Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben Februar 27, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 27, 2022 Hallo, es wird mal wieder Zeit für eine Geschichte von mir. Diese ist in mehrere Teile gegliedert, die ich hier einstellen werde. Alle beschriebenen Praktiken fanden im gegenseitigen Einvernehmen statt, niemand wurde dazu gezwungen. Viel Spass beim Lesen. Prolog Ich spüre kühles Leder auf meiner Haut, es fühlt sich angenehm an. Meine Arme und Beine sind an die Enden eines Andreaskreuzes mit Manschetten gehakt worden. Nach einer Weile wird diese Haltung unangenehm, zumal ich nichts sehen kann. Ein schwarzes Tuch wurde mir über meine Augen gebunden und ein Knebel steckt in meinem Mund. Ich versuche mich zu entspannen, tief durchzuatmen und das Kommende anzunehmen. Das Warten auf das Unvermeidbare ist immer das Schlimmste, aber ich wollte es ja. Ich will diese Erfahrung machen, sich auszuliefern und die Dinge mit allen Sinnen erleben. Bei diesen Gedanken regt sich mein Schwanz, er will sich aufrichten, aber da ich mit meiner Vorderseite an das Kreuz gebunden bin, stößt er gegen das kühle Leder. Nackt und schutzlos bin ich jedem ausgeliefert, der diese Kammer betritt. Mein Herz schlägt schnell, ich kann das Blut in meinen Ohren rauschen hören. Dann höre ich Schritte und die gepolsterte Tür öffnet sich leise. Mein Magen zieht sich zusammen und mein Mund ist staubtrocken. Die Person ist nun direkt hinter mir, ich kann den Atem hören. Eine Gänsehaut breitet sich aus. Nichts passiert, ich erwarte irgendeine Aktion, aber nichts. Nur das leise Atmen direkt hinter mir. Ich werde ungeduldig, das ist schlimmer als die Tortur selbst, die mich noch erwarten würde. Bewegungslos versuche ich mich wieder zu beruhigen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, spüre ich Finger über meinen Rücken gleiten. Ich zucke zusammen und verkrampfe mich. „ Sch, Sch. Ganz ruhig, es passiert nichts Schlimmes. Zumindest jetzt noch nicht“, eine Frauenstimme flüstert in mein Ohr. Ich kann ihren Atem auf meinem Nacken spüren. Ein Kribbeln erfasst meinen Hinterkopf und ich bekomme wieder eine Gänsehaut. Die Finger erkunden meinen Rücken, fahren die Wirbelsäule hinunter. Dann gleitet die Hand zwischen meine Pobacken. Ich erschaudere bei den Berührungen. Dann drängt sich die Frau fest an mich. Ich kann ihre Nippel auf meinem Rücken spüren und ihre Schamhaare kitzeln meinen Arsch. Ihre Hände umfassen meinen Schwanz und meine Hoden. Mit der einen Hand krault sie diese, während sie mit der anderen wichst. Ich stöhne in den Knebel. „Gefällt dir das“. Ich nicke. „ Vergiss nicht, du bist hier um uns Lust zu verschaffen. Wir entscheiden ob du auch welche erhalten darfst“. Sie bewegt ihren Unterleib und streichelt mich mit ihren Schamhaaren. Mein Blut rauscht nun lauter in meinen Ohren und ich spüre wie meine Lust steigt. Dann sind ihre Hände an meinen Brustwarzen, nehmen die Nippel zwischen ihre Finger und zwirbeln sie erst zärtlich, dann fester, bis sie schmerzhaft zusammengedrückt werden. Ich unterdrücke ein Stöhnen und spüre wieder wie mein Schwanz gegen das Kreuz drückt. „Es scheint dir zu gefallen, das freut mich. Dann hast du die richtige Wahl getroffen, dich uns auszuliefern“. Meine Gedanken schweifen ab, zurück auf Anfang, wie ich in diese Lage geriet……..
texo2002 Geschrieben Februar 27, 2022 Geschrieben Februar 27, 2022 Das erste Kapitel macht neugierig auf mehr...danke im Voraus
paule110 Geschrieben Februar 27, 2022 Geschrieben Februar 27, 2022 hey, also wenn das der anfang ist sage ich nur latte geh sparsam mit deiner kondition um du hast nur ein leben. grins bin gespannt wies weiter geht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Dom-4-you Geschrieben Februar 28, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 28, 2022 Kapitel 1 Ich lernte Lene auf eine ungewöhnliche Art kennen, im klassischen Sinne. Sie saß auf einer Parkbank und ich kam gerade vorbei. Sie fiel mir sofort ins Auge, braunrote kurze Haare, verschmitzter Blick und mein Interesse war geweckt. Sie war schon etwas reifer, Mitte dreißig schätzungsweise. Ich bin nicht gerade der Typ, der reihenweise Frauen anspricht, um sie rumzukriegen. Aber bei ihr war es was anderes, das spürte ich sofort. Ich setzte mich neben sie und betrachtete die Landschaft. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich ihre Blicke, ich drehte den Kopf zu ihr und ein schüchternes „ Hallo, wie geht es dir“, kam über meine Lippen. Sie lächelte mich an und wir kamen schnell in das Gespräch. Dabei bemerkte ich, sie wohl auch, das eine gewisse Seelenverwandtschaft zwischen uns existierte. Um es kurz zu machen, es knisterte gewaltig und es kam wie es kommen musste. Wir tauschten Telefonnummern aus, schrieben uns über Messenger und trafen uns mehrmals zum Essen. Sie war eine großartige Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und wusste was sie wollte. Nach unserem dritten Treffen landeten wir bei ihr zu Hause im Bett. Sie ließ mir keine Luft zum Atmen, nahm sich das was sie wollte, was sie befriedigte. Sie war die Dominanz in Frauengestalt. Ich fühlte mich ein bisschen überfahren von der Situation, aber schließlich genoß ich es, mal die Führungsrolle abzugeben und den passiven Part zu spielen. Ich bemerkte die Handschellen an dem Kopfteil ihres Bettes, an jedem Bettpfosten eine. Sie blickte mich an und lächelt schelmisch. „ Willst du“, fragt sie direkt und schaut mich mit ihren blauen Augen an. Mein Mund wird trocken, ich habe früher mal ein bisschen mit Fesselspielen herumexperimentiert, war aber immer der aktive bei diesen Spielen. „Warum nicht, du weisst was du tust“, sagte ich und bevor ich mich versah lag ich mit gespreizten Armen auf ihrem Bett. Dann kam sie über mich und drückte ihren Unterleib auf mein Gesicht. Ihr dunkles Schamhaar berührte meinen Mund ich noch öffnete ihn um meine Zunge tief in sie reinzustecken. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch über meiner Zunge und stöhnte laut. Ich schmeckte ihren herrlichen Geruch, der mich wahnsinnig geil werden ließ. „ Los komm leck mein Fötzchen“, befahl sie mir, obwohl sie das nicht extra sagen musste. Ich stieß meine Zunge immer tiefer rein, leckte ihre Klitoris die immer größer wurde und ließ auch die Schamlippen nicht aus. „ Mhmm, das machst du ganz gut“. Mein Gesicht war bald von ihrem Mösensaft verschmiert. Dann hielt sie inne, „ Ich will jetzt das du meinen Arsch leckst“. Dann drehte sie sich um und meine Zunge legte los. Ihr Geruch und Geschmack betörte mich noch mehr und ich leckte wie ein Besessener weiter. Sie beugte sich vor und begann meinen harten Schwanz zu lutschen. Ich stöhnte auf, diese Frau brachte mich um den Verstand. Mit einem Mal setzte sie sich auf und drückte ihre Genitalien fest auf mein Gesicht. Ich bekam keine Luft mehr und geriet langsam in Panik. Ich zerrte an den Handschellen und meine Beine zappelten. Unbeirrt setzte sie das Facesitting fort, während ich immer mehr zuckte und um Luft kämpfte. Dann hob sie ihren Unterkörper und ich sog gierig die Luft ein. „ Na gefällt dir das“, fragte sie unschuldig. Ich kam langsam wieder zu Atem. „Ein bisschen überraschend“. „ Sonst macht es keinen Spaß“, erwiderte sie. Dann wechselte sie die Position und kniete sich über meinen Schwanz. Langsam senkte sie wieder ihre Möse und mein Penis drang in ihre Fotze ein. Mit langsamen Fickbewegungen begann sie mich zu reiten. Dabei legte sie mir eine Hand um den Hals und drückte zu. In ihren Augen sah ich, wie sie das anmachte. Ich kämpfte wieder um Atem während sie mich ritt. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich wand mich unter ihr, flehte mit meinen Augen um Luft. Sie ließ kurz los, das ich meine Lungen wieder mit Luft füllen konnte, dann drückte sie wieder zu. Ich bäumte mich auf, riss an den Fesseln, das meine Handgelenke danach blutig waren und spürte meinen Saft aufsteigen. Sie fickte mich jetzt schnell und hart, betrachtete dabei aufmerksam meine Qualen und schließlich kam sie wie eine Furie. Ich spürte wie sie ihre Vagina zusammenzog und mich festhielt. Ich verlor die Beherrschung und kam mit einem irren Gefühl. Sie melkte mich richtig aus und ich stöhnte laut auf. Zuckend lag ich unter ihr und pumpte mein Sperma in sie rein. Sie löste ihre Hand von meinem Hals und ich zog gierig die Luft ein. „ Nicht schlecht, mein Lieber. Jetzt will ich, das du mein Fötzchen wieder sauber leckst“. Ich hörte nicht richtig, ich soll mein Sperma aus ihrer Muschi lecken. Der Gedanke ließ mich wieder erregt werden. Sie stieg von mir runter und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich steckte meine Zunge in ihr heißes Loch und sofort lief mir mein Saft in den Mund. Ein ungewöhnlicher Geschmack, noch so absurder das ich mein Sperma aufleckte. Aber dieses Spiel brachte mich um den Verstand und ich kostete jede Sekunde davon aus.
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