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Das Kleid


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Im Vorfeld hast du von mir klare Anweisungen erhalten. Dezentes MakeUp mit mattem Lippenstift. In deinem Kopf schwirren sicherlich schon tausend Fragen umher - ich liebe diese Unsicherheit, die in dir wie du selbst sagst ein prickeln auslöst.

 

Du hast von mir die Anweisung erhalten auf deine Unterwäsche zu verzichten, sie wäre für meinen weiteren Plan nur hinderlich. Ich bin zuversichtlich, dass du beim anziehen deines Sommerkleides auf dein MakeUp achtgeben wirst ohne deine Frisur zu zerstören. 

 

Du weißt nicht, was ich heute mit dir vor habe. Du weißt nicht in welche Richtung unser heutiges Date geht. 

 

Ich blicke auf dir Uhr, wie immer bin ich pünktlich, trete an die Haustüre, atme nochmals tief durch und betätige die Klingel. Vermutlich kontrollierst du nochmals dein Aussehen in deinem großen Spiegel bevor du mir die Türe öffnest. 

 

Du lächelst mich an -  mir gefällt, was ich sehe. Sogar deine High Heels hast du schon an. Mich wundert es, dass du sie schon trägst, du hasst sie - sie sind ungewohnt für dich, aber daran arbeiten wir, wir trainieren das. Wahrscheinlich hoffst, dass du sie heute nicht all zu lange tragen musst.

 

“Hallo, meine Kleine!”, ich nehme dich in den Arm, sauge deinen Geruch auf. “Stell dich in die Mitte des Raumes und ziehe dein Kleid aus”. Du löst dich aus der Umarmung und quittierst die Anweisung mit einem leisen “Ja,Sir” bevor du dich wie gewünscht positioniert.

 

Du löst die Schleife deines Kleides, es rutscht an deinen Beinen herunter. So stehst du nacht vor mir, ohne weitere Anweisung von mir spreizt du deine Beine leicht und legst deine Arme hinter deinen Rücken, bevor du deinen verlegenen Blick senkst. 

 

“Schließe deine Augen, und mach sie unter keinen Umständen auf, bis ich dir was anderes befehle.” Es folgt wieder ein leises “Ja, Sir” während du deine Augen schließt. 

 

Ich spiele gerne mit deiner Neugier und mit deiner Ungeduld. Wahrscheinlich hörst du wie ich durch deine Wohnung laufe. Als ich hinter dir stehe, bildet sich auf deinem Körper eine Gänsehaut, dein Atem wird schneller. 

 

Ich streiche mit dem seil über deinen Körper, über deine Brust, deinen Po und lege es an deinen Hals. “Dein Halsband bekommst du heute später, wir gehen gleich eine Runde spazieren. Leg deine Hände auf deinen Hinterkopf.”

 

Deine Hände wandern zu deinem Kopf. Ich genieße den Anblick. 

 

Ich lege das Seil um deinen Körper, ich schnüre es eng, du genießt das Gefühl, atmest tief ein und merkst wohl, dass ich das Seil so eng schnüre, dass deine Atmung ein bisschen eingeschränkt ist.

 

Windung für Windung wickel ich das Seil um deinen Körper. “Mach deine Beine breiter, zeig dich mir!”

 

Du schiebst deine Beine weiter auseinander, ich sehe wie sich deine Schamlippen öffnen, ich sehe wie erregt du bist. 

 

Meine Finger wandern zu deiner Klit, umkreisen sie langsam, sparen sie jedoch aus, es macht dich wahnsinnig. Ein fieses lachen rutscht mir über die Lippen, dann tauche ich meine Finger in dich. Dir entfährt ein kleines Stöhnen, ich genieße es zu sehen wie du dich anstrengst ruhig zu halten. Mein Daumen findet deine Klit und du bist sichtlich kurz vor der Explosion. 

 

Dann ist alles vorbei. Ich entziehe mich dir und halt dir meine Finger vor den Mund, du machst sie mit deiner Zunge sauber. Dann führe ich  das  Seil von hinten zwischen deinen Beinen hindurch, lege  es um deine Klit, so dass sie eingeklemmt wird. Ich straffe das Seil und verknote es an deinem Bauch bevor ich es wieder nach unten führe. 

 

Als du einen Knoten auf deiner Klit spürst, wirst du nervös, du ahnst wohl, welche Wirkung  das auf dich haben wird. Ich ziehe das Seil fest und verknote es abschließend hinter deinem Rücken. Mit einem festen Griff an deinen Hals führe ich dich durch die Wohnung, das Seil reibt dabei über deine  Klit. Ich positioniere dich. “Öffne die Augen” 

 

Du öffnest vorsichtig deine Augen und schaust das Bondage auf deinem Körper an, du wirst es gut unter deinem Kleid verstecken können. Du lächelst mich durch den Spiegel an. “Das ist wunderschön, Danke Sir.” “Du wirst viel Spaß damit haben, Wenn nicht du, dann ich. Zieh dein Kleid wieder an, wir müssen los.”

 

Als du versuchst dich zu bücken schneidet das Seil in deine Klit, du atmest scharf ein. Mit sichtlich viel Überwindung hebst du dein Kleid auf und streifst es dir über. DU zupfst es zurecht, so dass man die Seile nicht sieht. 

 

Ich nehme dich an der Hand und wir verlassen die Wohnung, gehen zu meinem Auto. Ich öffne dir die Türe und helfe dir beim etwas schmerzhaften Einsteig ins Auto. Ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. 

 

“Wohin fahren wir?” “Wirst du schon sehen.” Ich lass dich wie immer im Unwissen. Du drehst durch, windest dich auf dem Sitz hin und her um irgendwie das Seil in deinem Schritt zu entlasten. Wenig später parke ich mitten in der Stadt in einem Parkhaus. Du schaust mich schockiert an. 

 

“Ich dacht wir gehen ein bisschen bummeln, Süße” Dir bleibt nicht andere überig als aus dem Auto zu steigen und mir hinterherzulaufen. Ich nehme dich in den Arm. Wir laufen durch die Stadt, du kämpfst mit dem Seil zwischen deinen Beinen, welches dich immer weiter erregt, dein Atem wird schneller. Von der Stadt bekommst du nicht viel mit. Ich führe dich durch die Menschenmenge, dir ist gut anzusehen, dass du mit dir kämpfst. 

 

“Haltung Madame, wo ist dein gerader Rücken?” Deine Haltung hat sich unmerklich verändert um das Seil zu entlasten. “Es tut mir Leid, Sir”  kommt von dir, bevor du dich wieder aufrichtest.

 

Ich hole einen Stift auf meiner Jackentasche - “Gib mir dein Handgelenk!” Mit dem Stift male ich einen Strich darauf. “5 Schläge für jeden Strich, bekommst du später”

 

Du senkst deinen Blick aber achtest auf deine Haltung. Mit jedem Schritt schneidet sich das Seil um deine Klit in das empfindliche Fleisch während der Knoten sich darüber hin und her bewegt.

 

Ich führe dich zu einem kleinen Cafe, und deut dir dich zu setzen. Du versuchst dir beim setzen nichts anmerken zu lassen. Es gelingt dir nicht ganz. Ich beobachte dich zufrieden, genieße die Situation. Offensichtlich ermutigt dich mein Blick und du richtest dich gegen den Widerstand des Seil auf. “Bestelle dir was du möchtest, ich möchte ein Wasser” sage ich, als die Bedienung auf uns zukommt.

 

Wieder versuchst du dir nichts anmerken zu lassen und bestellst eine Cola für dich und ein Wasser für mich. 

 

Du sprichst unsicher, dein Atem geht schnell. Die Bedienung fragt nach, sie hat dich nicht verstanden. Dein Gesicht wird kanllrot, bevor du nochmal deutlicher bestellst.

 

“Streng dich mehr an, denk an deine Strichliste” bevor ich den Stift demonstrativ auf den Tisch lege.

 

Ich unterhalte mich mit dir, dir fällt es sichtlich schwer dich zu konzentrieren. Du genießt die Sonne auf deiner Haut und vermutlich auch meinen zufrieden Blick. Du genießt den leichten permanenten schmerz zwischen deinen Beinen und das wissen, dass nur wir beide wissen, was hier abgeht. 

 

Du scheinst durstig zu sein, denn als die Bedienung die Getränke bringt nimmst du direkt einen großen Schluck deiner Cola. Ich grinse dich an “Ich hätte gerne ein bisschen Eis in meinem Wasser, gehst du bitte an die Bar und fragst nach?”

 

Deine Blicke könnten töten, ich nehme den Stift in die Hand “Keine Widerrede”

 

Mit aller Kraft hältst du ein Stöhnen zurück als du aufstehst und mit schwingenden Hüfte mit meinem Glas Wasser in der Hand zu Bar läufst. Die Bedienung schaut dich irritiert an, git Eis ins Wasser und du kommst zurück. “Danke meine Kleine.”

 

Du setzt dich wieder, wir unterhalten uns, der Inhalt des Gesprächs fliegt allerdings an uns vorbei. Als die Getränke leer sind, gebe ich dir ein kleines Stoffbeutelchen “Geh auf die Toilette, du weißt wie alles funktioniert.”

 

Du spickelst hinein. “Gib mir deine Hand! Habe ich gesagt dass du schauen sollst?” Ein zweiter sticht gesellt sich neben den ersten. Du gehst auf die Toilette und findest deinen Lush, den ich mit dem Handy steuern kann und zwei Klammern. Für das Vibroei brauchst du kein Gleitgel, du bist feucht genug, das Seil leistet ganze Arbeit. Vorsichtig schiebst du das Seil zur Seite und führst dir das Ei ein. Achtsam legst du das Seil wieder so wie ich es vorher gebunden hatte. Anschließend machst du dich an die kleinen Klammern die unter dem Kleid sicherlich unauffällig sind. 

Beim ansetzen der ersten Klammer hältst du die Luft an um keine Geräusche zu machen. DU bist mittlerweile sehr sensibel. Langsam atmest du ein und aus um dich an den Schmerz zu gewöhnen und wiederholst das gleiche mit der zweiten Klammer.

 

Im Spiegel kontrollierst du den Sitz des Kleides, richtest deine Haare zurecht und kommst zurück an den Tisch.

 

“Alles ordentlich angebracht?” “Ja,Sir” sagst du leist. “Brav”. Ich schalte den Lush ein, halte dich im Arm um dich vor einem Sturz zu bewahren. Auf dem Rückweg zum Auto hakst du dich in meine Arm ein um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Du kämpfst merklich gegen deine Lust, gengen den Schmerz. Ich spiele mit der Steuerung des Toys, spiele mit dir, genieße deinen Zustand, streife gelegentlich mit meiner Hand über deine Brust um an die Klammern zu stoßen, lege meinen Arm um deine Hüfte um mit dem Seil zu spielen. 

 

Am Parkhaus angekommen steigst du ins Auto. Während der Fahrt halte ich dich mit dem Toy an der Oberkante zum Orgasmus, du rutschst nervös auf dem Sitz hin und her, ich lasse mir nichts anmerken und fahre unbeirrt zu dir. 

 

Bei dir zu Hause angekommen, führe ich dich in die Wohnung, nehme dich in den Arm, streiche über deinen Nacken “Das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich”.

 

Mit einer Hand an deinem Nacken führe ich dich ins Wohnzimmer, löse die Schleife von deinem Kleid. “Du darfst dir auch die Heels ausziehen” “Danke, Sir”.

 

Deine Füße schrein wahrscheinlich Juhu, als du dir die Heels abstreifst. Dein Hände wandern wieder hinter deinen Rücken und du spreizt die Beine. Ich stehe hinter dir, öffne die Knoten des Seil und erlöse dich von dem Druck auf deine Klit. 

 

Ich streiche ganz leicht mit meinen Fingerspitzen darüber. Das Seil nutze ich nun um deine Hände hinter deinem Rücken mit der Oberkörperfesselung zu verbinden. Du stehst nun hilflos vormir.  

 

Meine Finger berühren deine Hals, du schließt die augen und genießt jede Sekunde. Mein Griff um deinen Hals wird fester, ich drücke dir die Luft ab. Du vertraust mir, du liebst dieses Gefühl. Ich lasse wieder los und du atmest tief ein. “Na willst du die Klammern los werden?” “Ja bitte, sir” “Gedulde dich ein bisschen … “

 

Musternd laufe ich um dich herum, schalte das Toy wieder ein und streife über deinen Rücken, deinen Po und deinen Hals. 

 

Ich verschwinde aus deinem Blickfeld und komme mit deinem Halsband in der Hand wieder. 

Du grinst mich an. Ich lege es dir an, Atme dabei deinen Duft ein und drücke dich an mich. Du merkst, dass mich deine Erregung nicht kalt lässt.  

 

Meine Hände wandern über deine Brust, du lehnst dich an mich, drückst deinenPo in meinen Schritt, ich erforsche dich weiter.

 

Langsam schiebe ich 2 Finger in dich, bewege sie vorsichtig und ziehe das Toy heraus. Meine Finger tauchen wieder in dich, erst zwei dann drei, du fängst an zu stöhnen, du willst mich. “Du hast noch etwas vergessen oder?” “Ja, sie bitte bestrafe mich für die Striche”.

 

Mit der Gerte in der Hand komme ich zurück. Führe dich am Halsband zum Sofa, drücke dich nach unten, dein Hintern ist in einer perfekten Höhe. “Du zählst lauf mit!” “Ja,Sir” Die Gerte wandert über deinen Körper, streichelt dich, und dann der erste Schlag. Die Schläge kommen hart auf deine Beine, deinen Po und du bist froh als du zehn sagst. 

 

Ich streichel über deinen Rücken, du bekommst eine Gänsehaut, dann streiche ich über die Stelle hinter deinem Ohr, du stöhnst, du liebst diese Stelle. Am Halsband führe ich dich ins Schlafzimmer, lege dich auf Bett und befestige die Spreizstange zwischen deinen Beinen.

 

Meine Hände wandern über deine Beine, deinen Schritt, und wieder spürt du meine Finger in dir. Meine Finger werden schneller, mein Daumen auf deiner Klit. Du flehst darum kommen zu dürfen. Mit der anderen Hand streiche ich über deine Brüst und spiele mit den schmerzenden Klammern. “Wenn ich die Klammern löse, darfst du kommen!”

 

“Danke, Sir” kommt von dir bevor der Schmerz dein Gehirn durchflutet. Dein Becken schiebst du mir entgegen bevor dich ein Heftiger Orgasmus überrollt.

Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr geil geschrieben! 👍🤗Hoffe das noch mehr von dir zu lesen ist 😁

Geschrieben
Wow, sehr schöne Geschichte und sehr toll geschrieben. Real passiert oder „noch“ eine Phantasie?
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb headcoach:

Wow, sehr schöne Geschichte und sehr toll geschrieben. Real passiert oder „noch“ eine Phantasie?

Real passiert ... leider schon sehr lange her ...

Geschrieben

Sehr hübsche Geschichte, bei der man auch deine Erregung zwischen den Zeilen lesen kann.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb DerQinbin:

Real passiert ... leider schon sehr lange her ...

Ich werde das auf jeden Fall nachstellen. Muss mich nun wohl doch mit Bondage beschäftigen. Das ist Neuland für mich.

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