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Dein Buch


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Beruht auf einer wahren Gegebenheit. Ich freue mich über Kommentare. Herrin Jessi
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Dein Buch

... Ich habe nur kurz von meinem Buch erzählt.” “Dein Buch?”  ...

“In der Version habe ich das noch geschrieben, die Texte sind von mir. Du hast ja erst später… .”

usw. usw.

etwas Salz in die Suppe der Autorin:

... tja, so ist das mit dem Thema Urheberrecht, Plagiate ... usw. ... da sind schon ganz andere Leute drüber gestolpert ... ok, Lui ist nicht gestolpert ... aber "Aua" war trotzdem ...

Herrin Jessi, hat Lui nicht mal bei Dir eine gewisse schöpferische Freiheit? ... gut, die Antwort kann ich mir selbst geben ... ich habe ja schon viel von Euch gelesen ... 

Geschrieben
Was Lui geschrieben hat, ist ja fast biographisch und damit habe ich dann wieder Rechte. Hätte, wenn..., vielleicht bin ich in Wahrheit ja gar nicht so grausam, wie die Schriftstellerin Jessi König Jessi König beschreibt.
Geschrieben
Wenn ich Dir eine Geschichte erzähle und Du schreibst sie dann auf, wer ist dann der Urheber?
Geschrieben
Gibt gerade gute Nachrichten. Esmira bekommt aller Wahrscheinlichkeit einen Aufentshaltstitel, auch wenn sie Russin ist, weil sie in der Ukraine gelebt hat. Zumindest sagen mir das meine Quellen im Rathaus. Soll nicht nur für Ukrainer gelten.
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Gibt gerade gute Nachrichten. Esmira bekommt aller Wahrscheinlichkeit einen Aufentshaltstitel, auch wenn sie Russin ist, weil sie in der Ukraine gelebt hat. Zumindest sagen mir das meine Quellen im Rathaus. Soll nicht nur für Ukrainer gelten.

... das freut mich für Esmira ... und alle anderen, wenn dem so ist ...

(Ich möchte zwar nicht in Esmira's Hände geraten ... aber viele liebe Grüße an sie!)

Sklavensau-2400
Geschrieben

Das freut mich sehr für Esmira! Aber das der arme Lui jetzt so leiden muss tut mir selbst ein bisschen weh! Ich leide mit ihm Herrin Jessi 😢😭

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte Luis weißen Pulli angezogen

 

Ich hatte Luis weißen Pulli angezogen, trug einen String und schwarze High Heels, die mir bis über die Oberschenkel reichteten, schwarze High Heels.  Meine Schulter war frei. Meine Lippen waren rot. Ich stand vor dem Spiegel und machte ein Bild von mir, was ich Lui sendete. 

"Miau" 

Keine Antwort. Ich scrollte durch die Nachrichten. Dann warf ich einen Blick in alte Texte, die schon sehr alt waren. Es waren Entwürfe, Träume. Zaghafte Versuche. Ich wusste noch, wie Lui zu mir gekommen war, und mir seine Träume erzählte. Er hatte Masoch gelesen, er hatte de Sade verfolgt und hatte sich sein eigenes Märchen erschaffen. Dann war ich dazu gekommen und wir hatten beide angefangen, ein Märchen zu leben. Frei von gesellschaftlichen Regeln, wie, das tut man nicht. Das ist obzön. Na und. 

Es war wie mit dem nächtlichen gefesselt sein. Im ersten Monat ist es hart, da hasst es jeder und dann willst Du nie wieder ohne. 

Natürlich war der Zusatzvertrag zur Ehe rechtlich nicht haltbar, aber das machte uns nichts. Bei Freya sah das etwas anders aus, denn sie feilte gelegentlich daran. Luis und mein Vertrag war nie verändert worden und uns war auch nicht der Sinn danach. 

Mein Narr, mein Sklave, mein Spielzeug. Ich liebte ihn. 

Ich roch an dem Pulli und roch seinen Duft. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie er ankettet vor mir hockte. Ich hatte ihn gestern schnell wieder aus dem Käfig entlassen, aber in diesem Moment sah ich ihn vor mir. Den Arsch nach oben, die Wange auf dem Boden. Die Hand glitt mir zwischen die Beine. Ich setzte mich auf einen Stuhl vor dem Spiegel. 

Ich schloss die Augen. Ich dachte an die unzähligen Male, in denen ich ihn gequält hatte. Ich dachte daran, dass er sich mit Küssen dafür bedankt hatte. Manchmal hatte ich ihn nur deswegen wieder anketten müssen. “Quäl mich, oder ich küss Dich.” “Und wenn ich geküsst werden möchte?” “Dann tue ich doch das richtige.” 

“Quälen war das eine. Mutwilligkeit. Aber kein nicht zu kontrollierender Unfall.” Er tat mir so leid und es tat mir weh, dass ich ihm weh getan hatte. Er trug seinen blauen Fleck mit Stolz, auch wenn er selbst sagte, dass er Glück gehabt hatte. Ich selbst war hin und hergerissen. 

Einvernehmlich war das gewesen, mit gesundem Menschenverstand auch, aber sicher? Gab es sowas wie sicher? Hatte nicht alles ein Risiko? Risikobewusstes einvernehmliches Kink - englisch RACK. Wie hieß es in Sleppers? “Leben ist Risiko.” 

Ich stellte mir Lui vor, wie er schrie, wie er um Gnade winselte. In dieser Woche würden wir das nicht mehr erleben, aber meine Finger nahmen die nächste Woche voraus. 

Als ich am Abend nach hause kam, stand dort ein weiterer Strauß Rosen, aber ich musste hart bleiben. Abends im Bett gab es einen Knebel und Fesselungen, aber keinen Schlag. 

Ich war kurz vor der Verzweiflung. Ich wollte, er wollte, aber wir durften nicht. 

Und mit Freya durfte ich auch nicht spielen, denn das hätte meinen Liebsten verrückt gemacht.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Ich war kurz vor der Verzweiflung. Ich wollte, er wollte, aber wir durften nicht. 

Und mit Freya durfte ich auch nicht spielen, denn das hätte meinen Liebsten verrückt gemacht.

... Verzicht und Zurückhaltung können manchmal hart, aber notwendig sein ...

... um so größer ist dann die Freude auf das "Danach" ...

(über was schreibe ich denn gerade? ... Fastenzeit?)

Sklavensau-2400
Geschrieben

Verzichten ist wirklich schwer überhaupt wenn man so eine "liebe" Herrin ist wie Sie 😁aber das ist es auch was das Spiel so interessant macht oder? Und umso mehr freut man sich auf das was dann kommt 😘

Geschrieben

Neue Krimiserie

 

Irgendwie habe ich in letzter Zeit Krimis entdeckt. Mein Autörchen hatte früher noch den einen oder anderen geschrieben, aber in letzter Zeit hatte er wenig bis nichts geschrieben und hätte ich ihn nicht zur Buchveröffentlichung gedrängt, wäre auch dieses nix geworden. Ich verstand mich ja fast ausschließlich auf, ja was schrieb ich eigentlich? Schund, Kitsch? Erotik und Zwielicht? Das ist gar nicht böse gemeint, aber so ein richtiger Krimi… -

Wir saßen zu dritt auf der Couch und sahen die erste Folge von Nord bei Nordwest.

Ich in der Mitte. Deja Vü? Um es gar nicht erst dazu zu kommen, hatte ich beiden die Hände auf dem Rücken gekreuzt. Wir schauten rund 20 Minuten, ehe Hauke und Lona auf einem Boot am Strand zwei Leichen fanden und einen Papagei. Er brappelte irgendwas und dann kam der Spruch: “Zieh Dich aus Süße.” Die rotharrige Lona fragte nur: “Bitte.”. Ich warf einen Blick zum Narren. Der grinste über beide Ohren, biss sich dann aber auf die Lippen. Ich warf einen Blick zur anderen Seite, aber Freya tat unschuldig. Das konnte ja was werden. 

Lona ermittelte und fuhr zu einem Taxiunternehmen, wo sie sich bei der Frau des Hauses nach Fahrten erkundigte. Der Mann erschien in Unterhose. “Wenn Du mir 3 Punkte in Flensburg streichst, kannst Du ihn haben.” Freya kicherte, aber Lona meinte: “Der ist doch wenigstens 20 Wert.” Jetzt grinste erneut ein anderer. Wir schauten weiter und es folgte die Frage an den Tierarzt: “Warum mögen Sie eigentlich keine Menschen.” “Tiere können nicht lügen.” Freya grinste: “Natürlich können sie das!” Ich warf ihr einen Blick zu. “Ach das weiß meine kleine Anwältin ja?” Sie hob frech den Kopf: “Ja, das weiß ich.” unausgesprochen sah ich den Satz, “weiß das meine Mafiadomina etwa nicht”, in ihren Augen. 

Bei Minute 50 verließ die Serie den Bereich, der in ein jugendfreies Erotik-Forum gehört. Tut mir leid. Wir schauten weiter. Das Grinsen war verschwunden.

Sklavensau-2400
Geschrieben

Scheint ja noch schön gewesen zu sein 😁😁😁

Geschrieben

Rührend. Auch wenn ich nicht damit und diesem Thema gerechnet hatte. Erinnert mich an ganz vergessene Zeiten.

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben

So süß Herrin Jessi 🤗🤗😘😘

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Was Lui geschrieben hat, ist ja fast biographisch und damit habe ich dann wieder Rechte. ...

... ist dem so? ... ohne weitere Vereinbarungen? ... 

vor 10 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Wenn ich Dir eine Geschichte erzähle und Du schreibst sie dann auf, wer ist dann der Urheber?

... keine Ahnung ... ohne Absprachen ...

 

Ich würde mich gern mal bei einer Tasse Kaffee mit der angehenden Juristin in Eurem Haushalt darüber unterhalten ... 

... auch wenn es nicht ihr Spezialgebiet ist ... aber auch hier geht es ja um Rechte von Menschen ...

😊

Geschrieben

Sie würde um Antworten ringen müssen, weil es ihr verboten wäre, etwas gegen mich und meine Meinung zu sagen. Aber ich denke, das bekommt sie hin.

Ob Lui juristisch Recht bekommen würde, wer weiß.  Er wird es nie einfordern.

Herrin Jessi

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... vielleicht bin ich in Wahrheit ja gar nicht so grausam, wie die Schriftstellerin Jessi König Jessi König beschreibt.

Hat die Autorin Jessi König denn Jessi König beschrieben? ... oder hat sie Herrin Jessi beschrieben? ...

... egal ... von "grausam" war nie die Rede ... vlt konsequent ... und keinen Widerspruch duldend ...  und auf Antworten bestehend ... 

... aber nie "grausam" ... nein, das nicht ...

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Sie würde um Antworten ringen müssen, weil es ihr verboten wäre, etwas gegen mich und meine Meinung zu sagen. Aber ich denke, das bekommt sie hin.

Ob Lui juristisch Recht bekommen würde, wer weiß.  Er wird es nie einfordern.

Herrin Jessi

Also die berühmte Antwort: es kommt darauf an ... ... ... 😊

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Ob Lui juristisch Recht bekommen würde, wer weiß.  

... Recht haben und Recht bekommen ... ... ... ...

Geschrieben (bearbeitet)

Herrin Jessi heißt mit bürgerlichem Namen Jessica König, wie das Psyeudonym der Autorin!

Und sie bescheibt Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lululu69:

Hhhmmmm....hat das nicht auch was mit stillschweigendem Einverständnis zu tun? ....wie bei allem anderen?

... das sehe ich auch so ... das steht selbstredend über allem ...

... wo kein Kläger, da kein Richter ...

Geschrieben

Eben!

 

King Lui himself!

PS: Hoffentlich liest das die Herrin nicht.

Ich war nie da, ok?

 

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