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Das Winterwochenende - Part 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am Morgen nach unserem Kaminabend weckt mich die Morgensonne, die ins Schlafzimmer scheint. Du liegst auf dem Rücken und schläfst noch. Sanft streiche ich mit einer Hand über deine breite männliche Brust und reize deine kleinen Nippel. Dann lasse ich meine Hand abwärts gleiten, wo sie bereits von einem prächtigen Ständer erwartet wird. Ich grinse und nehme ihn fest in die Hand, reibe langsam auf und ab. Du brummst wohlig. Vorsichtig schlage ich die Decke zurück. Deine Eichel steht prall hervor und glänzt leicht. Allein der Anblick und das Gefühl deines warmen, steinharten Schwanzes in meiner Hand lassen mich feucht werden.
Ich schaue erneut in dein Gesicht. Du schläfst noch immer. Achtsam steige ich rittlings auf deinen Schoß, dirigiere deinen Schwanz an den richtigen Ort und lasse mich langsam sinken. Oh Gott, wie geil dein harter Bolzen mein Fleisch teilt und weitet. Ich verkneife mir ein Stöhnen und beginne mich rhythmisch auf dir auf und ab zu bewegen. Ein leises Stöhnen entweicht deinen leicht geöffneten Lippen. Ich erhöhe das Tempo, reite dich härter. Nun schlägst du deine Augen auf. Pure Lust verschleiert deinen Blick. Ich grinse verschämt, behalte aber meinen Rhythmus bei, während ich spüre, wie deine Hände an meinem Körper aufwärts wandern, mich erst an der Hüfte, der Taille und später an den Titten berühren. Du knetest sie feste und kneifst mir in die Nippel. Ich wimmere leicht.
"Weitermachen!", brummst du und erst jetzt merke ich, dass ich aufhört hatte, mich zu bewegen. Erneut reibe ich mich an dir, spüre wie du mich von unten immer wieder aufspießt. Mein Stöhnen und das Geräusch meiner schmatzenden Fotze offenbart dir, dass ich mich dem Orgasmus nähere. "Du wartest!"
Ich wimmere unwillig... Reibe mich stärker an dir. Ich will jetzt aber kommen. Du ziehst derb an meinen Nippeln, damit ich dir in die Augen schaue. Mit stechendem Blick wiederholst du langsam und betonst jede Silbe, als würdest du mit einem bockigen Kind reden: "Du wartest!"
Ich schüttele den Kopf, nicht jetzt, ich bin so kurz davor... Schlagartig richtest du dich auf, wirfst mich ab und drehst mich um, so dass ich bäuchlings auf dem Bett liege, während du mit deiner Hand meine Handgelenke auf dem Rücken zusammen hältst.
"Niemand hat dir gestattet, zu kommen", grummelst du und platzierst einige Schläge mit der flachen Hand auf meinem Arsch. Zuerst bin ich überrascht von dem plötzlichen Schmerz, jedoch wandelt sich der Schmerz bald in erneute Lust und Genuss.
Als mein Hintern schön rot und warm ist, lässt du mich aufstehen.
"Zieh dich an, Sklavin. Wir gehen raus!"
Ich nicke stumm und greife nach meiner Unterwäsche.
"Die brauchst du nicht", teilst du mir mit, nimmst sie mir auf der Hand und gibst mir stattdessen ein knielanges Strickkleid, Nylonstrümpfe und Strumpfhalter. Hurtig ziehe ich mich an und streife zum Schluss noch meine Stiefel und den Mantel von gestern Abend über.

Draußen nimmst du meine Hand. Die Sonne scheint noch immer, doch die Luft ist eiskalt. Wir gehen eine Weile durch die wunderschöne verschneite Winterlandschaft. Um uns herum herrscht absolute Ruhe. An einem Stapel Baumstämme hältst du an, drückst mich nieder, so dass ich mich auf den rauen Baumstämmen abstützen muss. Ich kann fühlen, wie du meinen Rock und den Mantel nach oben und 2 Finger in mein noch feuchtes Löchlein schiebst.
"Oh fuck", entkommt es mir. Deine Finger gleiten widerstandslos hinein und hinaus. Leider stoppst du wieder viel zu früh.
"Du bist schon wieder viel zu heiß", neckst du mich und brichst von irgendwo einen Eiszapfen ab. Ich starre dich ungläubig an. "Das wagst du nicht", wispere ich.
Du grinst diabolisch. "Und wie ich das tue!" Erneut drückst du mich vornüber, doch statt deiner warmen Finger findet nun der Eiszapfen seinen Weg in meinen Intimbereich. Zuerst lässt du ihn an meiner Spalte entlang gleiten. Mit jedem sanften Stoß reizt der kalte Zapfen meine Klit. Ich weiß noch nicht, ob ich das gut finden soll. Du erhöhst Druck und Tempo, bis ich anfange, wohlig zu seufzen. Du entfernst den Eiszapfen kurz, doch nur um ihn mir, da er nun angeschmolzen und schön feucht ist, in den Arsch zu schieben. Ich beiße mir auf die Zähne, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. "Heiliges Kanonenrohr", fluche ich. Ist das kalt!
Sogleich ertönt ein lautes Klatschen, als deine Hand meinen Arsch trifft. "Nanana, solche Worte von einer jungen Sklavin. Schäm dich was!"
Nach ein paar Stößen mit dem Eiszapfen entfernst du ihn wieder und hilfst mir, mich aufzurichten. Erneut ergreifst du meine Hand. Du grinst. "Wird Zeit, dass wir dich wieder aufwärmen. Komm!"
Geschrieben

... actio = reactio ... 

... Widerspruch + böse Worte = Bestrafung (auch wenn sie gut tut) ...

... Naturgesetz ...

Sehr schöne Geschichte ... danke dafür!

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