Junges Paar mit strengem Besuch Teil 1

Januar 29, 2022

Wir sind Zuhause und sitzen am Esstisch. Zu dritt. meine Freundin gegenüber und unser Besuch neben mir. Wir lassen uns das Abendessen schmecken und trinken reichlich Wein. Meine Freundin unterhält sich rege mit meiner Arbeitskollegin. Ich enthalte mich etwas dem Gespräch, da ich weiß was mir noch blüht. Zugegeben sie ist 10 Jahre älter als wir (Beide um die 25) doch ihr Körper sieht aus wie gemalt. Was mich auch zu dem Problem bringt, das ich nun habe. Währen der Arbeitszeit hat sie mir schon öfters mal mit dem Körper den Kopf verdreht. Leider habe ich etwas auffällig hinterher geschaut und so kam Sie auf mich zu, dass sie uns heute Abend besuchen wird und ich besser ihren Anweisungen folge, da sie sich sonst an den Gleichstellungsbeauftragten wenden würde. Da sitze ich nun und trinke mir mit Wein etwas Mut an. Kaum sind wir mit dem Essen fertig, da spricht Sie auch schon das Thema an. Meine Freundin schaut mich entgeistert an. Ich senke nur den Blick und räume ab. Als fairen Austausch möchte Sie mich hier und jetzt nackt sehen oder ich könne meinen Job vergessen. Das wir das Geld brauchen ist uns beiden klar. Sie stellt einen Timer und meint dass sie in 30 Sekunden den Raum verlässt und es dann kein Zurück mehr gibt. Ich vor Verzweiflung fange ich an mich auszuziehen. Da stehe ich an der Stirnseite des Tisches. Rechts meine Freundin die mich entgeistert aber wütend anschaut links meine Kollegin mit einem breiten Grinsen. Ich stocke bei der Unterhose und merke wie mein Glied langsam aber sicher wächst. Du hast noch fünf Sekunden höre ich da nur. Wie in trance ziehe ich auch die Shorts runter. Ich will meine Hände schützend über mein Glied legen, da höre ich schon ein strenges vergiss es. Um die Situation zu lockern frägt mich meine Kollegin ironisch ob ich nicht noch etwas Wein holen wollte. Sofort der Peinlichkeit zu entfliehen laufe ich zum Kühlschrank. Meine Penis steht mittlerweile stein hart von mir ab. Ich fülle die Gläser auf und meine Freundin trinkt sofort auf Ex aus. Meine Anweisung an der Stirnseite stehen zu bleiben befolge ich mit hoch rotem Kopf. Ich hoffe dass man durch das gedimmte Licht in der Wohnung wenigstens das nicht sieht. Während ich so da stehe befragt meine Kollegin meine Freundin genau über meinen Sexualtrieb und wie oft wir es denn treiben. Da mein Schatz beschwipst ist und auch eingeschüchtert beantwortet sie alles brav. Schnell wird klar dass es hier eine ungerechte Verteilung der Orgasmen gibt. Ich merke dass meine Freundin öfter auf meinen Penis starrt, und anhand der der Körpersprache merkt man dass auch sie sich mit er Situation angefreundet hat und erregt wird. Ich merke an dass ich zur Toilette muss. Meine Kollegin grinste und stellte den Timer auf 30 Minuten. Ich konnte nicht glauben was sie sagte. Eine halbe Stunde hältst du noch aus. Darauf nahm sie das Weinglas und alle mussten ihr zuprosten. Für mich gab es dann nich zusätzlich alle 8 Minuten ein Wasserglas. Mein Bauch wölbte sich und ich hatte Angst im stehen vor allen los zu pinkeln. Das senkte meine Erregung sichtlich. Sofort bekam ich die Anweisung ihn wieder hart zu wichsen. Dann kam das erlösende Signal. Entgegen meiner Erwartungen muss ich mich ans Waschbecken stellen und dort Pinkeln. Streng herrschte meine Kollegin meine Freundin an mir den Schwanz zu wichsen. Während ich da stand. Beide standen rechts und links neben mir und ich konnte einfach keinen tropfen lassen. Birgit meine Kollegin mittlerweile in rage zog ihren Gürtel aus und lies ihn ohne Vorwarnung auf meinen Hintern knallen. Vor schreck und schmerz entkrampfte ich mich. Die Hände hinter dem Nacken, meine Freundin meinen Schwanz in der Hand wichsend und die Schläge auf meinem Po bis ich leer gepinkelt hatte. So etwas demütigendes hatte ich noch nie erlebt. Nun wendete sie sich meiner Feundin zu. Ausziehen bis auf Slip. Sie folgte den Anweisungen. Rücken an Rücken stellen. Sie ging um uns herum Begutachtete uns. Dabei hatte sie einen Selbstbewussten Blick. Meine Freundin meinte sie müsse auch mal zur Toilette. Dann setzt dich aufs Klo lass das Höschen an und spreiz deine Beine. Man konnte die Nässe ihrer Geilheit deutlich sehen. So und jetzt lass es laufen. Sie schaute unglaubwürdig. Ich musste mich vor sie in Hündchen Stellung knien und bekam für jede verbleibende Sekunde einen Schlag. Erst als ich fast nicht mehr vor Schmerzen konnte färbte sich der Slip dunkel und es rann ihr hinunter. So jetzt ausziehen und sauber lecken. Dabei gab sie mir einen hieb auf den Arsch. Ich zog ihr den klatsch nassen Slip aus und hatte die glänzenden Schamlippen vor meinem Gesicht. Ich hatte sie schon oft geleckt und liebe es an sich auch aber in der Situation zögerte ich. Sofort bekam ich noch einen hieb. Ich umspielte zärtlich erst die äußeren dann die inneren Schamlippen. So entlockte ich ihr ein stöhnen. Ich arbeitete mich zum Kitzler hoch. Aber ganz langsam und merkte wie sich meine Freundin fast nicht mehr halten konnte. Liebkoste sie auf den Oberschenkeln. Es war mir egal dass diese noch nass waren. Dann wieder die Lippen langsam hoch zum Kitzler. Diesmal kam es ihr. Ihr Körper zuckte, und wölbte sich unter meinen Zungenschlägen.
Als der Orgasmus abgeklungen war, musste sie sich über das Waschbecken beugen. Wir betrachteten beide ihre wunderschönen Beine, bis hoch zum Lustzentrum, welches von ihrer Nässe deutlich verschmiert war. Arschbacken auseinander ziehen. Man sah einfach alles so deutlich dass mein Penis fast vor Erregung platzte. Wurdest du schonmal in den Arsch gefickt? Mit ängstlicher Stimme wurde die Aussage verneint. Meine Arbeitskollegen streichelte die Pobacken und schob dann zwei Finger in ihre Scheide. Sofort hörte man ein wohliges stöhnen. Sie fingerte meine Freundin genüsslich auf einen zweiten Höhepunkt zu. Kurz davor hörte sie auf. Nun du wirst jetzt deinen Schwanz wichsen und bis du gekommen bist werde ich das schöne Poloch deiner Freundin fingern. Ohne große Vorwarnung drang sie direkt mit einen Finger ein. Sofort verkrampfte meine Freundin und man sah ihr die schmerzen richtig an. Was tust du nur einer Frau an die die Liebst hörte ich und dabei fingerte sie motiviert immer weiter. Achja du wichst natürlich mit links. Es fühlte sich so ungewohnt mit der anderen Hand an, dass ich wirklich deutlich länger brauchte als ich in dem Erregungsstatus erwartet hätte. Endlich spritze ich auf den Boden. Auch mir kam es so heftig wie lange nicht mehr. Sie hörte auf zu fingern und auch meine Freundin hörte auf zu wimmern. Nun ich denke ich werde euch noch weiter erziehen müssen. Aber dazu morgen mehr. Räumt die Sauerei auf. Mit diesen Worten ging sie einfach und verschloss die Haustüre. Wir sprachen wenig räumten auf und schliefen nach einer liebevollen Dusche zu zweit ein. Am nächsten Morgen hatte ich schon eine Nachricht auf dem Handy, die mir bewusst werden lies das war kein Traum und auch keine einmalige Sache