Das Winterwochenende

[Gelöschter Benutzer]

Es ist ein kalter Winterabend. Der Schnee glitzert im Mondlicht und knirscht unter unseren Füßen, als wir durch den Wald zu unserer gebuchten Ferienhütte laufen. Das Auto mussten wir weiter unten auf dem Parkplatz abstellen, der Weg zum Haus ist zu schmal um ihn zu befahren.
Unser Atem ist sichtbar in der kalten Luft. Ich schaue zu dir und bemerke, dass du heftig atmest.
Noch bevor ich etwas sagen kann, registrierst du meinen Blick, drückst mich gegen einen Baumstamm, öffnest meine Jacke und bevor die Kälte hereinkommen kann, verschließt du die Öffnung mit deinem Körper.
Denn unter meinem knielangen Mantel trage ich nichts als Strapse, einen ouvert slip und einen BH.
Du presst deinen Körper heftig gegen meinen, greifst in meinen BH und reizt mit deinen kühlen Fingern meine Nippel, die sich sofort steif aufrichten.
Heftig küssen wir uns und ich spüre, wie sich Wärme in meinem Schritt aufstaut. Wärme und der unbändige Drang, kräftig gefickt zu werden.

Du grinst, wissend, was in mir vorgeht. "Kühlen wir dich Mal ein bisschen ab!"
Du nimmst eine Handvoll Schnee und verreibst ihn auf meinen Brüsten, die sich schön röten, während ich aufstöhne von der süßen Qual. Wie gern hätte ich die Hitze deiner Handflächen gespürt anstatt der Kälte des Schnees...
Du weist mich an, meine Jacke wieder zu schließen. Ich werde mich noch etwas gedulden müssen.
Hastig gehorche ich, du nimmst meine Hand und wir gehen die restlichen Meter zur Hütte.

Die ist rustikal eingerichtet; ein grob geschnitzter, massiver Holztisch steht in der Wohnstube, darum 4 dazu passende Stühle. Vor einem offenen Kamin liegt ein künstlicher Pelz, der regelrecht zum einkuscheln einlädt. An der Wand steht eine schmale Couch.

Jemand, wahrscheinlich der Vermieter, war schon hier und hat angeheizt; das Feuer glimmt noch im Kamin und es ist angenehm warm. Du schließt die Tür hinter uns und während ich meine Jacke ablege, legst du ein paar trockene Holzscheite auf die Glut.
Sogleich flackern die Flammen wieder auf, tauchen die Stube in ein sanft rotes Licht und verströmen weitere wohlige Wärme.
Du deutest mit dem Finger auf den Pelz vorm Kamin.
"Nadu, Sklavin"
Du weißt, dass ich die Sub-Positionen beherrsche, dennoch erstaunt es mich, dass du sie heute zum ersten Mal anweist. Es erstaunt mich derart, dass ich nicht einmal darüber diskutiere, entgegen meiner sonst eher aufsässigen Art. Brav gehe ich an den Platz, den du mir zugewiesen hast, kniee mich auf das weiche Fell, lege die Handrücken auf den gespreizten Oberschenkeln ab und hebe mein Kinn. Schaue dich an. Du siehst überrascht, aber auch zufrieden aus und streichelst im Vorbeigehen meine Schulter. Du verlässt den Raum, ich weiß nicht was du tust, denn ich kann dir in dieser Position nicht hinterher schauen.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergeht, 2 Minuten, 5, 10? Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, aber wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein. Ich höre deine Schritte und bald stehst du hinter mir und legst mir mein Halsband um. Es fühlt sich schwerer an als sonst, und als ich an mir herunter blicke, stelle ich fest, dass du eine schmale Lederleine daran befestigt hast. Ich wimmere unwillig.
"Schhhh-sch-sch", beruhigst du mich, "vertrau mir"
Ich verharre in dieser Position, du nimmst die Leine und streichelst damit zuerst über meine Titten, meinen Bauch und meine Fotze und setzt testweise ein paar leichte Schläge.
Ich stöhne, allerdings nicht vor Schmerz. Du packst mich nun an den Schultern, drehst mich herum, so dass ich mit gespreizten Beinen vor dir auf dem künstlichen Bärenfell sitze und mich mit meinen Händen hinter dem Po abstütze.
Durch den ouvert slip hast du freien Blick auf mein feucht glänzendes Fötzchen. Wieder siehst du sehr zufrieden aus und grinst: "Das Fräulein ist wohl erregt von den Schlägen?"
Ich nicke.
Du schnalzt mit der Zunge. "Nanana, wie heißt das?"
"Ja, mein Herr ... Die Schläge haben mich erregt", erwidere ich leise.
Ich kann ein "geht doch" vernehmen, bevor du deine Finger auf Erkundungstour schickst. Gekonnt findest du auch im halbdunklen meine Klit, die du mit dem Daumen massierst, während du mit 3 Fingern gleichzeitig in mich eindringst.
Ich bin feucht und so wahnsinnig geil, dass ich allein davon schon kommen will.
Wieder spüre ich einen leichten Schlag mit der Leine an meinen Titten.
Kundig bearbeitest du mich, meine Titten mit der Leine, meine Fotze mit deinen Fingern, bis ich laut meinen ersten Orgasmus heraus schreie.
Noch bevor ich mich erholen kann, drehst du mich um, so dass ich auf allen Vieren vor dir stehe.
"So Fräulein, ab jetzt ist nix mehr mit wegziehen und abducken", raunst du mit rauer Stimme, bevor du mit einem kräftigen Ruck die Leine anziehst, so dass ich nicht nach vorne weg kann, während du deinen Schwanz kräftig von hinten in meine noch zuckende Fotze rammst. Gierig stößt du tief in mein williges Loch, korrigierst meine Haltung immer Mal mit einem Ruck an oder einem Schlag mit der Leine. Es ist so geil, zu spüren, welche Macht du über mich besitzt und wie deine Eier bei jedem Stoß gegen meine Klit knallen.
Wieder komme ich und spritze dir dabei kräftig auf deinen Schwanz, der mich immer noch unnachgiebig bearbeitet.
Deine Ausdauer ist beeindruckend.
Du verschaffst mir auf diese Weise noch 2 weitere feuchte Orgasmen, bevor du laut stöhnend dein Sperma tief in meinem Fickloch verteilst.
Erschöpft brechen wir beide vor dem warmen Kaminfeuer zusammen, du nimmst mir Halsband und Leine ab und schließt mich fest in den Arm. Wir küssen uns und sind einfach glücklich über den gelungenen Start dieses wunderschönen Winterwochenendes im Wald.

[Damiana-5976]

Sehr nice geschrieben. 😊🍀

[Gelöschter Benutzer]

Meine Güte und so eine Geschichte gleich als Start in den Tag. Vielen Dank!

[Figo71]

Klasse

[Sklavensau-2400]

Schöne Geschichte 🤗

[paule110]

supi, die krönung mit einem schneeball die grotte verschließen, die hitze dürfte eine unterkühlung dieser verhindern. grins

[Wrdlbrmpft]

Ich mag deine Phantasie, könnte ich mir richtig gut mit dir vorstellen.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schöne Geschichte