streß.", flüsterte ich und gab ihm einen Kuss. 

"Weißt Du, den Stempel haben wir, wir können wieder gehen." Der Narr war zurück. "Nix da, Du bleibst schön hier!" Wir füllten die Bögen aus und gaben diese mit den Impfpässen wieder ab.

"Chance vertan mein Bester."

Wir mussten warten, aber da wir saßen, war das gar nicht so schlimm. Ich nahm seine Hand und streichelte sie. Seine linke Hand, die mit der Spastik, ließ ich in Ruhe. Es wurden Leute vorgezogen, die später gekommen waren. "Das hat alles seine Richtigkeit, auch hier kennt man mich und läßt mich nicht unnötig warten.", flüsterte ich meinem Schatz zu.

Wir wurden aufgerufen, endlich und gingen zusammen hinein. Ein junger Arzt. Er fragte, "Links oder rechtshänder." "Rechts." Da normalerweise die Impfung in den anderen Arm gehen soll, fügte ich bei Lui an: "Trotzdem bitte in den rechten Arm, wegen der Spastik." Ein kurzer Piks. Gar nicht bemerkt. Dann war ich dran.

Es ging in den Erholungsraum. 20 Minuten warten und dann zum Auto. Am Parkautomat einen Euro.

Lui wirkte gelöst. Der Schmerz war weg.

"Dann kann ich Dir ja neuen bereiten." Er glickte mich mit einer Mischung aus Qual und Lust an. "Bitte nicht mehr heute." "Mal schauen.

Herrin Jessi

Geschrieben

heute ist Holocaustgedenktag und ich glaube, dass ich heute nichts mehr schreiben werde.

Herrin Jessi

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 27.1.2022 at 08:16, schrieb Lululu69:

Armer Lui🙂

... oder auch: selbst gewolltes E... ähm ... GLÜCK ... 😊😊😊

Geschrieben

ich glaube die Spastik ist nicht gewollt. Das ist einfach nur AUA

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Jessi_lui:

ich glaube die Spastik ist nicht gewollt. Das ist einfach nur AUA

sorry, das ist ein Missverständniss ... die Spastik war wirklich nicht gemeint ... eher die gelegentlichen Klappse der Herrin, die ich hinter dem "und wie. Aua tat das weh" von Lui vermutet hatte ... (aber da habe ich oben sicher etwas falsch interpretiert)

(ich will mich nicht weiter erklären ... und hier eine Reihe von "Zitaten" aneinanderreihen, um zu erläutern, was ich gemeint hatte)

(das sind eben die Schwierigkeiten digitaler Kommunikation ... jedenfalls für mich)

nochmals: Entschuldigung!

bearbeitet von Spieler
Ergänzung
Geschrieben

Du brauchst Dich nicht entschuldigen, schon ok.

Herrin Jessi

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Du brauchst Dich nicht entschuldigen, schon ok.

Herrin Jessi

Doch, weil ich über sowas keine Witze mache (und dulde).

Geschrieben

Lieber Spieler,

neulich war Lui bei V. und sie hat ihn an den Füßen aufgehängt. Er lag mit dem Rücken auf der Bank, die Hände an der Seite gefesselt. Die Maske rutschte ihm in die Augen. V. war nicht im Raum. Liegezeit. Der Ballen drückte auf ein Metall, was sonst einfach nur einen normalen Fuß hält.

Es tat höllisch weh. Er hat sich aus der Fessel gedreht und hing schließlich nur noch an dem Band um sein Fußgelenk. V hat sich gewundert, als sie wiederkam.

Hätte Lui um Hilfe geschrien, hätte sie geholfen. Er war auch kurz davor. Aber er hat es nicht.

Erst als der Fuss rausgedreht war, tat es nicht mehr weh. Dafür hing der Lappen in den Wimpern. Er hat sich so verdreht, dass seine spastische Hand trotz Fessel in Hüfthöhe ankam und die Maske zurück zur Nase ziehen konnte.

V. hat sich neben ihn gesetzt und mit seiner Luft gespielt. Und sie hat sich mit seinen Brustwarzen beschäftigt. "Aua." Sie hat ihn so herrlich nachgeäfft und dabei ein Gesicht gemacht, dass aller Schmerz der Pause vorher vergessen war.

Danach haben wir gelacht. Nicht über den Narren, sondern seinen Umgang mit diesen Problemen.

Und er selbst lachte am lautesten.

Lieben Gruß

Jessi

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Danach haben wir gelacht. Nicht über den Narren, sondern seinen Umgang mit diesen Problemen.

Und er selbst lachte am lautesten.

mein Abschluss dazu:

„Wer über sich selber lachen kann, wird am ehesten ernst genommen.“ (A. Einstein)

und / oder

„… das Leben eben nehmen, wie das Leben eben ist …“ ... und das Beste daraus machen ...

 

… und das mag ich u.a. so an Euch … Hochachtung und Respekt … ;)

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