Lustvolle Erniedrigung Teil 2

[Ja****]

Endlich sind wir daheim, ich muss unbedingt die Lederjacke loswerden und aufs Klo muss ich auch. Bevor ich die Jacke überhaupt ausziehen kann, drückst du mich schon mit deinem ganzen Gewicht gegen die Wand im Flur und packst meinen Hals. Ich kann mich nun nicht mehr rühren. „So meine kleine Schlampe. Eigentlich würde ich am liebsten deinen Hintern auspeitschen bis du nicht mehr sitzen kannst, aber ich habe andere Pläne. Du kannst dein freches Verhalten von vorhin wieder gut machen, indem du nun brav mitmachst und meinen Befehlen ohne Wiederworte gehorchst. Hast du mich verstanden?“ Dein Griff um meinen Hals wird stärker. Scheiße ich will dich nicht verärgern, ganz im Gegenteil. „Ja natürlich, ich habe Verstanden Sir!“ Du lässt mich los. „Dann knie nieder und bleibe so bis ich mit meinen Vorbereitungen fertig bin“ Normalerweise komme ich deiner Aufforderung sofort nach, aber nun stehe ich vor dir und bin hin und her gerissen, weil meine Blase drückt und ich doch lieber gerne vorher aufs Klo gehen würde. „Kann ich noch vorher aufs Klo Sir?“ Du schaust mich wieder mit diesem seltsamen Ausdruck in deinen Augen an. Ich meine eine Spur Belustigung und Spott in deinem Blick zu erkennen. „Nein“ sagst du hart und bestimmend. Ich komme sofort deiner Aufforderung nach und knie mich wie gewohnt auf den Boden. Beine gespreizt, Oberkörper aufrecht, Kopf gesenkt, Hände liegen auf den Oberschenkel. So wie du es mir beigebracht hast. Ich werde so lange in der Position verharren bis du wieder zu mir kommst und mir erlaubst aufzustehen.

Ich höre dich wie du im Wohnzimmer herumläufst und Gegenstände verschiebst. Da sind noch andere Geräusche die ich aber nicht zuordnen kann. Du läufst an mir vorbei zur Küche. Ich höre Geschirr klappern und kurze Zeit später gehst du wieder zurück ins Wohnzimmer. Ich bin neugierig, würde gerne den Kopf heben und schauen was du machst. Diese Ungewissheit macht mir Angst, aber es erregt mich auch gleichzeitig. Doch ich wage es nicht. Ich weiß das du das nicht willst und ich habe dich heute schon genug verärgert. Es sind bestimmt schon 15 Minuten vergangen.  Du hättest mir wenigstens die Lederjacke ausziehen können. Es ist nicht einfach hier mit der Jacke zu sitzen. Wenn ich nur wüsste was du mit mir vorhast. Sonst durfte ich vorher immer auf die Toilette. Oder habe ich dich diesmal so sehr verärgert? Nein das kann nicht sein. Irgendwas ist anders, ich weiß nur nicht was. Ich bin so in meinen Gedanken vertieft, dass ich gar nicht bemerke wie du zu mir kommst und vor mir stehen bleibst. „Steh auf!“ Ich zucke zusammen, gehorche aber sofort. Ich stehe nun vor dir, den Kopf noch immer gesenkt. „Du darfst mich anschauen und die Lederjacke ausziehen“ deine Stimme ist nun sanfter. „Danke Sir“ Ich bin froh die Jacke ausziehen zu dürfen. „Zieh dein Oberteil, deinen Rock und auch deine Schuhe aus, den Rest lässt du an“ Auch dieser Aufforderung komme ich sofort nach. Auch wenn ich nicht weiß wieso ich noch meine Unterwäsche und Strümpfe tragen darf.

Als ich mich den Kleidungsstücken entledigt habe, packst du mich nicht gerade sanft am Arm und zerrst mich ins Wohnzimmer. Mitten im Raum steht ein Stuhl. Daran sind schon Seile befestigt. Auf dem Esstisch sind verschiedene Utensilien ausgebreitet. Eine Peitsche, Gerte, Nippelklemmen, Dildos, Massagestab und Wasserflaschen… Moment wieso stehen auf dem Tisch Wasserflaschen und daneben steht auch ein Glas? Mir wird plötzlich ganz anders. Ich weiß nun was du vorhast. Du hast mir immer angedroht das du mich auf den Stuhl fesseln und zwingen wirst mich einzunässen. Ich habe aber niemals gedacht das du so etwas wirklich tun würdest. Bisher hatten wir nie viel über das Thema Erniedrigung geredet und ehrlich gesagt weiß ich selbst gar nicht wie weit ich in dieser Hinsicht gehen kann bzw. will. „Du weißt das ich sofort aufhöre, wenn du das Safeword aussprichst“ Das war keine Frage, sondern mehr ein Versuch mich zu beruhigen. Du hast wohl meine Unsicherheit bemerkt. „Ja Sir, das weiß ich. Ich vertraue Ihnen voll und ganz“ Ja du würdest niemals irgendwas machen, was ich absolut gar nicht will. Du kennst meine Grenzen und passt auf mich auf.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr spannend

[BerlinerSchlingel]

Wow sehr gut geschrieben um was es dir vllt geht um was es dir , aus deiner Sicht geht , meinen Respekt

[sl****]

Tolles Beispiel eines einfühlsamen Doms,der,als sie beide auf dem Nachhauseweg waren,mit Sicherheit in jenem Moment seine Erleuchtung hatte wo sie beiläufig etwas von "zuhause muss ich dringend mal.." erwähnte..!:-) Und wann geht's weiter mit Teil 3,hoffentlich bald..?;-)

[Ja****]

vor 5 Stunden, schrieb slinkystyle:

Tolles Beispiel eines einfühlsamen Doms,der,als sie beide auf dem Nachhauseweg waren,mit Sicherheit in jenem Moment seine Erleuchtung hatte wo sie beiläufig etwas von "zuhause muss ich dringend mal.." erwähnte..!:-) Und wann geht's weiter mit Teil 3,hoffentlich bald..?;-)

Wer weiß vielleicht hat er schon alles vorher geplant gehabt. 😉

Morgen kommt der dritte Teil. Dann muss ich erst einmal weiterschreiben. 🙂

[Gelöschter Benutzer]

Sehr toll geschrieben, ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

[Om****]

Was für eine wundervolle Geschichte!!!! Sehr schön geschrieben

[Ja****]

Danke für die ganzen Antworten.

[Fe****]

Ich bin begeistert von deiner Geschichte würde gerne erfahren wie es weiter ging oder geht

[dirtyfranky]

Mir gefällt deine Geschichte auch voll gut

[Ja****]

vor 4 Stunden, schrieb Abenteuerfürstefan:

Ich bin begeistert von deiner Geschichte würde gerne erfahren wie es weiter ging oder geht

Den dritten Teil hab ich hier im Forum schon gepostet. 🙂

[Fe****]

Finde es richtig gut und sehr verführerisch

[dirtyfranky]

So eine geile fickstute