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Dein Buch


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Betty

 

Betty gestand unter Folter, aber ob sie die alleine Täterin war, blieb unklar. Es gab Andeutungen und Widersprüche in ihrer Aussage, die ich nicht ergründen konnte. Esmira war als reine Top unantastbar. Ich durfte sie nicht quälen und doch erhärtete sich der Verdacht gegen sie. 

Hatte sie Betty auf ihre Seite gezogen? Lebte sie ihre masochistische Art jetzt mit ihr und nicht mehr mit mir aus? 

Ich verstieß sie symbolisch. 

Sollte sie mit Esmira glücklich werden. Es war mir egal! Scheinbar!

Geschrieben

Ich glaube, da hilft (wie im wahren Leben) nur: reden ... 

Und wenn dem so ist ... dann ist es so (auch wie im wahren Leben).

Geschrieben

Theater

 

Katharina II. hatte die Familie von Betty nach Russland gelockt in ein Gebiet, was kurzzeitig den Namen Wolgadeutsche Republik trug. In den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts waren sie dort angesehen, ehe sie nach dem Deutschen Überfall von dort nach Kasachstan und Sibirien deportiert wurden. Erst kurz vor der Wiedervereinigung und danach gab es Verträge, die es den Wolgadeutschen wirklich erlaubte, wieder nach Deutschland zurück zu kehren. 

Russisch war Bettys Muttersprache, auch wenn man heute keinerlei Akzent mehr hörte. 

Das sie sich mit Esmira verstand, war vorhersehbar. Sie teilten dieselbe Kultur. 

Sollte ich ihr böse sein?

Mein Befehl, “Kümmer Dich um sie!”, war anders verlaufen, als ich es ursprünglich gedacht hatte. Natürlich sollte sie sich nicht ineinander verlieben, aber wer war ich, Liebe zu scheiden? Auch und gerade im BDSM-Kontext. 

Betty hatte viel von mir gelernt. Ich hatte sie ausgebildet. Ich erinnerte mich, wie sie vor vielen vielen Jahren an meine Tür klopfte und ich wusste, einst würde mir das mit Freya genauso gehen. Vielleicht, nein hoffentlich nicht. Nie. Ganz so eng waren wir aber nicht. Betty hatte nicht bei uns gewohnt. Wir hatten nicht unser Leben geteilt. 

Aber ich hatte aus einem schwachen Mädchen einer Powerfrau gemacht. Einer Sklavin die Erotik an der Demütigung gezeigt, auf beiden Seiten der Lust. 

Aber darum sollte es hier gar nicht gehen. 

 

Schon mal im Improtheater mitgespielt? Nein? Das macht Spaß. Wir hatten uns eingemietet bei Freunden und so saßen wir und wollten sehen, wohin uns der Abend führen würde. 

Die Gruppe war vollzählig und ein paar Sklaven waren ebenfalls dabei. 

Lui stand mit Freya auf der Bühne. "Weißt Du Ludmila, wenn ich an Katharina denke, denn weiß ich nicht, was ich tun soll. Sie hat einen Narren an mir gefressen." "Die Zarin? Sie wird Dich benutzen und dann wegwerfen wie ein Spielzeug." Er schaute sie an. "Was soll ich nur tun?" "Sie wird Dich strafen, wenn Du Dich ihr entziehst." "Potemkin war bei mir. Er hat mir gedroht. Ich weiß nicht, was ich tun soll." "Ist er eifersüchtig auf Dich." "Er glüht vor Zorn. Aber ich liebe nur Dich." 

 

Alle lachten. 

Es folgten Szenen aus die 120 Tage von Sodom, Venus im Pelz, Mistress Berkley, Marion Zimmer Bradley aber auch Anne Rice mit ihrer Dornröschentriologie und vieles mehr bis tief in die Nacht und am Ende nahm Betty ihre neue Herrin mit zu sich nach Hause.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Das sie sich mit Esmira verstand, war vorhersehbar. Sie teilten dieselbe Kultur. 

Sollte ich ihr böse sein?

ohne jeden Zusatz: nein! ... das ist der Lauf der Dinge ... 

 

... Aber ich hatte aus einem schwachen Mädchen einer Powerfrau gemacht. Einer Sklavin die Erotik an der Demütigung gezeigt, auf beiden Seiten der Lust. ...

... betrachte es wie eine Mutter, die irgendwann ihr Kind ziehen lassen muss ... bleibt einfach gute Freunde ...

 

Sklavensau-2400
Geschrieben

Meine Arme Herrin Jessi 😭Aber das Leben ist halt nun mal so! Hart und schwer 😞

Geschrieben
Auch bei Herr/in und Slaven gibt es Trennungen, die nichts mit Neigungen zu tun haben....und auch diese sind enorm wichtig, um seinen eigenen Weg gehen zu können...... und wer wirklich liebt, lässt los.....auch wenn es schmerzt.
Jeder Mensch begleitet uns nur eine Weile lang, irgendwann muss jeder gehen.....
Ich nenne das Lebensgabelungen. An dieser Gabelung, geht es dann in 2 Richtungen, aber man teilt sich noch den Stamm, man bleibt immer bis in die Wurzeln verbunden.
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Lululu69:

Auch bei Herr/in und Slaven gibt es Trennungen, die nichts mit Neigungen zu tun haben....und auch diese sind enorm wichtig, um seinen eigenen Weg gehen zu können...... und wer wirklich liebt, lässt los.....auch wenn es schmerzt.
Jeder Mensch begleitet uns nur eine Weile lang, irgendwann muss jeder gehen.....
Ich nenne das Lebensgabelungen. An dieser Gabelung, geht es dann in 2 Richtungen, aber man teilt sich noch den Stamm, man bleibt immer bis in die Wurzeln verbunden.

Sehr schön ausgedrückt 👍😁

Geschrieben

Buch von Roquelaure

 

Freya lag in ihrem Bett und las. Die letzte Woche hatte sie im Käfig schlafen müssen, weil Esmira ihr Zimmer belegte. Nicht dass sie das sowieso gemacht hätte. Sie schlief ja fast immer im Käfig, aber jetzt fiel der eine Grund dafür weg. 

Sie lag auf dem Bauch und las in der Dornröschen-Trilogie von Anne Rice bzw A. N. Roquelaure. Ein Mädchen wird aus ihrem Schlaf geweckt, geht an den Hof des Prinzen und wird dort zur Gespielin der Lüste, bis sie dem Leibsklaven der Königin Mutter begegnet. Wie hieß es in einer Rezension? “Wenn Sie keinen Sinn für erotisches Machtgefälle haben, ist es vertane Zeit. Wenn ja, haben Sie hier mit das Beste gefunden, das auf dem Markt ist.”

Ich schaute auf sie und genoss meine kleine. Sie drehte den Kopf und sah mich kurz an. Dann versanken ihre Augen wieder in dem Buch. Die Buchreihe steht in Deutschland noch immer auf dem Index, weil Machtgefälle ja so schlimm ist. Meines Erachtens gehören da ganz andere SM-Bücher hin. Aber ich bin ja nicht “Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien”. Meine Gesamtausgabe war vom Marterpfahl Verlag mit einem ermüdenden Vorwort, die dann wieder legal war. 

Ich trat zu ihr und fasste ihr von hinten zwischen die nackten Beine. “Du bist ja ganz feucht.” Sie antwortete nicht und las weiter, blätterte eine Seite um und versank im Buch. Ich holte ein Bondageseil und fixierte ihre Arme in Brusthöhe, so dass sie ungehindert umblättern konnte, aber andere Stellen nicht mehr erreichen.  “Nur damit Du nicht Deine Lust kontrollierst. Die gehört mir.” Ich schob ihr ein kleines Ferngesteuertes Ei zwischen die Beine. Ich ging ins Wohnzimmer zurück. Let’s dance.

Geschrieben

Let's dance:

Er: "Aua"

Sie mit einer italienischen Handbewegung: "Stell              Dich          nicht            so         an."

Göttlich. Aber Freya wollte ja lesen.

Geschrieben

 

Amira Pocher: “Er hat erstmal die Zügel in die Hand genommen.” “Bisschen Zuckerbrot und Peitsche kann nicht schaden.” Lui verbarg das Gesicht hinter den Händen. “Warum schreist Du eigentlich so.” “Du willst einen strengeren Trainer haben, Du kriegst einen strengeren Trainer.” “Hast Du mich gerade gehauen?” “Nein gestreichelt.” Ich blickte zu Lui und der an die Decke. Die Moderatorin: “Amira, wie gefällt es Dir denn, von Massimo getrietzt zu werden?” “Besser noch gefüttert.” Ich nahm eine Praline vom Tisch und steckte sie Lui in den Mund. “Gefällt Dir das auch?” Amira antwortete für ihn: “Hartes Training, aber immer mit Belohnung.” Eine Tänzerin hatte die Augen geschlossen, dabei brauchte sie die. Mozi sagte zu ihr: “Ich komme und vielleicht brauchst Du die Peitsche.” Lui schaute starr gerade aus, als wenn er diesen Satz nicht mitbekommen hätte. Ich kniff im in die Hüfte, was ihn jedoch auch nicht ablenkte. Die Tänzerin lachte: “Wer weiß?” “Pass auf, stelle Dein Gehirn auf aufpassen.” Ich sah den Narr an, der blickte zurück. “Ich sag gar nix.” “Aber Du hast gedacht.” Später konnte der kleine wieder nicht den Mund halten. Es war ein Profitanz und Lui meinte: “Mit dem Kleid, die ist behaart wie ein Affe.” Bei “Mit der eigenen Frau tanzt es sich am schönesten, wenn man noch nicht so lang zusammen ist”, musste er lachen. “Wenn ich ein Künster wäre, mein Preis wäre Schmerz. Es ist nur der Schmerz, der mich zusammenhält.” Ich streichelte Luis Wange und gab ihm einen Kuss darauf. Bei “I’m sexy and I know it,”, gab es wieder einen kleinen Klapps. “Das trage ich auch privat zu hause.” Lui streckte mir die Zunge raus.

Geschrieben

Die Show war vorbei und ich schaute bei Youtube nach Pocher und Leder. Was entdeckte ich? “Die Pochers im Swingerclub: Amira versohlt Oli den Hintern | Pocher - gefährlich ehrlich” Im zweiten Teil treffen sie dort eine Domina und Oli wird an ein Rad gebunden. “Amira, ich liebe Dich!” “Ich auch, und ich fand Dich noch nie so erotisch wie jetzt gerade.” 

Oli wurde auf den Kopf gedreht und die Domina begann langsam, ihn zu schlagen. Ich warf einen Blick zu Lui. Die Domina schlug leicht zu und Amira meinte “Mach ruhig fester, als Oli einen Witz riss.” “Siehst Du Lui, nicht nur ich bin der Meinung, das Narren bestraft werden müssen.” Mir ging das Herz auf als Amira fragte: “Darf ich auch mal.” Natürlich durfte sie. Oli lachte und jammerte gleichzeitig. Das kannte ich irgendwoher. Für jede seiner Exfreunde wurde der liebe Oli geschlagen und ich blickte zu meinem Liebsten. “Das könnten wir auch mal machen.” Ich liebte es, wie er jetzt die Augenbrauen hochzog. “Oli sprach ihm aus dem Herzen. “Oh, das wird ein langer Abend.” “Lui, ist das nicht schön?” Amira lachte und Oli lachte. Dann ein dummer Spruch von Oli, der auch hätte von Lui stammen können. Ich fasste ihn am Ohr. Die Domina gab Oli für die Bemerkung ein paar Schläge. “Was hast Du gerade gesagt?” ” …gedacht?”, fügte ich an. Lui biss sich auf die Lippen. Ich kniff ihn. “Gib ihr doch mal ein Stück Schokolade, dass sie ein bisschen netter wird.” Luis Hand zuckte und er bekam was auf die Finger. Pocher wurde für diesen Satz ebenso bestraft. Amira lachte. “Ist das geil eh.” Die Domina meinte: “Das wollte ich immer schon.” Amira: “Ja viele Leute wollten das.” “Und ich darf.” Ich schaute Lui an. “Ich darf auch, ist das nicht schön?” “Unbedingt.” “Höre ich da etwa Sarkasmus?” Ich schlug ihm in die Seite. Amira war fasziniert. “Oliver Pocher wird endlich bestraft!” Der hatte noch nicht genug: “Ich könnte Dir auch mal ein paar Tipps geben, was Du alles machen könntest.” Eine Beleidigung von Pocher und ein Blick von meinem Narren, der sah, wie die Domina ihn hierfür bestrafte. “Es ist immer die Frage, wie weit würdest Du für einen guten Gag gehen.” Lui drehte ein Gesicht zu mir und streckte mir die Zunge raus. Amira griff ein und Oli jammerte. 

“Man muss immer wissen, wann genug ist und eine Staffel Schwiegertochter gesucht machen wir noch.” Die Domina wippte mit der Gerte. Ein böses Lächeln in Großaufnahme. “Ich glaube, wir brauchen das andere Werkzeug,” Oli bekam ein Eisen um den Hals, das auch seine Hände einschloss. “Komm mal her, jetzt kannst Du Dich ja nicht mehr wehren. 

Lui zuckte, als Amira mit den “Worten: “Komm mal her, jetzt kannst Du Dich ja nicht mehr wehren.”, nach seinen Nippeln griff und Brustklammern ansetzte. “Ist das nicht schön mein Schatz?” “Ich hasse das am Nippel.”, synchron mit Oli. Nur Oli war weinerlicher. Da er jammerte gab es jetzt einen Knebel für Oli. Die beiden Damen gingen auf ihn los. Amira nach einer Peitsche greifend: “Das tut am meisten weh.” Sie schlug ihn und meinte dann zu einer anderen “Oh, die ist aber auch gut die Rute.” Oli jammerte vor sich hin. “Jetzt reichts aber auch. Comedy muss Grenzen haben.” “Gibts noch was, was Du gerne probieren würdest.” “Nein, den Ausgang würde ich gerne probieren.” 

Lui Jammerte: “Bitte nicht den Ausgang!”

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

Die Show war vorbei und ich schaute bei Youtube nach Pocher und Leder. Was entdeckte ich? “Die Pochers im Swingerclub: Amira versohlt Oli den Hintern | Pocher - gefährlich ehrlich” Im zweiten Teil treffen sie dort eine Domina und Oli wird an ein Rad gebunden. “Amira, ich liebe Dich!” “Ich auch, und ich fand Dich noch nie so erotisch wie jetzt gerade.” 

Oli wurde auf den Kopf gedreht und die Domina begann langsam, ihn zu schlagen. Ich warf einen Blick zu Lui. Die Domina schlug leicht zu und Amira meinte “Mach ruhig fester, als Oli einen Witz riss.” “Siehst Du Lui, nicht nur ich bin der Meinung, das Narren bestraft werden müssen.” Mir ging das Herz auf als Amira fragte: “Darf ich auch mal.” Natürlich durfte sie. Oli lachte und jammerte gleichzeitig. Das kannte ich irgendwoher. Für jede seiner Exfreunde wurde der liebe Oli geschlagen und ich blickte zu meinem Liebsten. “Das könnten wir auch mal machen.” Ich liebte es, wie er jetzt die Augenbrauen hochzog. “Oli sprach ihm aus dem Herzen. “Oh, das wird ein langer Abend.” “Lui, ist das nicht schön?” Amira lachte und Oli lachte. Dann ein dummer Spruch von Oli, der auch hätte von Lui stammen können. Ich fasste ihn am Ohr. Die Domina gab Oli für die Bemerkung ein paar Schläge. “Was hast Du gerade gesagt?” ” …gedacht?”, fügte ich an. Lui biss sich auf die Lippen. Ich kniff ihn. “Gib ihr doch mal ein Stück Schokolade, dass sie ein bisschen netter wird.” Luis Hand zuckte und er bekam was auf die Finger. Pocher wurde für diesen Satz ebenso bestraft. Amira lachte. “Ist das geil eh.” Die Domina meinte: “Das wollte ich immer schon.” Amira: “Ja viele Leute wollten das.” “Und ich darf.” Ich schaute Lui an. “Ich darf auch, ist das nicht schön?” “Unbedingt.” “Höre ich da etwa Sarkasmus?” Ich schlug ihm in die Seite. Amira war fasziniert. “Oliver Pocher wird endlich bestraft!” Der hatte noch nicht genug: “Ich könnte Dir auch mal ein paar Tipps geben, was Du alles machen könntest.” Eine Beleidigung von Pocher und ein Blick von meinem Narren, der sah, wie die Domina ihn hierfür bestrafte. “Es ist immer die Frage, wie weit würdest Du für einen guten Gag gehen.” Lui drehte ein Gesicht zu mir und streckte mir die Zunge raus. Amira griff ein und Oli jammerte. 

“Man muss immer wissen, wann genug ist und eine Staffel Schwiegertochter gesucht machen wir noch.” Die Domina wippte mit der Gerte. Ein böses Lächeln in Großaufnahme. “Ich glaube, wir brauchen das andere Werkzeug,” Oli bekam ein Eisen um den Hals, das auch seine Hände einschloss. “Komm mal her, jetzt kannst Du Dich ja nicht mehr wehren. 

Lui zuckte, als Amira mit den “Worten: “Komm mal her, jetzt kannst Du Dich ja nicht mehr wehren.”, nach seinen Nippeln griff und Brustklammern ansetzte. “Ist das nicht schön mein Schatz?” “Ich hasse das am Nippel.”, synchron mit Oli. Nur Oli war weinerlicher. Da er jammerte gab es jetzt einen Knebel für Oli. Die beiden Damen gingen auf ihn los. Amira nach einer Peitsche greifend: “Das tut am meisten weh.” Sie schlug ihn und meinte dann zu einer anderen “Oh, die ist aber auch gut die Rute.” Oli jammerte vor sich hin. “Jetzt reichts aber auch. Comedy muss Grenzen haben.” “Gibts noch was, was Du gerne probieren würdest.” “Nein, den Ausgang würde ich gerne probieren.” 

Lui Jammerte: “Bitte nicht den Ausgang!”

Ich glaube Lui weiß ziemlich genau was da wieder auf ihn zukommt Schmunzel Herrin Jessi 👍

Geschrieben
....lacht....Bitte nicht den Ausgang??
Jetzt sollte man nur wissen, ob er seinen Ausgang meint oder ob er nicht aufhören will.....lacht....
Herrlich.....ein typischer Abend bei Familie König.....
Geschrieben

Er meinte natürlich Pochers hinteren Ausgang.

Nur so als Warnung.

Geschrieben

RL: Ich wurde in beiden Fällen für die beiden Originalausgaben bei Ebay von Goldmann überboten.

Dann muss es die Gesamtausgabe vom Schweizer Onlinebuchhandel für die Kommentierte Version von Materpfahl bis nach Deutschland schaffen.

Drückt die Daumen.

Herrin Jessi

Sklavensau-2400
Geschrieben

Wird schon klappen 😁

Geschrieben
Herrin Ann. Lui war gestern aus und wurde zum Skat eingeladen. "Ann kommt auch." Er nickte und blieb am Thresen. Als sie kam, begrüßte er sie. "Hallo Ann." Sie maß ihn: "Herrin Ann. Spielst Du mit?" "Ja, aber nicht um Geld." Sie biss sich auf die Lippe. "Auf einen Zehntel Schlag zusammen mit Jessi?" Konnte er da Nein sagen?
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Jessi_lui:

 "Auf einen Zehntel Schlag zusammen mit Jessi?" Konnte er da Nein sagen?

:confused: ... nein ... ;) ... und wieviele waren es am Schluss? ...

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

Herrin Ann. Lui war gestern aus und wurde zum Skat eingeladen. "Ann kommt auch." Er nickte und blieb am Thresen. Als sie kam, begrüßte er sie. "Hallo Ann." Sie maß ihn: "Herrin Ann. Spielst Du mit?" "Ja, aber nicht um Geld." Sie biss sich auf die Lippe. "Auf einen Zehntel Schlag zusammen mit Jessi?" Konnte er da Nein sagen?

Nein konnte er nicht! Wird bestimmt ein interessantes Spiel 😁😁😁

Geschrieben
Ann sagte, es soll weh tun und keine Lust bereiten. Keine 500 Miese.
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Jessi_lui:

Ann sagte, es soll weh tun und keine Lust bereiten. Keine 500 Miese.

Das kann interessant werden 😁

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