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Phantasie oder Realität?


Cr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Werte @Creo, 

Ein Abenteuer, welches nicht nur das Kopfkino aufwirbelt, sondern auch ganz andere Körperzonen aktiviert 😉

Vielen Dank für diesen Leckerbissen!

Bitte mehr davon!

Geschrieben

Freut mich, vielen Dank für eure Rückmeldungen!

 

Ob nochmal was kommt @Comte_J kann ich Dir nicht versprechen....

Geschrieben

Liebe Creo, 

Deine Geschichte macht Lust auf mehr und erinnert mich teilweise auch an eine schöne Gegebenheit. 

Da werden Erinnerungen und Sehnsüchte wach. 

Mach weiter so 😀

Liebe Grüße 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 7.2.2022 at 09:58, schrieb Creo:

Ich bin spazieren in Wald und Flur, alles ist wie immer. Ich gehe öfter hier lang, ist ja quasi meine Homezone.
Nach einer Weile überkommt mich aber ein ungutes Gefühl. Hab ich etwas vergessen zu erledigen? Ist noch eine Rechnung offen? Ich durchforste meine Gedanken nach einer Antwort, finde aber keine.
Plötzlich packt mich jemand von hinten, hält mir mit einer Hand den Mund zu und mit der anderen umfasst er meinen Oberkörper fest und presst mich an sich.
An meinem Ohr höre ich nur ein leises, ruhiges "sch...."
Mein Herz klopft wie wild. Ich greife mit meinen Händen seinen Arm der um meinen Oberkörper liegt, versuche mich umzudrehen um zu sehen wer es ist, schaffe es aber nicht. Sein Griff ist eisern. Ich strampel mit den Beinen, trete mit den Füßen nach hinten um ihn zu treffen. Manchmal gelingt mir das, aber er verändert seine Position nicht. Eine Weile kämpfe ich so weiter, bis die Erschöpfung siegt. Er ist bis auf ein "sch", das mich wohl beruhigen soll, leise. Sagt keinen Ton, nur seinen Atem höre ich an meinem Ohr.
Schließlich stehe ich erschöpft in seinem Griff und warte was passiert. Das weiche Tuch, welches sich über seine Hand und somit auch über meinen Mund und die Nase legt, spüre ich kaum. Wie durch Geisterhand werde ich furchtbar müde, meine Augen fallen zu und ich trete weg...

Als ich aufwache ist mir flau im Bauch, ich fühle mich komisch und versuche mich zu orientieren. Ich scheine auf einer Matratze zu liegen, möchte mir die Augen reiben und stelle fest, dass um eines meiner Handgelenke eine Fessel gemacht wurde. Diese hängt an einer Kette, die wiederum an einem Haken in der Wand fest gemacht wurde. Ich setze mich auf und spüre, dass mit einem Fuß das gleiche passiert ist.
Ich habe genug Spiel um mich umdrehen und etwas bewegen zu können aber komme nicht von dieser Matratze runter. Es ist warm in dem Raum und auch eine Decke steht mir zur Verfügung. "Ach, wie nett" spotte ich gedanklich und zerre an den Ketten, frage leise "Hallo? Ist da jemand?" Nichts rührt sich, ich ziehe die Decke weg und bemerke erst da, dass nicht nur meine Füße nackt sind sondern auch der Rest von mir. Ich taste mich ab aber es ist scheinbar alles gut. Ich zerre an den Fesseln, werde nun etwas panisch und rufe laut um Hilfe.
"Du solltest lieber weiterhin brav sein" grollt es aus einer Ecke und ich zucke zusammen. Ein Schauer läuft mir über den Rücken und ich möchte zurück weichen, dabei weiß ich doch gar nicht wohin.
Wieder rast mein Herz, ich ziehe die Decke fest um mich, fasse meinen ganzen Mut zusammen und frage dich warum ich hier bin, was das soll und bitte darum, wieder gehen zu dürfen.

Du lachst diabolisch auf und antwortest nur, dass ich gehen darf, wenn ich meinen Zweck erfüllt habe. Weitere Fragen meinerseits hörst du dir schweigend an. Als es dir zu viel wird, weißt du mich darauf hin, dass du mich auch knebeln kannst wenn ich das unbedingt möchte. Daher bin ich lieber ruhig, lege mich wieder hin und versuche mit der Situation klar zu kommen. Angst überkommt mich, meine Augen füllen sich mit Tränen und obwohl ich mich sehr anstrenge, kann ich nicht verhindern zu schluchzen. Du stehst auf, kommst näher, ich kann es spüren und zittere wie Espenlaub.
Du stellst etwas ab, weist mich darauf hin, dass ich hier Wasser habe, das ich trinken kann und bemerkst noch nebenbei, dass ich das was du mit mir vor hast schon überleben werde.
Die Tür öffnet sich, auch wenn es meine Chance wäre, trau ich mich nicht zu schauen, und schließt sich wieder - jedoch nicht ganz. Du hast sie nur angelehnt und durch den schmalen Lichtschein kann ich mein Gefängnis etwas erkunden. Es gibt einen Sessel, ein Bett mit 4 hohen Bettpfosten, einen Bock, ein Sideboard mit Schubladen und einen Käfig. Ich muss schlucken aber gleichzeitig wird auch meine Neugier geweckt.
Ich trinke etwas Wasser und gebe mich meinen Gedanken hin. Umso mehr schrecke ich auf, als die Tür aufschwingt und eine große Gestalt auf mich zukommt. Ich bekomme wieder Herzklopfen, meine Atmung beschleunigt sich und ich schaue dich ängstlich an.
Du bleibst vor mir stehen, erklärst mir, dass du mich nun ins Bad bringst, damit ich duschen kann, du mich die ganze Zeit beobachtest, die Fußfessel dran bleibt und ich nicht versuchen sollte abzuhauen.
Ich nicke und setze mich auf. Du machst die Handfessel ab, nimmst die Fußfessel in die Hand. Dein kurzes Kommando "komm" veranlasst mich aufzustehen und vorsichtig mit dir zu gehen. Im Bad angekommen, schaue ich sehnsüchtig zur Toilette und du verstehst was ich möchte.
"Musst du zur Toilette?" Ich nicke, schaue dich nicht an. Du überlegst kurz, gestattest es mir aber dann.
Ich zögere, du wirst ungeduldig. Ich stammel "könnte.... ich vielleicht allein..." dein schneidendes "Nein!" lässt mich den Satz nicht zu Ende sprechen. Ich schlucke, hole tief Luft und gehe zur Toilette. Während der ganzen Zeit bleibst du still.
Nachdem ich fertig bin steige ich in die Dusche, wasche meine Haare, seife mich ein. Du reichst mir einen Rasierer, ich halte inne bevor ich ihn nehme, wir schauen uns tief in die Augen. Ich komme mir vor wie ein Lamm und du bist der Wolf. Dabei bin ich alles andere als ein Lamm, optisch und vom Typ her.
Ich atme tief ein, nehme den Rasierer und befreie mich von allen ungeliebten Härchen.
Als ich wieder zu dir heraus trete, schaust du mich prüfend an, lächelst und lässt mich mit einem "sehr brav" wissen, dass du mit mir zufrieden bist.

Puh, mir fallen tausend Steine vom Herz, ich bin so froh, dass du zufrieden bist mit mir. Das sollte ja nicht mein Schaden sein.
Nackt, angekettet und nass stehe ich vor dir, bekomme langsam eine Gänsehaut.
Das von dir angebotene Handtuch nehme ich gerne an. Du legst die Kette aus deiner Hand und verlässt das Bad.
Ich trockne mich ab, nehme den Föhn der am Waschbecken liegt und trockne meine Haare. Du kommst zurück und legst etwas auf einen Hocker. "Wenn du fertig bist, ziehst du das an und kommst zu mir raus".
Wieder gehorche ich und ziehe ein Höschen an das im Schritt offen ist, eine Büstenhebe, halterlose Strümpfe und sonst.... nichts.
Nachdem meine Haare auch einigermaßen ordentlich sind, gehe ich zaghaft aus dem Bad und schaue wo du bist.
Ich bewege mich so langsam, dass jemand der mich beobachtet meinen könnte hier liegen überall Tretminen herum.
"Was suchst du?" Ich schrecke auf, drehe mich herum und stammel "d..d dich". Ertappt, obwohl ich das doch eigentlich gar nicht bin, schaue ich zu Boden, spiele mit meinen Händen und Fingern, räuspere mich wieder. Warum habe ich ständig einen Frosch im Hals? Ich verstehe es nicht.
Du reichst mir einen Mantel und stellst mir schwarze, kniehohe Stiefel mit Absatz hin, forderst mich auf, die Sachen ebenfalls anzuziehen. Ganz beiläufig erwähnst du, dass wir eine Verabredung auf einem Fickstutenmarkt haben...

.. du entfernst die Fessel von meinem Fuß. Ich stöhne und verdrehe die Augen. "Das hättest du ja auch mal eher machen können" babbel ich vor mich hin. Du packst mich an den Haaren, ziehst meinen Kopf zu dir, "hast du etwas gesagt" fragst du mich argwöhnisch - ich stotter schnell ein "Nein" und schon wieder fängt mein Herz an zu rasen. Oh man, wenn das so weitergeht bekomme ich noch einen Infarkt, denke ich mir. Ich versuche meine Gefühle zu sortieren, die Sache zu verstehen. Du nimmst mich am Arm und gehst mit mir zu einem Bus. Natürlich öffnest du hinten und ich soll einsteigen, doch du kommst mit rein. Ich setze mich, die Scheiben sind verdunkelt, du schnallst mich an, legst mir Handschellen an. Ich schaue dir dabei zu, bin kurz davor zu fragen ob das sein muss aber du nimmst mir die Antwort vorneweg, dass es so sein muss. Doch nicht genug, du setzt mir auch noch eine Ledermaske auf, schnürst sie am Hinterkopf, allerdings nicht sehr fest und mit einem "gewöhne dich schon mal daran" wird es dunkel und ich sehe nichts mehr. Nun beschleunigt sich auch wieder meine Atmung extrem. Ich möchte dich bitten das nicht zu tun, hole gerade Luft um anzusetzen, bringt mich dein Kommentar "du kannst auch gleich einen Knebel haben" aus dem Konzept - ich sage lieber nichts mehr.
Stattdessen rattert es in meinem Gehirn. Einerseits habe ich Angst und Sorge was da auf mich zukommt. Andererseits bin ich extrem gespannt und erregt. Ich hatte mal etwas über so eine Veranstaltung gelesen, fand das faszinierend und beängstigend zugleich. Aber, warum passiert mir das jetzt? Das kann doch kein Zufall sein. Wem habe ich davon erzählt? Wem habe ich mich anvertraut und gesagt, dass ich so etwas interessant finde? Naja, dem einen oder anderen mit dem ich auf einem Fetischportal geschrieben habe, manch einem meiner Spielpartner. Aber... nein, das kann ich mir nicht vorstellen, dass da einer von diesen Kontakten mit drin hängt.
Die Fahrt dauert noch eine Weile und dann halten wir an, der Motor wird ausgemacht.
Die Seitentür öffnet sich wieder, du fragst mich ob ich nochmal etwas trinken möchte. Ich bejahe. Anschließend schnürst du die Ledermaske so fest, dass sie wie eine 2. Haut anliegt, fummelst an meinem Hals herum und ich merke, dass du mir ein Halsband anlegst. Ich kann gar nicht glauben, dass ich noch nervöser werden kann aber es geht. Du schnallst mich ab und hilfst mir, mich aus dem Bus zu bringen, ich stehe auf wackligen Beinen, kann mich fast nicht halten.
Ein Klicken ertönt, du hast eine Leine an dem Halsband eingehackt und ziehst sachte daran. "Komm mit" brummst du und ergänzt "ich pass schon auf, dass du nicht hin fällst". Langsam stöckel ich hinter dir her und versuche verschiedene Geräusche ausfindig zu machen. Wir sind nicht allein, es herrscht reges Treiben. Erst gehen wir auf Teer oder so und dann auf Holzdielen. "So" verkündet er feierlich "wir sind da. Das ist deine Box".
Box? Ich räuspere mich, möchte etwas sagen doch du nimmst mir die Handschellen ab. Ich reibe meine Handgelenke und fasse sofort danach an meinen Kopf, ertaste Ledermaske und Halsband. "Hör auf" fährst du mich an und ich nehme die Hände runter. Du öffnest meinen Mantel und ziehst ihn mir aus. Ein Schauer läuft mir über dem ganzen Körper und ich fröstle. Wieder ein Zug an der Leine und ich muss ein paar Schritte nach vorne gehen, zeitgleich ziehst du sie auch nach unten und so muss ich mich bücken. Die Hände voraus, um nicht irgendwo dagegen zu laufen folge ich dir bis wir an einem Hindernis ankommen. Du nimmst meine Hände weg, ziehst mich noch etwas nach vorne und ich liege mit dem Unterbauch auf etwas auf, das ebenso meine Beine am Weitergehen hindert. Ein Klacken und als ich meinen Kopf nicht mehr weg ziehen kann wird mir klar, dass du die Leine irgendwo eingehängt hast.
Mir fällt es wie Schuppen von den Augen, ich bin nicht unter den Zuschauern. Ich bin eine der Stuten!
Unruhig stelle ich mich von einem Bein auf das andere, stütze mich mit den Händen ab. Doch schon spüre ich wie du mir etwas um meine Handgelenke legst und sie fest machst. Nun stehe ich hier, meine Brüste hängen frei in der Luft, meine Hände sind gefesselt, ebenso mein Hals fixiert, so dass ich weder vor noch zurück kann.
Ich höre, wie du dich mit jemandem unterhältst, höre nur ein paar Wortfetzen. "Alles lief gut" und "brav" und zu guter Letzt "ok". Männer lachen, wie viele, keine Ahnung. Jemand läuft um mich herum, begutachtet mich, streicht mir über Rücken und Po, klatscht mir auf den Arsch. Ich zucke zusammen und quietsche. Eine Hand an meinem Kinn, mein Kopf wird etwas angehoben und ich spüre das mich mein Gegenüber mustert. Barsch erklingt "Mund auf" und es passiert das, was ich befürchtet habe. Ein Schwanz wird mir zwischen die Lippen geschoben, sofort beginnt meine Zunge die Arbeit, ich lecke und sauge, spüre wie er hart wird und plötzlich ist er wieder weg. An seine Stelle rückt ein Ballknebel der stramm fest gemacht wird. Oh mein Gott ist das geil, ich gebe ein paar Laute von mir. Nicht um mich zu beschweren, ich mag das Gefühl, mich nicht mehr richtig äußern zu können und ruhig gestellt zu sein. Genug Luft bekomme ich auch, also alles gut. Mein Speichel rinnt mir aus dem Mund und tropft zu Boden. Ich stelle mir vor wie das ausschauen muss und es schüttelt mich vor Ekel. Aber ich muss es ja nicht sehen.
Erneut geht jemand um mich herum, streicht mir über den Arsch, dann durch die Spalte und da merke ich, wie nass ich bin.
Ich zerre an den Handfesseln, der Leine, trete mit meinen Füßen und beschwere mich "mmmmpfff". Es hilft alles nichts, ich komm nicht weg. Etwas Kaltes erforscht nun meine Vagina und ich möchte nach vorne ausweichen doch das geht auch nicht. Scheinbar hält mich ein Bock oder so was ähnliches zurück. Das kalte Ding gleitet in mich und wieder heraus, ich stöhne inzwischen und gerade als ich denke, dass es gut werden könnte, spüre ich einen Druck an meinem Hintertürchen. Oh nein, oh nein oh nein, denke ich mir und zappel heftiger, trete wilder mit den Füßen um mich. Die Quittung bekomme ich sofort. Auch an den Knöcheln bekomme ich Fesseln angelegt, damit aber nicht genug. Plötzlich werden meine Beine weit auseinander geschoben und ich kann sie nicht mehr schließen. Völlig offen stehe ich nun da und jeder der hinter mir vorbei geht kann meine Scham und alles sehen.
Der Druck an meinem Anus verstärkt sich wieder, ich will zappeln und mich wehren dabei weiß ich das ich mich entspannen sollte. Ich quietsche laut, um meinen Unmut raus zu lassen und schon steckt der Plug in meinem Po. Das ist mir so unangenehm und ich beginne leise zu schluchzen.

Wieder eine Hand die mich streichelt, mir 2x auf meinen Prachtarsch klatscht.
"Du bist mein bestes Stück!" Diese Worte kommen von einem anderen Mann, durch die Ledermaske höre ich nicht so gut. Eine Hand fährt mir durch meine Spalte, spielt mit dem Plug und wieder überkommt mich Erregung. Ein Zug an meinem Nippel, ein fester Griff packt meine Brust.
"Ich pass auf dich auf, meine kleine Fickstute. Dir wird nichts passieren". Die Worte sind leise aber ganz klar zu vernehmen und nun schluchze ich vor Freude und Erleichterung weil ER hier ist.
Kurz darauf spüre ich überall an meinem Körper Hände dich mich abgreifen, testen ob ich feucht bin oder nicht und schon fickt mich jemand hart durch während andere mit dem Plug oder meinen Titten spielen. Sie werden abgebunden, Klammern daran fest gemacht. Ab und zu etwas Strom durchgejagt. Manchmal kommt der Knebel raus und ich darf wieder einen Schwanz verwöhnen, saugen, lecken. Es ist der gleiche wie vorhin und ich weiß jetzt genau wem er gehört. Viel Zeit zum nachdenken bleibt jedoch nicht denn die ganze Situation, die Ficker, die Titten- und Nippelbehandlung erregen mich ständig so sehr, dass ich komme. Der Plug wird nach einer Weile entfernt und durch einen Schwanz ersetzt. Klammern an den Schamlippen, Strom, ab und zu Schläge auf meinen Arsch. Einer nach dem anderen stöhnt laut auf und spritzt ab. Zum Glück nicht in mich, mein Herr passt auf mich auf. Ich komme unzählige Male und hänge irgendwann nur noch vollkommen erschöpft auf dem Bock. Mein Mund ist inzwischen trocken, trotz dem Knebel, mein Hintern fühlt sich an als würden tausend Ameisen darauf herum krabbeln.
Meine Hand- und Fußfesseln werden gelöst, der Plug steckt inzwischen wieder in meinem Arsch, alles ist verkrampft und verspannt.
Arme ziehen mich vom Bock, runter auf den Boden, drücken mich fest an Dich, meinen Herrn. Ich kann zwar immer noch nichts sehen aber ich weiß es. Ich spüre es. Er hält mich, streichelt mich, massiert sanft meine Muskeln, lässt mich dabei aber nie los!
"Das hast du gut gemacht" lobt er mich. "Ich bin sehr stolz auf dich".
Erschöpft aber überglücklich bleiben wir noch eine ganze Weile so liegen....

 

Die Geschichte ist richtig scharf! Danke!!!

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