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Routinevorstellung beim besonderen Gynäkologen, Teil 1


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja, bitte weiterschreiben ... notwendige Untersuchungen darf man nicht aufschieben ... 😊

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe mehrer Paare, wobei die Frauen  ebenfalls an der Leine gehalten werden und nackt sind. Als erstes fällt mir eine junge Nackte auf, die mit weit gespreizten Beinen,  auf dem Stuhl neben ihrem viel älteren Herrn sitzt. Er ist im Anzug und er sieht sehr elegant aus, sie hingegen hält den Kopf gesengt aber ich sehe Tränen , die runter tropfen.
Ich werfe einen Blick zwischen ihre unnatürlich gespreizten Beine und stelle fest, dass da etwas anders aussieht wie normal. 
Plötzlich kommt eine Arzthelferin zügig reingestürmt , sie schiebt einen kleinen Instrumentenwagen  vor sich her. Sie erinnert ein bisschen an eine wunderschöne Stewardess , allerdings liegen auf ihrem Wagen kalte metallische Instrumente und keine Sammlung von Getränken.

Die junge Frau oder vielmehr das Mädchen zuckt zusammen und will fliehen, ihr Herr sieht sie  streng an  und zieht hart am Halsband. Er guckt ihr energisch in die Augen und sie gibt auf , mit einem Blick voller Verzweiflung.

Die Arzthelferin kommt mit ihrem Wagen zu den beiden und sagt zu dem Mann : „ das sieht ja schon ganz vielversprechend aus Herr S. - aber ein bis zweimal wird für heute noch nötig sein.“ Herr S. nickt und schaut der Kleinen zwischen die Beine. Ihre Clit ist rot und geschwollen, so wie ich es nie für möglich gehalten haben würde. 
Die Arzthelferin nimmt eine Spritze mit langer dünnen Nadel und sehr viel gelber Flüssigkeit im Kolben in die Hand und kniet sich damit vor die weit geöffneten Schenkel des Mädchens.

Sie sagt: „so meine Kleine jetzt nochmal schön tapfer sein, bald haben wir es für heute geschafft. Es muss ja sein und Du schaffst es bestimmt nochmal ohne das wir hier Hilfe holen müssen.“ Sie sprüht schnell ein Spray auf die Clit und zieht dann mit einer Hand die Clit in Position. Der Herr des Mädchens hält die Leine stramm und schaut seiner Sub in die Augen. Die Nadel wird, für mich unglaublich anzuschauen , in die Clit gestochen. Die Kleine wimmert auf und rutscht auf dem Stuhl herum, versucht ansatzweise die Beine zu schließen.Die Arzthelferin sagt streng: „ na na halt bloß still sonst wird es viel schlimmer für Dich!“ Sie fängt langsam an den Kolben runterzudrücken und die Flüssigkeit in die große Perle des Mädchens zu drücken. Das Mädchen weint laut und jammert. Die Klitoris wird sogar noch größer. Es ist unfassbar. Das ganze Wartezimmer starrt darauf und ist fasziniert. Das Weinen steigert sich in ein Schreien. Die Arzthelferin drückt noch mal langsam und zieht dann langsam die Nadel raus. Sie richtet den Blick auf den Herrn und beide nicken zufrieden. 
„ Ich komm dann gleich nochmal wieder ihr 2“ sagt sie freundlich zu dem Paar und schiebt den Wagen raus. Als sie bei mir vorbei geht ermahnt sie mich das ich die Beine weit öffnen muss anders darf man hier nicht sitzen sagt sie zu mir. 
Mir wird heiß im Gesicht, schnell öffne ich meinen Schritt und fürchte mich. Was wird wohl an mir untersucht oder sogar verändert.?  Die Anderen  im Zimmer schauen noch immer zwischen die Beine des Mädchens. Diese weint und jammert , sie sagt: „ es tut so weh“. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Da sage ich nur noch : wow!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Geschrieben

... mmhh ... nun sitzt SIE schon sehr lange im Wartezimmer ... was sieht sie denn alles in der Zeit? ... und wann wir sie denn behandelt? ...

Bitte lass es uns doch wissen!

Geschrieben

Dachte es interessierte niemanden. Danke ☺️ 

Geschrieben (bearbeitet)

Das Mädchen weint leise weiter, ich bedauere sie, denn ich weiß gleich erfolgt irgendwann die 3. Spritze und das ist leider für sie ohne Alternative.

ich selber werde immer nervöser, was soll ich denn hier. Mein Dom hat mir keinen Hinweis gegeben und er ist sehr zufrieden mit mir. So extreme Dinge wie der Dom des armen Mädchen sich wünscht, das die Klitoris seiner Sklavin dauerhaft riesig hervorstehen muss, sind meinem Dom, denke ich,  fremd. 
Er mag mich viel zu sehr,  als das er mir sowas antun würde, denke ich. Ich schaue zu ihm rüber, beobachte, dass er immer noch auf das weinende Mädchen schaut. Er schaut auf ihre Verzweiflung und sieht den Schmerz, ich sehe seine Erregung und mir wird kalt. 
Ich löse mich von dem Bild und möchte mich ablenken während ich brav offen sitze und meinen Schritt allen Blicken aussetze.

Ein anderes Paar im Zimmer , schaue ich mir jetzt an. Auch sie ist nackt und sitzt wie ich offen da, ihr Dom ist etwas nervös, er hält die Leine stramm , so als ob er sie vor dem Weglaufen warnen will, oder er hält sich daran fest. Eine Arzthelferin kommt rein, setzt sich mit ein paar Papieren neben die beiden und redet mit ihnen. Das wir andere jedes Wort verstehen stört hier nicht. Die Arzthelferin sagt in bedauerlichem Ton, dass es ihr sehr leid tut, dem Dom mitteilen zu müssen,  das die Sklavin immer noch nicht trächtig ist. Deswegen würde heute wieder ein Versuch gestartet, die Zeit passt ja wieder ideal und diesmal würde man es anders angehen. Auch die Sklavin ist enttäuscht, sie wünscht sich wohl auch ein anderes Ergebnis und schaut ihren Dom liebevoll an.  Gerne würde sie kurz erklären was heute auf der Agenda stünde damit endlich das gewünschte Ziel einträfe und man auch mit der Laktration beginnen können, sagt die Arzthelferin. 
Alle hören gespannt zu , auch ich. Die Arzthelferin erklärt,  dass man jetzt sofort ein in Nelkenöl getränktes Tampon einführen würde. Es wird ganz bis an den Muttermund geschoben um diesen schön weich werden zu lassen. Die Einwirkzeit beträgt normalerweise länger  aber es wäre heute ja alles sehr spontan. Wenn dann der Muttermund etwas weich ist wird der Herr Doktor ihn aufdehnen und so vorbereiten, dass diesmal direkt besamt wird. Damit haben wir dann optimale Chancen lächelt sie euphorisch. 
Der Dom der jungen Frau ist begeistert, auch wenn er wohl enttäuscht ist, das es bis jetzt negativ geblieben ist. Die Arzthelferin holt einen sehr großen, so einen habe ich nie gesehen, Tampon hervor und legt ihn in eine Flüssigkeit. Er saugt sich voll und wird noch größer aber nicht so weich wie ich es vermutet haben würde. Sie spricht die junge Frau an und sagt sie möge sich  auf den Boden in Untersuchungsposition legen. Als dies passiert ist , nimmt sie den Tampon und schiebt ihn in die Vagina der Sklavin. Mit einem langen Stab , den sie danach einführt, drückt sie nach. Sie drückt mit viel Kraft. Die sagt er sitzt jetzt wohl vor dem Eingang, da wo wir ihn haben wollen. Sie streichelt der kleinen über den Oberschenkel, setzt dich wieder hin du liebe Maus, das hast Du sehr brav gemacht. 
Du schaffst das gleich ganz bestimmt genauso toll. Der Dom fragt wie es sein wird. Was genau sie meint. Sie antwortet das es schon sehr weh tun wird, schon wie eine Geburt aber es ist ein schönes Erlebnis für ihn. Damit geht sie aus dem Zimmer. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Die erste Arzthelferin kommt wieder rein mit ihrem Wagen. Mein Magen krampft sich vor Mitgefühl zusammen. Das Mädchen schreit auf als sie den Wagen sieht. Sie presst ihre Beine zusammen. Sie sagt das sie nicht noch mehr aushalten kann. 
Die Arzthelferin guckt den Dom an, dieser ist peinlich berührt, eine Verweigerung und das auch noch vor Anderen ist ihm sehr unangenehm. 
Er ermahnt die Kleine. Er sagt „ du machst jetzt sofort wie besprochen für deine Spritze die Beine breit oder wir beschneiden dich heute schon, denn das hier schiebt es ja nur raus wie du genau weißt. 
Die Sklavin starrt weiter auf die Spritze im Wagen und ist wie eingefroren. Die Arzthelferin rettet die Situation. Sie redet mit dem Mädchen, sie sagt: „ na komm Kleine wir gehen ins Untersuchungszimmer zum Onkel Doktor, der setzt dir dann die Spritze auf dem Stuhl, dass wird leichter sein für dich. Dann bist Du doch auch schon fertig für heute. Du warst so tapfer wieder gewesen. Glaub mir das Rausschneiden wird viel schlimmer als die Spritzen“. Die 3 gehen danach raus wobei das Mädchen mehr gezogen wird als das sie geht. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

mmhh ... sehr interessant ... ich glaube, ich habe den Beruf verfehlt ... ich hätte doch Medizin studieren sollen ... bitte berichte weiter ... dann betrachte ich es als "Erwachsenenfortbildung" ... man soll ja ein Leben lang lernen ... 😏 ... ob ich irgendwo ein Praktikum machen kann? ... 😊

Danke für Deine Berichte!

Geschrieben

Wollt ihr mehr oder ist es zu hart? 

Geschrieben
Die Geschichte ist wirklich der Hammer! Gerne unbedingt mehr! =)
Geschrieben (bearbeitet)

Außer den beiden Paaren bin nur noch ich mit meinem Dom anwesend gewesen. Jetzt sitze ich im Wartezimmer alleine mit meinem Dom. 
Ich suche vorsichtig seinen Blickkontakt, vielleicht schaffe ich ja so zu erfahren warum wir hier sind. Aber er schaut interessiert in die Ecke des Zimmers. 
Ich folge seinem Blick und siehe da, es hängt dort ein Monitor und man sieht in ein Untersuchungszimmer. Es ist sehr sehr modern und klinisch eingerichtet. Der Gynäkologenstuhl ist sehr groß und modern. Er sieht sogar bequem aus. Jetzt sehe ich die Kleine mit ihrem Dom, Herrn S. 
Die Arzthelferin bugsiert die Kleine auf den Stuhl und spricht leise beruhigende Worte. Ich höre wie die sagt „nur noch einmal „ dann hast du es geschafft.“ Das Mädchen hat glasige Augen, sie sieht wie ihre Arme und Beine mit Manschetten am Untersuchungsstuhl befestigt werden. 
Sie antwortet, dass es sehr weh tut und sie nicht mehr wolle. 
Jetzt wird die Stimme der Artzthelferin energisch, sie sagt, dass es sein muss. Das sie froh sein soll, dass es dann  vorbei ist. 
Wenn die Beschneidung eines Tages käme würde es viel schlimmer werden, sie solle besser versuchen es so lange wie möglich heraus zu zögern. 
Die Aufspritzung sei nicht mehr rückgängig zu machen und der Wunsch des Doms sie später beschnitten zu haben stehe ja schon lange fest. Die Kleine schluckt und nickt. Traurig schaut sie ihren Dom an. Dieser lächelt sie kurz an und nickt freundlich. 
Die Arzthelferin tupft die riesige Klit vorsichtig ab wobei die Kleine schon wieder wimmert und sagt , bitte nicht berühren „ -Aua“. 
In diesem Moment kommt der Chefarzt rein, sein langer Kittel und seine gestärkte Kleidung strahlt Erfolg und Luxus aus. Er begrüßt Herrn S. mit Handschlag und sagt: „ ja die letzte Spritze ist oft auf dem Stuhl zu geben, denn drn Patientinnen fällt es oft schwer sich angemessen zu verhalten. Aber so schlimm ist es doch garnicht, nicht war du Süße? 
Er schaut die Kleine abschätzig an, zieht sein Vergrößerungsglas, welches modern am Stuhl befestigt ist in Position und untersucht die aufgespritzte Klitoris. 
Er geht nicht so vorsichtig wie seine Angestellte dran sondern befühlt und drückt , zieht ein bisschen und wendet sich dann an Herrn S. 
Das Mädchen weint laut und jede Berührung macht es noch panischer. 
Der Arzt sagt zu dem Dom , dass die Klitoris wunschgemäß schon etwas aufgespritzt sei allerdings noch ordentlich Platz zur Optimierung sei. Die Arzthelferin schaut ihn entsetzt an aber hat sogleich wieder ihren professionellen Blick. Ich bekomme den Eindruck Herr S. ist ein wichtiger Kunde, der absolut zufrieden zu stellen ist. Herr S. nickt zufrieden. Er sagt er wolle die Klit ordentlich groß , denn spätestens im nächsten Jahr würde sie ausgeschnitten werden. Solange möchte ich was besonderes zum Spielen und zeigen, sagt er erregt. 
Der Arzt, es fällt mir wieder ein, Dr. Schwarz heißt er, nimmt eine Spritze und zieht sie auf. Die Spritze ist größer und die Nadel ist dicker als die davor. 
Das Mädchen reißt jetzt an ihren Fesseln sie schreit und heult. Dr. Schwarz nickt seiner Herlferin zu, diese nimmt einen Knebel und befestigt ihn am Kopf des Mädchens. Sofort ist Stille. 
Der Arzt nimmt wieder das Vergrößerungsglas in Position nimmt die Klit zwischen 2 Finger und nickt nochmal seiner Helferin zu. Diese streichelt den Kopf und die Stirn des Mädchens beruhigend . 
Ich bin voller Entsetzen, es ist unglaublich anzusehen wie die dicke Nadel eingestochen wird. Das Mädchen zuckt und zuckt , wirft ihren Kopf hin und her, alles andere ist ja unbeweglich. Er drückt jetzt die Flüssigkeit langsam ein, wartet immer kurz, drückt etwas an der Klit und drückt weiter den Kolben runter. 
Das Körperteil ist nicht mehr wieder zu erkennen. Es ist wie ein Schwänzchen groß , knallhart und rot. Er genießt sichtlich,  dass die Nadel noch drin ist und drückt weiter Flüssigkeit rein. Das Mädchen zappelt nicht mehr , sie ist ohnmächtig. 
Herr S, ihr Dom , gibt ihr, nachdem die Nadel raus ist eine Ohrfeige, sie  wacht benommen auf. Er sagt „aufstehen „ wir gehen. Sie klettert vorsichtig von dem Stuhl . 
Sie weint als sie an sich runter guckt. 
Die Männer verabschieden sich. 
Doktor Schwarz sagt zu dem Mädchen, siehst du es ist so schön geworden, du spürst die Klit jetzt immer viel mehr, das wird eine intensive Zeit für dich.  Beim nächsten  Mal, dann gibt es einen kleinen Eingriff. 
Das Mädchen geht sehr breitbeinig und vorsichtig aus dem Raum. 
Ihre Tränen rollen unaufhörlich weiter . 
Herr Dr. Schwarz fragt noch wieviele Gäste zu der Beschneidung zu erwarten sein würden, Herr S antwortet das er sich dahingehend noch melden würde auch um alle Details abzusprechen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Weiter? 
Gibt es noch Wünsche / Vorschläge? 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Autsch, ich stelle mir blos die Frage, was jemand an so einer Quälerei erotisch oder erregend finden kann. Zumal die Protagonistin es weder zu mögen noch zu genießen scheint.

plot twist, Sie kommt frei, und kastriert den Doc und “Ihren Herrn”?

Geschrieben
ich würde gerne die Untersuchung der ich erzählerin hören/lesen
Geschrieben

Welche Untersuchung musstest Du denn über Dich ergehen lassen?

Und wart Ihr den Gäste auf dem Fest der Beschneidung? ... wenn ja, erzählst Du uns, wie es war? ...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke mit erschauern daran wie die Kleine jetzt mit dieser riesigen Klit klarkommen wird. 
Schmerzhaft ist es auf jeden Fall sehr und eine Beschneidung vor Publikum ist bestimmt nicht was ich mir für mich wünschen würde.Ohne Klit ist sie dann nicht mehr in der Lage selber zu kommen, denke ich. 
Jetzt erscheint ein anderes Szenario auf dem Bildschirm, das Paar mit dem Kinderwunsch steht in einem anderen Behandlungszimmer. 
Noch ganz alleine stehen sie kurz rum, der Dom streichelt seine Sub liebevoll und tröstend über den Kopf. 
Ich erinnere mich, das es hier um Kinderwunsch geht und die beiden sich Nachwuchs wünschen, bis her wohl vergebens. Sie flüstern miteinander bis die Sub sich zögerlich auf den Gynäkologischen Stuhl legt , die Beine ordentlich auflegt und uns einen Blick genau auf das Bändchen ihres Tampons gewährt. 
Die Krankenschwester und Dr. Schwarz kommen zusammen rein. Dr. Schwarz grüßt den Dom mit Handschlag und versichert ihm , dass es heute bestimmt klappen wird. 
Die Krankenschwester befestigt den Körper der jungen Frau mit den Manschetten überall am Stuhl. 
Dr. Schwarz richtet das Wort an den Dom. Er erklärt,  dass  das eingeführte,  in Nelkenöl getauchte , Zäpfchentampon  direkt am Muttermund sitzt. Dieser wird schön weich und durchlässig so. Eigentlich dauert es ein paar Tage aber weil wir heute spontan sind wird Dr. Schwarz manuell den Muttermund aufdehnen, sagt er. 
Der Dom ist sehr interessiert und fragt was dann passieren wird. Dr Schwarz erklärt , dass dann , wenn der Muttermund schön vorgedehnt ist , direkt durch den Muttermund besamt wird. 
Der Samen kommt so genau dahin wo wir ihn haben wollen. Ich schlage vor sagt Dr. Schwarz wir bitten unseren speziellen Assistenten John dann die direkte Besamung vorzunehmen, er ist sehr potent und körperlich sehr gut ausgestattet. Er hat dies schon oft getan mit viel Erfolg. Danach dürfen Sie , er meint den Dom der Sklavin, dann auch noch ihr Glück versuchen. 
Dann werde ich den Muttermund mit einem Muttermundplug verschließen. Nächste Woche kommen sie dann rein, wir machen einen Frühtest und entnehmen den Stöpsel. 
Dann gibt es bestimmt was zu feiern.

 

Oh jeh denke ich mir, den Muttermund aufdehnen und einen Schwanz darein gesteckt bekommen ist wohl sehr schmerzhaft. 
Aber beide wünschen sich ja ein positives Ergebnis also wird sie wohl kurz tapfer sein müssen, denke ich. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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