Dies ist ein beliebter Beitrag. he**** Geschrieben März 22, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 22, 2022 Mittwochabend entsteht aus einem Missverständnis eine Situation, die es zuvor ebenfalls noch nicht gegeben hat. Marie zwingt sie auf dem Sofa zu schlafen, weil sie es vor Wut nicht im selben Raum mit Tom aushält. Sie nimmt das Halsband ab und hätte es am liebsten Tommes ins Gesicht geschleudert, so wütend war sie. Das kann Jane aber im letzten Moment verhindern. Marie liegt auf dem Sofa und schläft ein, Jane hilflos daneben. Mitten in der Nacht erwacht Jane. Sie hat die Arme über dem Kopf gestreckt, zusammen, als hätte sie die Hände gefesselt. Ihre Beine sind angewinkelt und gespreizt. Sie hat von ihrem Löwen geträumt und dass er sie in Besitz nehmen möchte. Ihre Hände sind eingeschlafen, sie scheint schon länger in dieser Position gelegen zu haben. Sie hat ein furchtbar schlechtes Gewissen, schämt sich für Marie. Sie möchte zu ihrem Löwen. Jetzt sofort. Sie verdrängt Marie vollständig und kommt ins Schlafzimmer. Traut sich aber nicht sich zu ihm ins Bett zu legen, die Angst von ihm nicht gewollt zu werden ist zu groß. Sie öffnet das Fenster, küsst ihren Löwen auf die Stirn und deckt ihn liebevoll zu. Leise, immer darauf bedacht ihn nicht zu wecken. Sie legt sich auf eine Matratze vor ihm auf den Boden. So kann sie über ihn wachen, kommt ihm aber nicht zu nahe falls er dies nicht wünscht. Morgens wacht sie auf, weil er sie liebevoll auf die Stirn küsst. Sie ins Bett holt. Alle Wut ist verraucht. Jane kann Marie verstehen, fühlt sich aber um eine Nacht der Nähe betrogen. Sie mag es nicht, wenn sie als Spielball zwischen den beiden steht. Sie ist froh, dass sie beiden sich wieder vertragen bevor sie abreisen müssen. Heute. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen! Der Zeitpunkt der Abreise. Es fällt Jane immer schwer zu fahren und ihren Löwen alleine zu lassen, aber dieses Mal noch mehr. Sie durfte so viel Zeit mit ihrem Herren verbringen wie noch nie und ist nicht dazu bereit, wieder in einer Schublade zu verschwinden. Ihr Löwe gibt sich immer große Mühe sie auch online, also über die Entfernung, einzubinden, aber das ist natürlich kein Ersatz. Jeden Abend vermisst sie seine Nähe, möchte nun auch an der Kette schlafen, seinen Schwanz fühlen, ihn küssen und Schmerzen für ihn ertragen. Von ihm gedemütigt werden. Sie möchte alles tun was ihn glücklich macht- und das geht am besten, wenn sie bei ihrem Löwen ist! Jane nutzt den Rückweg um am Regelwerk zu arbeiten. Sie ist aufgeregt und erregt, wie immer, wenn es um ihren Herrn geht. Das wird eine aufregende Zeit werden. Das Leben ist ein Abenteuer und sie möchte kein anderes haben. Sie überarbeitet gewissenhaft alle bisherigen Regeln und macht sich viele Gedanken dazu. Der Gedanke „möchte ich das alles überhaupt?“ kommt ihr nicht und spielt auch in Zukunft nicht wirklich eine Rolle. Jane möchte es testen, ihrem Löwen noch mehr gehören als jetzt. Es fällt ihr schwer es sich nicht direkt selbst zu machen, der Gedanke sein Eigentum zu sein ist so erregend. Es ist Donnerstag Abend. Jane liegt in ihrem Bett, weit weg vom Löwen. Der Alltag hat sie wieder. Sie vermisst ihr Halsband, möchte angekettet schlafen. Ihn riechen und sich beschützt fühlen. Sie schließt die Augen und denkt an seine starken Hände, die auf ihren Arsch knallen. Das Glitzern in seinen Augen, zu sehen wie es ihn erregt, wenn sie für ihn leidet. Am liebsten würde sie es sich selbst machen, aber das wagt sie nicht. Mit dem Gedanken an seine Lippen schläft sie glücklich ein. Inzwischen sind schon wieder einige Wochen vergangen. Es gab Höhen und Tiefen, aber vor allem gab es eines: noch mehr Verbundenheit. Jane und ihr Herr haben einen festen Vertrag ausgehandelt. Einen Sklavenvertrag. Etwas, was keiner von beiden wollte und beide stets vehement abgelehnt haben. Gerade für Marie ist dies ein großer Schritt, da sie schon einmal, wenn auch unfreiwillig, ihre Freiheit verloren hat. Jetzt gibt sie sie erneut auf. Freiwillig. Mit Vorsatz und voller Vertrauen. Für Jane ist dies ein Zeichen, dass ihr Löwe sie für immer an ihrer Seite will. Es gibt ihr Sicherheit und Vertrauen. Und sie genießt es so sehr. Marie gibt einen wesentlichen Teil ihrer Freiheit mit ab und auch sie fängt an es zu genießen. Sich nicht über unwichtiges Gedanken machen zu müssen. Jane und Marie können sich nun auf wesentliche Dinge fokussieren. Jane hat ein zweites Halsband bekommen. Mit ihrem Namen drauf. Für sie gefertigt. Sie trägt es voller Stolz und kann es kaum erwarten, bis es endlich wieder passende Partys gibt und sie mit ihrem Herren ausgehen kann. Solch ein Geschenk zu erhalten hätte sie nicht zu träumen gewagt und am liebsten möchte sie es nie wieder abnehmen. Sie liebt es! Jane gibt sich große Mühe alle Regeln zu erfüllen. Die Liste ist lang und sie macht dies mit Herzblut und Leidenschaft. Ihr Löwe passt zu ihr und sie passt zu ihm. Es wird nicht immer leicht sein für alle beteiligten, aber es ist genau das Leben was sie sich wünscht. Mein Löwe, ich bin keine gute Schriftstellerin, aber du weißt, dass ich immer mein Bestes für dich geben werde. Ich liebe dich und danke dir für deine Offenheit und Bereitschaft, mich so zu nehmen wie ich bin bzw. wie wir sind. Ich kenne niemanden, der so stark ist wie du und mich in meiner Gänze betrachten und mich dennoch so lieben kann. Danke, dass du das für mich und mit mir tust. Liebe meines Lebens! Ich gehöre dir. Auf ewig <3 Deine Sklavin Jane – ich liebe es so wenn du mich so nennst und dass ich das für dich sein darf! End!
Ja**** Geschrieben März 22, 2022 Geschrieben März 22, 2022 Wunderbares Ende oder besser gesagt der Anfang von etwas neuem. Eine so leidenschaftliche und berauschende Geschichte, die hoffentlich für euch nie zu Ende gehen wird. Super geschrieben!
he**** Geschrieben März 23, 2022 Autor Geschrieben März 23, 2022 Vor 15 Stunden, schrieb Jacqueline89: Wunderbares Ende oder besser gesagt der Anfang von etwas neuem. Eine so leidenschaftliche und berauschende Geschichte, die hoffentlich für euch nie zu Ende gehen wird. Super geschrieben! Vielen Dank! Wird sicher nicht die letzte Geschichte sein, die geschrieben wird!
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