Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Februar 22, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 22, 2022 Erziehungsmaßnahme Freya kniete mit einem Tablett in der Hand, auf die ich Klammern gelegt hatte. Sie trug einen Ringknebel im Mund. Ihre zweite Hand war ihr auf den Rücken gebunden und auf dem Tablett stand ein Glas Wasser. Ich saß mit einem Geschäftspartner auf der Couch und wir unterhielten uns über dieses und jenes. Freya war in Reichweite meines Fußes. Nackt. Ein paar dünne Ketten lagen auf ihrer Brust. Die Füße zusammengekettet. Sie trug lediglich ein Halsband und die Kettchen. Der Mann mochte um die 60 sein und damit etwa dreimal so alt wie Freya. Er trug einen Anzug und ich hatte mir ein Lederkleid in schwarz angezogen. Ich zeigte ihm ein Foto, und er nickte. "Den habe ich ewig nicht gesehen." "Aber Sie kennen ihn?" Wieder nickte er. "Wissen Sie, wo er sich aufhält?" Er zuckte mit den Achseln. Mein Fuß erhob sich und schob sich zwischen Freyas Beine. "Können Sie mir etwas über seine Jugend erzählen?" Er schaute mich an, warf dann einen kurzen Blick zu Freya, die stur auf das Tablett schaute. "Ich glaub der ist im Badger State auf einer Farm aufgewachsen." Ich wusste, dass der Spitzname von Wisconsin der Dachsstaat war. "War in verschiedenen Einsätzen." Mein Fuß rieb zwischen Freyas Beinen, während ich lauschte. "Gehört jetzt glaube ich zu einer Spezialeinheit. Ich weiß nicht, wo er sich befindet." "Wir waren bei seiner Jugend.", erinnerte ich ihn. "Wissen Sie, ob er Freunde gehabt hat?" Mein Fuß strich zärtlich an Freyas Innenschenkel hinab. "Ich kann mich nicht erinnern, dass er das erwähnt hat." "Hat er nie geprahlt? Er ist doch ein Mann, oder?" Meine Zehen wanderten wieder nach oben. "So eng waren wir nicht befreundet." Er schaute mich an. "Wen suchen Sie wirklich?" "Jemanden, der unter ihm gedient hat. Ich will etwas über ihn in Erfahrung bringen. Ich will wissen, was sein Ausbilder über ihn denkt." Er beugte sich zu mir. "Und um wen geht es?" "Das geht nur ihn und mich etwas an." "Warum zum Teufel sollte ich Ihnen etwas verraten?" Ich nahm Freya das Tablett ab und stellte es neben mich. Meine Finger glitten in das Glas mit Eiswasser und benetzten ihre Brüste. Ich deutete mit einem nickten zu unserem Gast und Freya gehorchte. Sie hatte mich neulich angefleht, ich möge sie zwingen, mit fremden Männern zu schlafen, obwohl sie lesbisch war. Sie wollte sich mir dadurch unterwerfen. Jetzt befahl ich ihr, die Hose unseres Gastes zu öffnen. "Ich habe meinen Dienst quittiert. Ich bin kein Teil der Streitkräfte mehr." Es klang wie eine Entschuldigung, eine Rechtfertigung. "Was wir hier machen ist rein privat und außer uns wird niemand je davon erfahren.", versicherte ich ihm. Er nickte. Freya schob ihren Kopf zwischen seine Beine. "Fällt Ihnen noch etwas ein, wo ich den Verbindungsmann finden kann?" Ich trat hinter ihn und legte meine Hände auf seine Brust, seinen Hals und sein Gesicht. Meine Brüste an seinem Hinterkopf. Ein bisschen Atemreduktion, während Freya ihn leckte. Ein bisschen Wasser. Sie verstand es, ihn hinzuhalten, und wir beide steigerten seine Lust noch. Kann da ein Mann schweigen?
Je**** Geschrieben Februar 22, 2022 Autor Geschrieben Februar 22, 2022 Diese Geschichte ist fiktiv, wie vieles andere auch. Einiges ist wahr, aber hier wird mehr dem Kurzgeschichtenroman gefolgt.
Je**** Geschrieben Februar 22, 2022 Autor Geschrieben Februar 22, 2022 Kommentare sind das Salz in der Suppe der Autorin.
Sklavensau-2400 Geschrieben Februar 22, 2022 Geschrieben Februar 22, 2022 vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui: Erziehungsmaßnahme Freya kniete mit einem Tablett in der Hand, auf die ich Klammern gelegt hatte. Sie trug einen Ringknebel im Mund. Ihre zweite Hand war ihr auf den Rücken gebunden und auf dem Tablett stand ein Glas Wasser. Ich saß mit einem Geschäftspartner auf der Couch und wir unterhielten uns über dieses und jenes. Freya war in Reichweite meines Fußes. Nackt. Ein paar dünne Ketten lagen auf ihrer Brust. Die Füße zusammengekettet. Sie trug lediglich ein Halsband und die Kettchen. Der Mann mochte um die 60 sein und damit etwa dreimal so alt wie Freya. Er trug einen Anzug und ich hatte mir ein Lederkleid in schwarz angezogen. Ich zeigte ihm ein Foto, und er nickte. "Den habe ich ewig nicht gesehen." "Aber Sie kennen ihn?" Wieder nickte er. "Wissen Sie, wo er sich aufhält?" Er zuckte mit den Achseln. Mein Fuß erhob sich und schob sich zwischen Freyas Beine. "Können Sie mir etwas über seine Jugend erzählen?" Er schaute mich an, warf dann einen kurzen Blick zu Freya, die stur auf das Tablett schaute. "Ich glaub der ist im Badger State auf einer Farm aufgewachsen." Ich wusste, dass der Spitzname von Wisconsin der Dachsstaat war. "War in verschiedenen Einsätzen." Mein Fuß rieb zwischen Freyas Beinen, während ich lauschte. "Gehört jetzt glaube ich zu einer Spezialeinheit. Ich weiß nicht, wo er sich befindet." "Wir waren bei seiner Jugend.", erinnerte ich ihn. "Wissen Sie, ob er Freunde gehabt hat?" Mein Fuß strich zärtlich an Freyas Innenschenkel hinab. "Ich kann mich nicht erinnern, dass er das erwähnt hat." "Hat er nie geprahlt? Er ist doch ein Mann, oder?" Meine Zehen wanderten wieder nach oben. "So eng waren wir nicht befreundet." Er schaute mich an. "Wen suchen Sie wirklich?" "Jemanden, der unter ihm gedient hat. Ich will etwas über ihn in Erfahrung bringen. Ich will wissen, was sein Ausbilder über ihn denkt." Er beugte sich zu mir. "Und um wen geht es?" "Das geht nur ihn und mich etwas an." "Warum zum Teufel sollte ich Ihnen etwas verraten?" Ich nahm Freya das Tablett ab und stellte es neben mich. Meine Finger glitten in das Glas mit Eiswasser und benetzten ihre Brüste. Ich deutete mit einem nickten zu unserem Gast und Freya gehorchte. Sie hatte mich neulich angefleht, ich möge sie zwingen, mit fremden Männern zu schlafen, obwohl sie lesbisch war. Sie wollte sich mir dadurch unterwerfen. Jetzt befahl ich ihr, die Hose unseres Gastes zu öffnen. "Ich habe meinen Dienst quittiert. Ich bin kein Teil der Streitkräfte mehr." Es klang wie eine Entschuldigung, eine Rechtfertigung. "Was wir hier machen ist rein privat und außer uns wird niemand je davon erfahren.", versicherte ich ihm. Er nickte. Freya schob ihren Kopf zwischen seine Beine. "Fällt Ihnen noch etwas ein, wo ich den Verbindungsmann finden kann?" Ich trat hinter ihn und legte meine Hände auf seine Brust, seinen Hals und sein Gesicht. Meine Brüste an seinem Hinterkopf. Ein bisschen Atemreduktion, während Freya ihn leckte. Ein bisschen Wasser. Sie verstand es, ihn hinzuhalten, und wir beide steigerten seine Lust noch. Kann da ein Mann schweigen? Gefällt mir sehr Herrin Jessi! Ich glaube das er das nicht lange aushalten wird und reden wird 👍😁
Lululu69 Geschrieben Februar 22, 2022 Geschrieben Februar 22, 2022 😁wiedermal das eine mit dem anderen verknüpft 😁...
Je**** Geschrieben Februar 22, 2022 Autor Geschrieben Februar 22, 2022 Im wahrsten Sinne des Wortes. War da nicht was mit Carmen in Graz/Österreich?
Sp**** Geschrieben Februar 23, 2022 Geschrieben Februar 23, 2022 Am 22.2.2022 at 11:09, schrieb Jessi_lui: Erziehungsmaßnahme ... Kann da ein Mann schweigen? ... ich glaube: nein (vlt. gibt es ja Hartgesottene ... aber ich für meinen Teil ... ... ... könnte es nicht)
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