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***e ich….


Je****

Empfohlener Beitrag

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui:

***e ich….

 

***e ich ins Beet oder ***e ich zu hause. Diese Frage stellte sich mein Schatz gerade auf dem Weg von der Kneipe nach hause. Aber vor dem Haus parkte ein Wagen mit Licht, ein Typ am Steuer. Keine Zeit zum ***en.

So kam er in die Wohnung und verschwand auf dem Klo. Freya und ich saßen beim TV - Mediathek und schauten eine vermeintliche Professorin beim ZDF Magazin Royal, die erklärte, wie ein Virus funktioniert. Ich war sofort verliebt in sie und auch meine Sklavin war nicht abgeneigt.
Lui trat aus der Toilette und kam ins Wohnzimmer, wo er uns begrüßte. “Hast Du mir was zu gestehen?” “Ich wieso?” “Ich sehe es an Deinem Gesicht. Du wolltest gerade eine Sünde begehen.” Er verdrehte die Augen. “Dir entgeht aber auch nix, wir kennen uns zu lange.” 

Ich nahm die Fernbedienung und “spulte”zurück. “... sind zur Zeit gemeingefährlich, was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind die … zur Zeit von … Wirtstiere, ständig infiziert die Masterclass Immunsystem.” Ich sah, das Lui von der vermeintlichen Ärztin fasziniert war, ob er den Inhalt wirklich verstand, wer weiß.

“Knie Dich mal hin!” “Jessi ich…” “Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl.” “Der alte Mann läßt sich auf die Knie sinken.”, beobachte Freya und ich griff sie am Halsband. “Ich glaube, Du brauchst wieder ein Gängelband, um Dich zu erziehen.” Sie verzog ganz süß das Gesicht. 

“Tictoc hat sein Design angepasst. So kannst Du Deine Lieblingssub noch besser am PC beobachten und musst nicht auf das Handy ausweichen.” Ich schmunzelte. “Das Gängelband.” Ja, darauf hatte mich eine Frau von Tictoc gebracht.   

Soweit zur Vorgeschichte. 

Jetzt war Sonntag Morgen und ich schickte den Narren zum Bäcker. Er ging zur Bushaltestelle, wo er seinen gedanken nachhing. Er malte eine Geschichte für mich. Kein Sonntagsmorgenbäcker ohne eine Geschichte. Ehe ich diese aus ihm rauskitzelte, war es besser, sich vorher eine zu überlegen. 

Eine zwanzigjährige für von rechts an ihm vorbei. Sie saß auf einem Fahrrad und ihre blond gefärbten Strähnen waren zu einem Zopf gebunden. Sie trug dicke Kopfhörer und verstand Luis Ausspruch der Überraschung nicht. Dann bemerkte sie ihn und nahm die Kopfhörer ab. “Ich bin Schriftsteller und Sie haben mich gerade völlig aus der Geschichte gerissen und geben dieser eine völlig neue Wendung.” Sie lächelte ihn an. Sie tauschten ein paar nette Worte und der Narr war verzaubert. So verzaubert, dass er gerade was auf die Finger bekommen hat. Der Rohrstock eignet sich dafür hervorragend. Während Lui weiter berichtete, fasste ich das Gängelband und richtete es. Rein zur Vorsicht. 

Er war zum Ort gefahren und hatte mir meine Lieblingsbrötchen besorgen können. Als er ausstieg, zwinkerte er der Lady noch einmal zu. “Danke für die Idee.” “Dafür nicht.” Zuckersüß. Er hatte sich verführen lassen. Wie er mir dieses beschrieb, so konnte ich ihm als Mensch nicht böse sein. Ich hätte mich ebenfalls in dieses Mädel verliebt. Ich stellte mir sogar vor, wie sie auf allen vieren zu mir krochen. Heiß. Ich warf einen Blick zu Freya, nein, das war nicht dasselbe. Mit Freya war ich vertraut, sie war Familie, aber diese Frau, die Lui beschrieb, interessierte mich. 

Ich fragte Lui aus und er musste mir alles beschreiben, was er in Erinnerung hatte, bevor er mit seiner Geschichte fortfuhr. Er war in der Shell, holte mein Geld und schwärmte dem Verkäufer von seiner Begegnung vor. “Zuckersüß.” Er holte meine Lieblingsbrötchen. 

An der Bushaltestelle zurück stand erneut eine Frau, andere Männer hielten Abstand mit Maske. In Luis Gedanken hatten sie keinen Platz, wie er mir gestehen musste. 

Meine Gerte spielte mit seinem Schwanz. “Du hast nichts anderes wahrgenommen?” “Nein Herrin.” Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an die Geschichte, wo ich meinem Narren befahl, die Videos von der Domina in Prag herunterzuladen und zu schneiden. Ich hatte ein Programm, wo der PC schummelte und aus Videos in 2D 3D machte. Ich hatte außerdem eine 3D-Brille. Ich stand auf und führte Lui zum Bett, wo er sich nackt brave hinlegte. 

Ich setzte ihm die Brille auf und ließ die Videos laufen.

“Du interessierst Dich für andere Frauen? Bitteschön.” 

In den nächsten zwei Stunden fütterte ich ihn mit 2 Litern Nektar und sorgte dafür, dass er dauergeil war, mir die Trauben aus der Hand fraß. Ihm drückte so die Blase aber er konnte nicht, weil Spitz wie Nachbars Lumpi. “Warum so ein schmerzhaftes Gesicht mein Schatz?” 

Tycho Brahe sagt man nach, er sei an einer geplatzten Blase gestorben, weil der Herrscher ihn nicht aus Klo ließ. Ich habe gelesen, dass das nicht gehen soll, weil die Blase sich irgendwann selbst entleert. Aber lieber Physiker, wie verhält sich das,, wenn der Schwanz steif ist und da einfach physikalisch nix durchgeht. Man kann mit seinem Steifen ***en, das geht, aber es tut höllisch weh. Es tut noch mehr weh, wenn man auf einem Latexbett angekettet ist, was einfach keine natürliche Umgebung zum pullern ist und eine Sklavin Dich beobachten muss, ob Du es tust, um sofort Meldung zu machen. Er sah es nicht, aber er hörte sie. Sie hatte zu flüstern. “Lui *** einfach, dann dürfen wir beide wieder tun, was wir wollen.” Aber mit den Bildern vor Augen, einer Sub, die ihn beobachten musste, viel das natürlich schwer. “Lui, *** oder komm für mich, ich mag Deine Geilheit nicht länger beobachten.”

Ich fasste ihr Gängelband und flüsterte ihr ins Ohr: “Du wirst hier solange sitzen, bis er entweder ge***t hat, oder gekommen ist, und wenn es während der Zeit, die Du hier sitzt, nur eine Minute nicht geil ist, dann werde ich Dich an den F0ßen aufhängen und Dir sehr weh tun. Und das wird kein Genuss für Dich sein.”

Sie blickte mich an. “Es ist mir egal, wie Du das anstellst, setz Deinen Körper etin. High noon komme ich wieder, und dann darfst Du ihn erlösen. Dann darf er auf die Toilette und ***t er vorher, wirst Du alles trinken, was er von sich gibt.”

Sehr geile Geschichte bin gespannt ob er kommt oder ***t Herrin Jessi! Hoffe er ***t das Freya was zu trinken hat 😁😁

Geschrieben

belauschtes Telefonat:

"Ist da das Zeugenschutzprogramm. Ich hab mit der Konsole meiner Herrin gespielt und ausversehen den ganzen Spielstand gelöscht." - und dann trete ich hinter ihr ins Zimmer.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Jessi_lui:

belauschtes Telefonat:

"Ist da das Zeugenschutzprogramm. Ich hab mit der Konsole meiner Herrin gespielt und ausversehen den ganzen Spielstand gelöscht." - und dann trete ich hinter ihr ins Zimmer.

Das wird böse 😁😁😁

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 30.1.2022 at 10:26, schrieb Jessi_lui:

***e ich….

... an einer anderen Stelle hatte ich mich gefragt: " ... ist das fies? ... oder Mittel zum Zweck? ... " ...

 

... das hier ist eindeutig nur "fies" ... wenn auch subtil fies ... sowohl für Lui als auch für Freya ...

 

... aber schön ...

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Ja, ichj gebe zu, dass ist etwas gemein.

Herrin Jessi

... "gemein" ist vlt ein schöneres Wort ... aber es bleibt, was es ist ...

... dann eben gemein ... und schön ...

(Lui's Qualen kann nur ein Mann verstehen, der es (auch ungezwungen) erlebt hat ... ich habe es)

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Spieler:

Lui's Qualen kann nur ein Mann verstehen, der es (auch ungezwungen) erlebt hat ... ich habe es

Warst Du verheiratet? Lach!

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Warst Du verheiratet? Lach!

lol ... man kann auch ohne dieses in so eine Situation geraten ... vlt nicht so lange wie Lui ... aber ich kenne den Schmerz ... 

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