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Urlaubsnachtsession


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Jessica King Corporation

 

Die JKC war ursprünglich eine Detektei, die ich mit Unterstützung von le fantôme, der Grauen Eminenz, einer Domina aus Kanada gegründet hatte. Sie erlaubte mir eine Existenz in Deutschland, als ich mich zu sehr nach Lui sehnte. 

In Montreal hatte ich damals zwar in einem Bordell gearbeitet, aber ich war da eher hinter dem Tresen aktiv und suchte mir meine Kunden aus. Mein Geld bekam ich von woanders. Mit der JKC war ich dann selbstständig und musste erstmal Fuß fassen. Auch wenn es das Mädchen aus Ostberlin nicht mehr gab. Zehn Jahre Drill verändern einen Menschen. 

Ich betrieb auch ein kleines Studio in Berlin, in dem ich meine Angestellten im Kampfsport unterrichtete. Nein, eigentlich war das falsch, denn Krav Maga war kein Sport. Es war immer ernste Selbstverteidigung. Nie wieder sollte mich irgend jemand gegen meinen Willen anfassen. Einvernehmlich war alles möglich, aber ohne dieses war alles inakzeptabel. 

Lui hatte Kontakt zu Gewerkschaften und diese waren breit gefächert. Da waren auch einige dabei, die Sicherheit organisierten, staatlich und privat. 

Wir waren noch nicht zusammen, auch wenn die Trennung von Luis Frau eigentlich schon vollzogen war. Aber ich nutzte Luis Kontakte, um mit den richtigen Leuten zu reden. Ich wurde Trainerin für Polizei und Armee, was mir in Amiland zunächst verwehrt gewesen war. 

Aber “Püppi” konnte was. 

Eines Tages erhielt ich einen Anruf, der mich überraschte. “Woher hast Du diese Nummer?” “Die ist leicht zu beschaffen.” Es war Mic. “Aha.”, ich war ein wenig überrascht. “Und warum rufst Du an?” “Harrys Mutter geht es schlecht. Ich habe sie nach ihrem letzten Wunsch gefragt und sie sagte, sie möchte Dich noch einmal sehen.” Manuela hatte mich gerettet, in mehrfacher hinsicht. Sie war einer der Gründe, warum ich noch lebte. “Warum ruft er nicht selbst an?” “Caro hält ihn in ihrem Netz gefangen.” 

Ich zögerte. “Wir brauchen einen Skorpion, der die Spinne frisst.” Die Worte von Mic ließen mich auflachen. “Hat sich die Schlange einweben lassen?” Mics Bande heiß in der Schule Skorpions, Harrys Bande waren die Snakes - die Schlangen, aber die Spinne war mir neu. 

“So in etwa.” 

“Was habe ich damit zu tun?” “Erfülle einer alten Frau einen Wunsch.”

 

Ich kniete am Bett von Manuela und sie streichelte mein Gesicht. “Wenn Du Harry retten willst, musst Du dominant auftreten. Ich weiß, dass er Dich mal dazu gezwungen hat. Das gehört in eine andere Welt. Jetzt bist Du ein anderer Mensch. Er ist Caro verfallen.” Ihre Wange überrollte eine Träne. “Bitte Jessi, tu es für mich.” Sie schaute mich an: “Nur eine dominante Frau mag wissen, wie man ihn führt.” 

 

Sie bat uns, Mic und mich, vor ihren Augen zu spielen. Das taten wir. Ihr Herz blieb stehen. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Die Jessica King Corporation

 

Die JKC war ursprünglich eine Detektei, die ich mit Unterstützung von le fantôme, der Grauen Eminenz, einer Domina aus Kanada gegründet hatte. Sie erlaubte mir eine Existenz in Deutschland, als ich mich zu sehr nach Lui sehnte. 

In Montreal hatte ich damals zwar in einem Bordell gearbeitet, aber ich war da eher hinter dem Tresen aktiv und suchte mir meine Kunden aus. Mein Geld bekam ich von woanders. Mit der JKC war ich dann selbstständig und musste erstmal Fuß fassen. Auch wenn es das Mädchen aus Ostberlin nicht mehr gab. Zehn Jahre Drill verändern einen Menschen. 

Ich betrieb auch ein kleines Studio in Berlin, in dem ich meine Angestellten im Kampfsport unterrichtete. Nein, eigentlich war das falsch, denn Krav Maga war kein Sport. Es war immer ernste Selbstverteidigung. Nie wieder sollte mich irgend jemand gegen meinen Willen anfassen. Einvernehmlich war alles möglich, aber ohne dieses war alles inakzeptabel. 

Lui hatte Kontakt zu Gewerkschaften und diese waren breit gefächert. Da waren auch einige dabei, die Sicherheit organisierten, staatlich und privat. 

Wir waren noch nicht zusammen, auch wenn die Trennung von Luis Frau eigentlich schon vollzogen war. Aber ich nutzte Luis Kontakte, um mit den richtigen Leuten zu reden. Ich wurde Trainerin für Polizei und Armee, was mir in Amiland zunächst verwehrt gewesen war. 

Aber “Püppi” konnte was. 

Eines Tages erhielt ich einen Anruf, der mich überraschte. “Woher hast Du diese Nummer?” “Die ist leicht zu beschaffen.” Es war Mic. “Aha.”, ich war ein wenig überrascht. “Und warum rufst Du an?” “Harrys Mutter geht es schlecht. Ich habe sie nach ihrem letzten Wunsch gefragt und sie sagte, sie möchte Dich noch einmal sehen.” Manuela hatte mich gerettet, in mehrfacher hinsicht. Sie war einer der Gründe, warum ich noch lebte. “Warum ruft er nicht selbst an?” “Caro hält ihn in ihrem Netz gefangen.” 

Ich zögerte. “Wir brauchen einen Skorpion, der die Spinne frisst.” Die Worte von Mic ließen mich auflachen. “Hat sich die Schlange einweben lassen?” Mics Bande heiß in der Schule Skorpions, Harrys Bande waren die Snakes - die Schlangen, aber die Spinne war mir neu. 

“So in etwa.” 

“Was habe ich damit zu tun?” “Erfülle einer alten Frau einen Wunsch.”

 

Ich kniete am Bett von Manuela und sie streichelte mein Gesicht. “Wenn Du Harry retten willst, musst Du dominant auftreten. Ich weiß, dass er Dich mal dazu gezwungen hat. Das gehört in eine andere Welt. Jetzt bist Du ein anderer Mensch. Er ist Caro verfallen.” Ihre Wange überrollte eine Träne. “Bitte Jessi, tu es für mich.” Sie schaute mich an: “Nur eine dominante Frau mag wissen, wie man ihn führt.” 

 

Sie bat uns, Mic und mich, vor ihren Augen zu spielen. Das taten wir. Ihr Herz blieb stehen. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Spieler:

... war es nicht Fußpilz? ... :confused: ... ok, beides nicht schön ... aber, wenn "besiegt", dann ist alles gut ...

Jetzt wo Du es sagst, in jedem Fall war die Salbe dagegen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Jessi_lui:

Jetzt wo Du es sagst, in jedem Fall war die Salbe dagegen.

... Hauptsache, sie hat geholfen (gegen was auch immer), das "Übel" war weg und Du durftest wieder in's Bett und Freya in den Käfig ... 

... und alle waren glücklich und zufrieden ... bis an das Ende ihrer ... ... ... aber darum ging es ja nicht ... ;)

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