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Denkzettel


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Denkzettel


Ich trat zu Freya ans Bett. Sie war gerade aufgewacht, ich hatte sie gehört. Mein Gesichtsausdruck war streng. 

Ich beugte mich herab und legte ein Klemmbrett ans Fußende. 

Ich richtete mich wieder auf. 

Sie beugte sich vor und schnappte sie das Denkbrett mit dem Denkzettel:



Denkzettel


Was hast Du falsch gemacht?

……………………..……………………


Folgende Regel habe ich nicht eingehalten. 


……………………..……………………



Bist Du der Meinung, dass Du Dich bei jemandem entschuldigen musst?

Ja …            bei wem…..

Nein ...

Erledigt am …


Was nimmst Du Dir für die nächste Zeit vor?

……………………..……………………


Kenntnis genommen und besprochen. ….


Sie starrte auf das Blatt und ihr kamen die Tränen. "AUSFÜLLEN!"

Ich nahm eine Gerte in die Hand. Sie begann zu zittern, aber ich verließ ihr Zimmer. 

Als ich 15 Minuten später ins Zimmer trat, zitterte sie am ganzen Körper. Sie hatte noch nichts ausgefüllt. Ich sah ihre Angst. Ich ging erneut und trat weitere 15 Minuten mit der Gerte in der Hand zurück. Ich setzte mich neben sie. Legte die Gerte hin und fasste ihre Hände. Ich nahm ihr die Denkaufgabe aus der Hand. Ich fasste ihre Hände, legte sie auf den Bauch und hielt sie dort fest. 

Mit der anderen Hand griff ich in ihr Halsband. 


"Was hast Du falsch gemacht?"

Ihr Blick war verweint. 

"JA", gequält.


"Folgende Regel hast Du nicht eingehalten."


"Ich habe meiner Herrin nicht vertraut.



"Bist Du der Meinung, dass Du Dich bei jemandem entschuldigen musst?"

"Ja"         "bei wem….." "Bei Dir."



"Was nimmst Du Dir für die nächste Zeit vor?"

"Dir voll und ganz zu vertrauen."


"Was erwartest Du von mir?"

"Dass wir voneinander wissen, das wir einander völlig vertrauen können."


Ich zog sie zu mir, gab ihr einen Kuss. Meine Zunge drang dabei in sie ein, fand die ihre. Ich spielte mit ihr, während meine Finger ihr Halsband hielten und ihre Hände streichelten.  

Dann löste ich mich von ihr.

"Du weißt das doch eigentlich."
Geschrieben
Ich bin vertraglich dazu verpflichtet, ab und an gemein zu ihr zu sein. Auch wenn ich dieses Wesen liebe
Geschrieben
Jaaaaaa....das hast du ja schon mehrfach betont....
Und ich gehe jetzt von mir aus....würde das jemand mit mir machen, ginge etwas kaputt in mir....und ich lese Geschichten von meiner Warte aus, deshalb mein Kommentar.
Das war keine Kritik 🙂
Geschrieben

"Wie verrückt ist die Welt und wie degeneriert ist man selbst?" - Zitat Serdar Somuncu.

 

"Interdisziplinäres Sozial- und Verhaltenstraining" stand in dem Vertrag, den zu erfüllen ich mich verpflichtet hatte. 

 

Es gibt dazu einen wunderbaren Witz. Zu einem bekannten Milliardär ist ein Bettler vorgedrungen und klagt ihm sein Leid. 

Dieser zum Diener:

"Er bricht mir das Herz. Schmeiß ihn raus."

 

Ich konnte Freya nicht rausschmeißen, das ging nicht. Ich war vernarrt in dieses Mädel. Es tat mir weh, ihr weh zu tun, manchmal zumindest. Aber wenn ich sie nicht quälte, bekam ich Anrufe von Professor Kuckuck und Co, was den los sei mit Freya, man mache sich große Sorgen. Dann schwächelte die Klassenbeste. Auch Kommilitoninnen riefen an, kamen vorbei. "Sie lacht nicht mehr. Wir wollen unseren Sonnenschein zurück. Bitte Herrin Jessi. Bitte."

Manchmal quälte ich sie nicht, weil ich böse auf sie war, und das war umso schlimmer für sie. Ich hielt das nie lange aus. 

 

Marcel Reich-Ranicki erzählte mal im Literarischen Quartett, dass eine Schriftstellergattin ihn angefleht hatte: "Geben Sie meinem Mann kein Geld. Er muss leiden, sonst schreibt er nicht."

So ungefähr war das mit Freya auch. 

Sie hatte sich für mich eine Spirale einsetzten lassen, falls ich vorhatte… .

Das hätte ich niemals getan. Zumindest nicht mit fremden Männern, die meine kleine Lesbe eigentlich nicht mochte. Das war viel zu gefährlich. Außerdem hätte sie dafür einen Hurenpass benötigt, wenn es ein Kunde sein sollte. Nein, das kam nicht in Frage, selbst mit Gummi nicht. "Schlag es Dir aus dem Kopf.", hatte ich zu ihr gesagt. "Aber es wäre mein Weihnachtsdemütigungswunsch." "Ohne Kondom schon mal gar nicht." "Bitte." 

"Herr, schick ihr ein Zeichen!" "Bitte. Bitte." "Ich will nicht, dass mein Eigentum von fremden Männern auch nur berührt wird." "Dann Lui." "Und wenn der nicht will?" 

"Er muss das ja gar nicht mitbekommen, wer ich bin." "Das ist aber haarscharf an…" Ich sprach das Böse Wort nicht aus. "Bitte. Wenn Du dabei mit ihm sprichst… bitte." 

 

Was hatte da nur an meine Tür geklopft? Was hatte ich mir eingefangen? Was war da in die Lieblingsfalle getappt und hing jetzt am Gängelband? Freya. 

Ich liebte mein Eigentum über alles, genauso wie meinen Mann. Wir drei waren zusammengeschweißt und ich war das bindende Glied. Im wahrsten Sinne des Wortes. 

Eine Zauberin, aber nur, wenn sie litt. Ich musste dafür sorgen, dass sie litt und wenn der Narr etwas abbekam, war das auch nicht schlimm. 

 

Ich hatte mit dem Narren gespielt und hatte ihn nicht kommen lassen. Ich hatte ihm gesagt, dass er heute jedes Spiel sofort abbrechen konnte. Normalerweise gab es kein Safeword zwischen uns. Heute schon. Auch für Freya. Ich hatte bei Freya darauf bestehen müssen. Ich hätte sie rausgeschmissen, wenn sie mich blind eine wirkliche Grenze hätte übertreten lassen. Wahrscheinlich für immer, dass wusste sie.

Lui hatte ich in Latex und Gummi verpackt und verschnürt. Nur sein steifes Schwänzchen und sein Gesicht guckte raus. Liegezeit ohne vorherigen Orgasmus, er war nur reichlich feucht geworden. 

Mit der Lustsklavin hatte ich gespielt. Sie hing in Gurten und war komplett bewegungsunfähig, wie Lui auch. Das Gestell ließ sich schieben und so fuhr ich damit zu meinem Ehemann.  Ich setzte Freya auf Luis Gesicht und ließ ihn lecken. Freya wand sich und Lui sabberte. Er bekam ein paar feste Schläge auf sein Glied, was seine Erregung deutlich linderte, und als das nicht half, gab es einen Eiswassereimer um sein "Gehirn" abzuführen. "Wenn Du nicht dafür sorgst, dass sie schreit, packe ich Dich ganz in Eiswasser." Ich kümmerte mich um Freyas Brüste und um ihre erogenen Zonen und sprach mit ihr, wie ich mein Lustobjekt behandeln würde. 

Sie geriet völlig außer Atem. Ich musste den kleinen Narren mit Eis kühlen, damit er nichts ausspuckte. 

Eiskalt war der Schwanz, den Freya später in sich spürte. "Komme meine Sklavin der Lust. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich." Sie stöhnte, schrie, weinte, aber sie benutzte das Safeword nicht. Ich sah jetzt und später aber keinen Grund, sie rauszuschmeißen. 

Alles in bester Ordnung. 

Achja, in den 1 ½ Stunden mit Freya allein hatten wir uns mit der Frage beschäftigt, wie sexsüchtig sie doch war und dass sie eigentlich einen Schwanz spüren müsse. Ich war mit ihr ihr Verhalten durchgegangen, wenn sie ihre Kommilitonen lüstern anschaute. Wir waren ihren Gedanken dabei auf die Spur gekommen. Sie hatte mir gestanden, dass sie sich berührt hatte. Sie hatte mir gestanden, dass ihre Freundin sie an der Schulter berührt hatte, und dass sie dies wahnsinnig schön fand. 

Naja, ganz "freiwillig" kam sie nicht auf den Stuhl, auch wenn die Gegenwehr nur gespielt war. 

Nymphe, Nymphomanin, Lustsklavin, Sexsüchtige, Muschel, Leckmuschel, Lüsterne. 

 

"Wie verrückt ist die Welt und wie degeneriert ist man selbst?"

 

Ach ja, was macht man mit so jemandem? Kleiner Tipp. 

Keuschheitsgürtel.

Geschrieben

gab es einen Eiswassereimer um sein "Gehirn" abzukühlen.

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

"Wie verrückt ist die Welt und wie degeneriert ist man selbst?" - Zitat Serdar Somuncu.

 

"Interdisziplinäres Sozial- und Verhaltenstraining" stand in dem Vertrag, den zu erfüllen ich mich verpflichtet hatte. 

 

Es gibt dazu einen wunderbaren Witz. Zu einem bekannten Milliardär ist ein Bettler vorgedrungen und klagt ihm sein Leid. 

Dieser zum Diener:

"Er bricht mir das Herz. Schmeiß ihn raus."

 

Ich konnte Freya nicht rausschmeißen, das ging nicht. Ich war vernarrt in dieses Mädel. Es tat mir weh, ihr weh zu tun, manchmal zumindest. Aber wenn ich sie nicht quälte, bekam ich Anrufe von Professor Kuckuck und Co, was den los sei mit Freya, man mache sich große Sorgen. Dann schwächelte die Klassenbeste. Auch Kommilitoninnen riefen an, kamen vorbei. "Sie lacht nicht mehr. Wir wollen unseren Sonnenschein zurück. Bitte Herrin Jessi. Bitte."

Manchmal quälte ich sie nicht, weil ich böse auf sie war, und das war umso schlimmer für sie. Ich hielt das nie lange aus. 

 

Marcel Reich-Ranicki erzählte mal im Literarischen Quartett, dass eine Schriftstellergattin ihn angefleht hatte: "Geben Sie meinem Mann kein Geld. Er muss leiden, sonst schreibt er nicht."

So ungefähr war das mit Freya auch. 

Sie hatte sich für mich eine Spirale einsetzten lassen, falls ich vorhatte… .

Das hätte ich niemals getan. Zumindest nicht mit fremden Männern, die meine kleine Lesbe eigentlich nicht mochte. Das war viel zu gefährlich. Außerdem hätte sie dafür einen Hurenpass benötigt, wenn es ein Kunde sein sollte. Nein, das kam nicht in Frage, selbst mit Gummi nicht. "Schlag es Dir aus dem Kopf.", hatte ich zu ihr gesagt. "Aber es wäre mein Weihnachtsdemütigungswunsch." "Ohne Kondom schon mal gar nicht." "Bitte." 

"Herr, schick ihr ein Zeichen!" "Bitte. Bitte." "Ich will nicht, dass mein Eigentum von fremden Männern auch nur berührt wird." "Dann Lui." "Und wenn der nicht will?" 

"Er muss das ja gar nicht mitbekommen, wer ich bin." "Das ist aber haarscharf an…" Ich sprach das Böse Wort nicht aus. "Bitte. Wenn Du dabei mit ihm sprichst… bitte." 

 

Was hatte da nur an meine Tür geklopft? Was hatte ich mir eingefangen? Was war da in die Lieblingsfalle getappt und hing jetzt am Gängelband? Freya. 

Ich liebte mein Eigentum über alles, genauso wie meinen Mann. Wir drei waren zusammengeschweißt und ich war das bindende Glied. Im wahrsten Sinne des Wortes. 

Eine Zauberin, aber nur, wenn sie litt. Ich musste dafür sorgen, dass sie litt und wenn der Narr etwas abbekam, war das auch nicht schlimm. 

 

Ich hatte mit dem Narren gespielt und hatte ihn nicht kommen lassen. Ich hatte ihm gesagt, dass er heute jedes Spiel sofort abbrechen konnte. Normalerweise gab es kein Safeword zwischen uns. Heute schon. Auch für Freya. Ich hatte bei Freya darauf bestehen müssen. Ich hätte sie rausgeschmissen, wenn sie mich blind eine wirkliche Grenze hätte übertreten lassen. Wahrscheinlich für immer, dass wusste sie.

Lui hatte ich in Latex und Gummi verpackt und verschnürt. Nur sein steifes Schwänzchen und sein Gesicht guckte raus. Liegezeit ohne vorherigen Orgasmus, er war nur reichlich feucht geworden. 

Mit der Lustsklavin hatte ich gespielt. Sie hing in Gurten und war komplett bewegungsunfähig, wie Lui auch. Das Gestell ließ sich schieben und so fuhr ich damit zu meinem Ehemann.  Ich setzte Freya auf Luis Gesicht und ließ ihn lecken. Freya wand sich und Lui sabberte. Er bekam ein paar feste Schläge auf sein Glied, was seine Erregung deutlich linderte, und als das nicht half, gab es einen Eiswassereimer um sein "Gehirn" abzuführen. "Wenn Du nicht dafür sorgst, dass sie schreit, packe ich Dich ganz in Eiswasser." Ich kümmerte mich um Freyas Brüste und um ihre erogenen Zonen und sprach mit ihr, wie ich mein Lustobjekt behandeln würde. 

Sie geriet völlig außer Atem. Ich musste den kleinen Narren mit Eis kühlen, damit er nichts ausspuckte. 

Eiskalt war der Schwanz, den Freya später in sich spürte. "Komme meine Sklavin der Lust. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich." Sie stöhnte, schrie, weinte, aber sie benutzte das Safeword nicht. Ich sah jetzt und später aber keinen Grund, sie rauszuschmeißen. 

Alles in bester Ordnung. 

Achja, in den 1 ½ Stunden mit Freya allein hatten wir uns mit der Frage beschäftigt, wie sexsüchtig sie doch war und dass sie eigentlich einen Schwanz spüren müsse. Ich war mit ihr ihr Verhalten durchgegangen, wenn sie ihre Kommilitonen lüstern anschaute. Wir waren ihren Gedanken dabei auf die Spur gekommen. Sie hatte mir gestanden, dass sie sich berührt hatte. Sie hatte mir gestanden, dass ihre Freundin sie an der Schulter berührt hatte, und dass sie dies wahnsinnig schön fand. 

Naja, ganz "freiwillig" kam sie nicht auf den Stuhl, auch wenn die Gegenwehr nur gespielt war. 

Nymphe, Nymphomanin, Lustsklavin, Sexsüchtige, Muschel, Leckmuschel, Lüsterne. 

 

"Wie verrückt ist die Welt und wie degeneriert ist man selbst?"

 

Ach ja, was macht man mit so jemandem? Kleiner Tipp. 

Keuschheitsgürtel.

Gefällt mir sehr gut Herrin Jessi! Aber wer genau wird hier bestraft und wer belohnt? 

Geschrieben

bestraft wird meine Putzfrau, denn der Staubsauger, das Corpusdelikti, wurde gestern geliefert.

Sklavensau-2400
Geschrieben

Da bin ich mal gespannt was da noch kommt Herrin Jessi 😁😁😁

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Lululu69:

Oooookay....Hauptsache du hast den Durchblick🤭🤭🤭

Wie sagte mal ein Netter Mensch zu Lui?

"Ich liebe Dein Chaos im Kopf." - und ich bin genauso, kein Deut besser.

Herrin Jessi

Geschrieben (bearbeitet)

Murmeltier

 

Murmeltiertag war gestern und es war jetzt 1 Uhr in der Nacht. Zeit zum Wecken mit genau diesem Lied. “If got you baby.” Lui verdrehte die Augen. “Schatz, das war gestern. Wir sind schon 24 Stunden weiter.” “Nein, eine.” Er ließ sich matt zurück sinken. “Welcher Esel hat mich geritten, diese Frau zu heiraten?” Ich gab ihm einen Kuss. “Ich glaub, das warst Du selbst? Bis das der Tod Euch scheidet.” 

Er richtete sich auf. “Was kann ich für Dich tun?” “Weck Freya und dann darfst Du in ihrem kalten Bett weiter schlafen.” Er sah mich verwundert an. “Oder hast Du jetzt Lust auf eine Kuschelorgie?” Er war innerhalb eines Lidschlags klar. “Ich weck Freya.”

Eine Minute später trat ein verschlafenes Etwas zu mir ins Schlafzimmer. “Herrin, ich bin fertig, ich kann nicht mehr. Bitte hab Verständnis….” Ich öffnete meine Bettdecke. Freya schlüpfte hinein. Sie war kalt. “Ich werde mich jetzt umdrehen und Du wirst Dich ganz eng mit Deinem Bauch an meinen Rücken kuscheln, so wie ich das oft mit Dir mache.” “Ja Herrin.”, nur ein Flüstern. Sie gehorchte. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Scheide. “Wenn Du das ausnutzt, werde ich Dich bestrafen! Laß uns einfach nur kuscheln und nicht bewegen.”

Ein gehauchtes Ja und wir entschwanden in die Traumwelt.

Ich fühlte ihre Hand auf mir und genoss es, von ihr berührt zu werden und war froh, dass sie nicht wagte, ihre Finger zu rühren.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
Verschlafen. Erst aus einem Traum erwacht, sich nicht erinnern können, weil der Gedanke
Geschrieben
Bei der Sklavin ist, die Dich berührt und dann den Wecker ausgemacht, weil Alexa ja weckt 15 Min später. Nur das tat sie nicht. Vorbei mit Kuscheln, unter die Dusche. Ich glaub ich nehm die Sub mit.
Sklavensau-2400
Geschrieben

Ja Herrin Jessi eine schöne Dusche mit der Herrin tut Freya bestimmt ganz gut 🤗🤗🤗🤗

Geschrieben
Schwiegermutter und Schwiegertochter unterhalten sich: Schlägst Du meinen Sohn, schlag ich Deinen Mann.
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Schwiegermutter und Schwiegertochter unterhalten sich: Schlägst Du meinen Sohn, schlag ich Deinen Mann.

😂😂😂😂😂

Geschrieben

Fußpilz - wir machen eine kleine Zeitreise um 9 Stunden in die Zukunft , dann ist es Vergangenheit. 

 

Das Ferkel hat sich Fußpilz zugezogen und schläft in den nächsten Tagen wieder im Käfig. Nein, nicht Freya, Lui. Ich habe ihm eine Salbe gegeben und er darf erst wieder in mein Bett, wenn… . Und das bei Sturmwarnung für Hamburg. Das muss ein Flachlandwetterdienst sein, Windfinder sagt 5 Windstärken. Gucken wir mal. 

 

Aufgrund seines Pilzes durfte Lui heute nicht zur Tramplingparty. Anläßlich von Lady Rabias Besuch hatte ich eine organisiert. Tramplingparty? Was ist das, werden sich einige fragen. 

Ein männlicher Teppich aus Sklaven. 

Auch Lady Michleen hatte sich angekündigt, eine Freundin von mir, die ihren Tag im Büro absitzt. Sterbenslangweilig, wenn ihr mich fragt. Da sie zurzeit keinen Freund hatte, was sprach gegen eine Tramplingparty?

Freya bekam ein Latexschürzchen umgebunden und machte den Getränkeservice. Das neue Album von Katie Melua lief im Hintergrund + Ten Million bicycels in Beijing. Ein Plätschern. Harmonie pur. 

Das da jemand schrie, weil er Schmerzen hatte- unverständlich. Fußfetisch in seiner liebsten Form. 

Acht Dominas und 24 Sklaven, eine Sklavin. Mehr war nicht erlaubt. Leider. Kommen auch wieder andere Zeiten. 

Die Party begann, dass sich 12 Sklaven hinzulegen hatten, dicht nebeneinander. 6 Sklaven hatten sich auf jede Seite zu Kopf und Fuß hinzustellen und unser Marsch über Kerle begann. Spitze Zehen, harte Ballen, ein paar Tritte. Im Privaten zog ich dafür auch mal Schuhe an, aber hier ging das nicht. Man sollte nicht mit Schuhen auf Kunden rumtrampeln, aber barfuß war das durchaus ok. Stellt Euch nur vor, der eine oder andere böse Junge hat doch tatsächlich die Beine gespreizt und ich habe ihm einfach mal in seine Kronjuwelen getreten. Acht Dominas standen dann plötzlich zwischen den Beinen der auf dem Bauch oder dem Rücken liegenden und traten zu. Es war einfach nur eine riesen Gaudie. Freya servierte alkoholfreie Cocktails, die Meli gezaubert hatte, bevor sie wieder zu uns kam. 

Ein bisschen Fußfetisch. Für jede Dame einen Sklaven an einem Fuß, der vielleicht nicht nur massieren, sondern auch mal lecken durfte. Einen Sklaven für die Nackenmassage. Wir saßen im Kreis und erzählten uns die schönsten Geschichten. 1001 Nacht. Es kam schon mal vor, dass eine Domina beschloss, ihren Sklaven zu treten, weil er unsanft gewesen war, oder ihn einfach mal an den Füßen aufhängte. 

Das war aber auch nur einmal nötig, denn wenn sich 8 Dominas mit Rohrstöcken um einen frechen Sub versammeln, kann das schon weh tun. .

 

Rabia faszinierte mich bereits beim Trampling mit ihrer Art. Sie sprang herum, wechselte von Rabiat zu zärtlich und ließ den Sklaven schreien und vor Lust bibbern. Sie faszinierte mich in ihrer Art, den Sklaven, der eine andere Herrin zugezwinkert hatte, zu bestrafen. Ich hatte ihn ihr zugewiesen. Die Bestrafung wurde gemeinsam vollstreckt, aber er gehörte an diesem Abend dem kleinen Energiebündel. Er musste ihr während der Bestrafung durch uns in ihr Gesicht sehen, dass sie streichelte oder schlug hinter der Latexmaske. 

“Warum warst Du so blöse zu mir?”, flötete sie. 

 

Lui war nicht dabei, der hatte ja Fußpilz. Er hätte den Abend wahrscheinlich nicht überlebt. So ein Narr kann ja nicht die Schnute halten, wenn Frau sich austauschen will. Freya hingegen war sehr artig. 

Nein im Ernst. Manchmal kann man seinen Ehemann einfach nicht gebrauchen, wenn man schlüpfrige Dinge mit anderen tun will und erzählt, was man mit anderen Sklaven getrieben hat. Geschichten aus tausendundeiner Session. 

Geschrieben

Morgen Theater.

"Der Idiot!" - Dostoljewski.

Ich dachte an meine Q letzte Woche.

Geschrieben

Ehestreit

 

“Mein Hauptproblem bist Du, und die Tatsache, dass ich Dich über alles liebe.” Ein Satz von Marie Curie, Physik-Nobelpreisträgerin. Lui war sauer.

Es hatte mir die Sache mit dem Pilz übel genommen. Er war böse mit mir und schmollte. Kein Kuss, kein Herz. 

“Du wärst untergegangen.” “Ich hätte es versuchen können.” “Nein hättest Du nicht!” “Woher willst Du das wissen?” “Lui ich liebe Dich.” “Davon ist gerade nichts zu spüren.” ….

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Fußpilz - wir machen eine kleine Zeitreise um 9 Stunden in die Zukunft , dann ist es Vergangenheit. 

 

Das Ferkel hat sich Fußpilz zugezogen und schläft in den nächsten Tagen wieder im Käfig. Nein, nicht Freya, Lui. Ich habe ihm eine Salbe gegeben und er darf erst wieder in mein Bett, wenn… . Und das bei Sturmwarnung für Hamburg. Das muss ein Flachlandwetterdienst sein, Windfinder sagt 5 Windstärken. Gucken wir mal. 

 

Aufgrund seines Pilzes durfte Lui heute nicht zur Tramplingparty. Anläßlich von Lady Rabias Besuch hatte ich eine organisiert. Tramplingparty? Was ist das, werden sich einige fragen. 

Ein männlicher Teppich aus Sklaven. 

Auch Lady Michleen hatte sich angekündigt, eine Freundin von mir, die ihren Tag im Büro absitzt. Sterbenslangweilig, wenn ihr mich fragt. Da sie zurzeit keinen Freund hatte, was sprach gegen eine Tramplingparty?

Freya bekam ein Latexschürzchen umgebunden und machte den Getränkeservice. Das neue Album von Katie Melua lief im Hintergrund + Ten Million bicycels in Beijing. Ein Plätschern. Harmonie pur. 

Das da jemand schrie, weil er Schmerzen hatte- unverständlich. Fußfetisch in seiner liebsten Form. 

Acht Dominas und 24 Sklaven, eine Sklavin. Mehr war nicht erlaubt. Leider. Kommen auch wieder andere Zeiten. 

Die Party begann, dass sich 12 Sklaven hinzulegen hatten, dicht nebeneinander. 6 Sklaven hatten sich auf jede Seite zu Kopf und Fuß hinzustellen und unser Marsch über Kerle begann. Spitze Zehen, harte Ballen, ein paar Tritte. Im Privaten zog ich dafür auch mal Schuhe an, aber hier ging das nicht. Man sollte nicht mit Schuhen auf Kunden rumtrampeln, aber barfuß war das durchaus ok. Stellt Euch nur vor, der eine oder andere böse Junge hat doch tatsächlich die Beine gespreizt und ich habe ihm einfach mal in seine Kronjuwelen getreten. Acht Dominas standen dann plötzlich zwischen den Beinen der auf dem Bauch oder dem Rücken liegenden und traten zu. Es war einfach nur eine riesen Gaudie. Freya servierte alkoholfreie Cocktails, die Meli gezaubert hatte, bevor sie wieder zu uns kam. 

Ein bisschen Fußfetisch. Für jede Dame einen Sklaven an einem Fuß, der vielleicht nicht nur massieren, sondern auch mal lecken durfte. Einen Sklaven für die Nackenmassage. Wir saßen im Kreis und erzählten uns die schönsten Geschichten. 1001 Nacht. Es kam schon mal vor, dass eine Domina beschloss, ihren Sklaven zu treten, weil er unsanft gewesen war, oder ihn einfach mal an den Füßen aufhängte. 

Das war aber auch nur einmal nötig, denn wenn sich 8 Dominas mit Rohrstöcken um einen frechen Sub versammeln, kann das schon weh tun. .

 

Rabia faszinierte mich bereits beim Trampling mit ihrer Art. Sie sprang herum, wechselte von Rabiat zu zärtlich und ließ den Sklaven schreien und vor Lust bibbern. Sie faszinierte mich in ihrer Art, den Sklaven, der eine andere Herrin zugezwinkert hatte, zu bestrafen. Ich hatte ihn ihr zugewiesen. Die Bestrafung wurde gemeinsam vollstreckt, aber er gehörte an diesem Abend dem kleinen Energiebündel. Er musste ihr während der Bestrafung durch uns in ihr Gesicht sehen, dass sie streichelte oder schlug hinter der Latexmaske. 

“Warum warst Du so blöse zu mir?”, flötete sie. 

 

Lui war nicht dabei, der hatte ja Fußpilz. Er hätte den Abend wahrscheinlich nicht überlebt. So ein Narr kann ja nicht die Schnute halten, wenn Frau sich austauschen will. Freya hingegen war sehr artig. 

Nein im Ernst. Manchmal kann man seinen Ehemann einfach nicht gebrauchen, wenn man schlüpfrige Dinge mit anderen tun will und erzählt, was man mit anderen Sklaven getrieben hat. Geschichten aus tausendundeiner Session. 

Sehr schön erzählt! Hat dir bestimmt sehr viel Spaß gemacht Herrin Jessi! 

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Ehestreit

 

“Mein Hauptproblem bist Du, und die Tatsache, dass ich Dich über alles liebe.” Ein Satz von Marie Curie, Physik-Nobelpreisträgerin. Lui war sauer.

Es hatte mir die Sache mit dem Pilz übel genommen. Er war böse mit mir und schmollte. Kein Kuss, kein Herz. 

“Du wärst untergegangen.” “Ich hätte es versuchen können.” “Nein hättest Du nicht!” “Woher willst Du das wissen?” “Lui ich liebe Dich.” “Davon ist gerade nichts zu spüren.” ….

Er lehnt sich als Narr ziemlich weit aus dem Fenster Herrin Jessi 😁😁😁

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