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Routinevorstellung beim besonderen Gynäkologen, Teil 1


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was wünscht ihr Euch noch? Vorschläge? 

Geschrieben
Am 4.5.2022 at 13:48, schrieb Elle11:

... wir bitten unseren speziellen Assistenten John dann die direkte Besamung vorzunehmen ...

... diese Behandlung ist ja noch nicht beendet ... sie sollte ja nicht ewig so daliegen ... ;) ...

... und dann wäre natürlich interessant, weswegen Du dort bist ... 

Geschrieben

Ich sitze noch immer breitbeinig und brav neben meinem Herrn. 
Wir gucken gemeinsam über den Monitor zu wie die Kinderwunschbehandlung mit Dr. Schwarz weiter geht. 
Ich merke das ich immer angespannter werde, alle Behandlungen hier scheinen sehr schmerzhaft zu sein. Ich frage mich immer wieder was mein Dom für mich verabredet hat. 
Hoffentlich ist es keinesfalls vergleichbar mit den Behandlungen, die ich hier schon mitbekommen habe. 
Immer wieder suche ich den Blick meines Herrn, ihn anzusprechen und zu fragen traue ich mich nicht. Er ist aber sowieso abgelenkt, er schaut wie gebannt zu wie der jungen Frau der große Tampon von Dr. Schwarz gezogen wird. Die Arzthelferin bereitet seitlich Instrumente vor, ich sehe verschieden große Stäbe, sie fangen sehr klein an und werden immer dicker. Zum Glück liege nicht ich da, mein Dom ist sehr erregt wie ich sehe. Er nimmt meine Hand und legt sie auf seine Hose. Ich merke wie sehr er erigiert ist und lasse meine Hand dort liegen. 
Im Monitor sehe ich wie Dr. Schwarz ein großes Spekulum in die Vagina der zukünftigen Mutter steckt und die aufdehnt. 
Er redet dabei , er sagt das er erstmal Zugang zum Muttermund braucht um ihn auszudehnen , das Spekulum muss dann auch bleiben damit John ihn sieht und zielgenau eindringen kann. 
Die Patientin wird nervös, sie versteht wohl langsam was ihr blüht. 
Es kommt noch eine Arzthelferin herein. Dr. Schwarz bittet sie, sich erstmal um die junge Frau zu kümmern, ihr beizustehen. Denn wie er meint war der Nelkenöltampon ja sehr kurz eingeführt und das mache die Sache für die Mutter leider keinesfalls einfacher. 
Die Arzthelferin schaut auf die Stäbe , die inzwischen auf dem Beistelltisch neben der offenen Vagina liegen und bekommt sehr große Augen. Sie streichelt sogleich der Patientin die Haare aus der Stirn und redet tröstend und aufmunternd auf sie ein. 
Sie sagt „ das schaffst Du schon, das geht schnell und dann bist Du schwanger, das ist doch was Du Dir wünschst. Denk daran und sei tapfer“.

Das Spekulum ist jetzt maximal aufgedeht, die Vagina der Frau ist wohl schon einiges gewöhnt, ich vermute das sie gefistet wird, genau wie ich auch. 
Dr. Schwarz zeigt jetzt den Muttermund, die Arzthelferinnen und der Dom und auch wir sehen ihn genau. Er ist mittig und natürlich geschlossen. Dr. Schwarz zeigt allen den kleinsten Dilator , seine Helferin trägt Gleitmittel auf und er stochert damit vorsichtig am Muttermundeingang rum. Das kleine Loch ist energisch geschlossen und ganz langsam baut Dr. Schwarz Druck auf und schiebt den Dilator hinein. Er sagt es sei ganz wichtig klein anzufangen und dann schnell größer zu werden. Er spricht kurz in seinen Pieper, er sagt John solle sich bereit machen und gleich in Zimmer 2 kommen. 
 

Geschrieben (bearbeitet)

Der kleinste Dilator steckt jetzt im Muttermund und wird vom Arzt auf und ab geschoben. Bis er flüssig zu schieben ist, dann nimmt er ihn raus und legt ihn in die Schüssel mit gebrauchten Instrumenten, die ebenfalls auf dem Beistelltisch steht. Er nimmt jetzt einen dickeren Dilator , er ist so dick wie ein Bleistift, und setzt ihn an der Öffnung an. Der Dom der Patientin hat sich inzwischen auf einen Hocker neben Dr. Schwarz gesetzt und schaut interessiert zu. 
Der Arzt drückt leicht in die Öffnungen, das Gleitmittel hilft und er flutscht rein. Er wird wieder vor und zurück gezogen um dann wieder entnommen zu werden. 
Die Patientin verhält sich sehr brav, ihre Augen hält die geschlossenen und die Arzthelferin streichelt ihr immer wieder liebevoll über die Stirn. Der nächtste Dilator ist so dick wie ein Füller, wieder wird er ordentlich eingeschmiert um dann gegen das kleine Loch gedrückt zu werden. Die Patientin wird unruhig, sie versucht vergeblich ihre Beine zu bewegen um sie zusammen zu drücken , sie windet sich um dem Eindringling zu entgehen aber sie hat keine Möglichkeit. Der Arzt drückt jetzt schon feste , ein Stöhnen kommt von der Frau. Dr. Schwarz sagt „komm schon , lass locker es muss ja noch viel mehr geöffnet werden“. 
Als das Instrument rein rutscht wird damit wieder rein und raus gefickt. Die junge Frau öffnet die Augen, hebt ihren Kopf, sieht die dicken Dilatoren die noch bereit liegen und die ersten Tränchen laufen ihr über die Wangen. 
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Dilator bleibt kurz drin, denn Dr Schwarz ist eingefallen was er vergessen hat, er möchte noch die Kamera aufbauen, für das Familienalbum, ein Film der Zeugung. Der nächste Film wird dann schon die Geburt sein, meint er. Er reicht den Dilator an den Dom weiter mit der Aufforderung immer rein und raus zu ziehen und baut eine moderne Kamera auf. 
Da klopft es an der Tür, es ist ein großer muskulöser junger Mann, er kommt mit einem Krankenpfleger rein. Dr Schwarz sagt dem Dom das dies John ist, er wird zuerst besamen und evt so Erzeuger des Nachwuches werden. 
John gibt dem Dom freundlich die Hand. Dr Schwarz erklärt, dass wenn der Muttermund mehr aufgedehnt ist, John zum Einsatz kommt. Er war jetzt 4 Wochen enthaltsam und ist kerngesund. Eine Potenzpille hat er schon genommen, es wird also ein längeres Vergnügen werden. 
Der Dom schaut jetzt zu dem Arzt und fragt ob es wirklich möglich sein wird , dass der Penis von John und danach auch sein eigener durch dieses kleine Loch gehen. 
Der Arzt lacht ermunternd , er sagt, oh ja, dass machen wir hier oft. Manchmal auch ohne den Wunsch auf Trächtigkeit einfach nur um dem Dom ein alternatives Loch zu ermöglichen, welches dann auch ab und zu zu Hause nutzbar ist. Oder eben aus Erziehungsgründen, dabei nickt er streng und schaut der Patientin ins Gesicht. 
Es gibt allerdings hinzuzufügen, dass diese Nutzung sehr schmerzhaft für die Empfangende ist, oft werden sie ohnmächtig oder hysterisch, ein 2. Mal ist oft schon in der Vorbereitung sehr schwierig,  denn dann wissen sie ja schon wie es sein wird und werden manchmal panisch, sie lernen aber alle irgendwann das es sein muss.  Denn es ist auch wunderschön für uns, sehr authentisch. Dafür lässt es die Geburt später sehr einfach wirken. 
Der Dom nickt überzeugt, er meint, dass es ja nun für seine  kleine Maus auf dem Stuhl sein muss und er freut sich dann darauf den Film zu Hause öfters und mit Freunden anzuschauen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gibt es den Wunsch nach Fortführung?

Geschrieben

Ja eine Tolle Geschichte,

Bin gespannt wie es weiter geht

Geschrieben

Ja ... bitte fortsetzen ... ich warte schon lange ...😊

Geschrieben
Ich warte auch sehr gespannt:)
  • Moderator
Geschrieben

Auch wenn es nur eine Geschichte ist, die sicher in der Realität nicht so stattfinden wird/würde, ist es dennoch zu viel Gewalt.

Auch in einem Forum, wie diesem gibt es Grenzen.

Es wurde etwas zu weit in die Fantasie-Kiste gegriffen.

Die Geschichte kann gern weiter geschrieben werden, aber bitte mit weniger Gewalt.

Wenn du @Elle11den Text umschreiben magst, gib mir bitte Bescheid, ich kann ihn dir natürlich dafür zukommenlassen.

LG Uyen

Kinky-Community

 

PS: Geschichts-Fortsetzung und Reaktionen darauf wurden entfernt.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Dom und ich schauen weiter was sich im Begandlungszimmer abspielt. Die Kamera ist aufgebaut und nimmt auf, das rote Licht zeigt es an. 
Die Krankenschwester setzt sich an den Kopf der Patientin und streichelt ihr tröstend über die Stirn. Sie redet sanft auf die Arme ein. 
Der Arzt nimmt einen großen Dilator zur Hand und bestreicht ihn mit Gleitgel. Er gibt der Helferin ein Zeichen und diese hält den Kopf des Mädchens fest und schaut beschwörend in ihre Augen. Der Dilator sitzt stramm im Muttermund und bleibt da kurz stecken. Dann weißt er John auf das Gel hin, dieser zieht sich aus und reibt sich den Schwanz ebenfalls mit Gleitgel ein.

Ich kann es nicht glauben und möchte nicht mehr hinschauen. 
Ich höre die Laute,  die entstehen als der Dilator in den Muttermund eingeführt wird und dann halte ich mir die Ohren zu als das kommt , was ich für nicht möglich gehalten hatte. Sie schreit zum Glück nicht, es ist ein schnelles Hecheln , was ich höre. 
Dann höre ich wie Dr Schwarz zufrieden sagt, das jetzt alles da ist wo  es hingehört.  
Die Patientin wird mit einem Rollstuhl rausgefahren, sie soll sich schonen. Der Verschluss des Muttermunds soll bleiben, keine Ahnung was das ist, bis nächste Woche zum Test. Die Kleine starrt ins Leere . 
Ich wende mich wieder weg, froh nicht alles genau gesehen zu haben.

Die gestresste Krankenschwester sieht auf die Uhr. Was kommt jetzt,  fragt der Doktor.

Als Antwort sagt fie Schwester , dass jetzt eine  Inkontinenzbehandlung kommt ( erster Tag) in Zimmer 4 ist schon alles vorbereitet.

Mir wird kalt. Es kriecht meinen Rücken hoch. 
inkontinenzbehandlung? Ich bin keinesfalls Inkontinent .

Was bedeutet das?

Es ist bestimmt jemand anderes. 
Da kommt die Schwester rein und bittet uns in Zimmer 4. 

ich will nicht aufstehen. Mein Herr hat verstanden, das ich verstanden habe, es ist im Wort bei mir angekommen - aber was bedeutet es?

Er zieht mich an der Leine, am liebsten würde ich weg laufen. 
 

Das Zimmer , das wir betreten sieht aus wie ein OP,  Instrumente liegen da, Schläuche in verschiedenen Größen.  Mir wird flau. 
in der Ecke steht ein Wickeltisch mit allen Utensilien und dicken großen Windeln.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Soll es weiter gehen? 
 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja bitte, ich möchte Deine Behandlung lesen.

(Zu obiger Episode: ich fand das Original besser.)

bearbeitet von Spieler
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Dom geht vor in Nummer 4 und zieht mich mehr oder weniger an der Leine hinter sich sehr. 
Im Raum sind wir noch alleine, ich wünsche mir das es so bleibt.

Mein Dom schaut sich zufrieden in dem Raum um, ich folge dem Blick. Ein Op Saal mit Gynäkologen Stuhl , Besteck, Lampen.

Ich schaue meinen Dom an und frage ihn mit leiser Stimme was das zu bedeuten hat. 
Er schaut mir mitfühlend in die Augen, ich sehe seine Liebe für mich aber auch die Lust und Vorfreude auf das,  was passieren wird. 
Mit tiefem Blick in meine Augen sagt er, dass er mehr Kontrolle haben muss. Er sagt: „ du weißt , dass es sein muss Liebling.“ 

Er schaut zu dem übergroßen Wickeltisch, den Windeln und Spreitzhosen, die dort bereit liegen. „ Der Doktor wird dir helfen inkontinent zu werden, ein paar Behandlungen und es ist geschafft. Das wird uns beide noch sehr viel mehr zusammen schweißen , bitte glaube mir.“

Lautlos schüttele ich langsam den Kopf, ich kann es nicht glauben, er antwortet „ doch - glaub mir es hat einen hohen psychologischen Wert, Du wirst Dich schnell daran gewöhnen „.

„ Es wird heute und die nächste Zeit etwas unangenehm werden, sagt er aber dann bist Du schnell in Deiner neuen Rolle angekommen .“

Ich sehe ein großes Rohr auf dem Beistelltisch, Dilatoren und Schläuche. Aber auch Nadeln und Spritzen. 
Mein Dom streichelt mir liebevoll durch das Gesicht, ich will das nicht, ich will nach Hause flüstere ich. Er lächelt mich an und sagt „ du schaffst das, dass ist jetzt ganz normal, ich entscheide für Dich , das weißt du doch?“ 

Ich nicke und die Tränchen kullern über meine Wangen als Dr Schwarz lächelnd zur Tür rein kommt begleitet von zwei Krankenschwestern.



 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Maike ich vermisse Dich und Dein Feedback. Wenn du den Namen geändert hast, melde Dich bitte. 

Geschrieben

Dr. Schwarz guckt mir lächelnd in die Augen. „ Na wer weint denn da?“ , sagt er. 
Ich blicke schnell nach unten. 
Er nimmt mein Kinn und hebt meinen Kopf. „ Warum weinst du denn, kleine Subbi?“ 
„ Ich will das hier nicht“ , sage ich. 
Er lächelt und sagt: „ das ist eine wunderbare Verbesserung Eurer Beziehung, es wird so viel intensiver werden. Du wirst besser in Deiner Rolle ankommen. Dein Herr sagt,  dass Du manchmal zu selbstbewusst und undankbar bist. Das ändern wir hiermit.“

„ Ab heute darfst Du keine Toilette mehr benutzen. Das ist psychologisch wichtig.
Entweder Du machst in Deine Windel, die nur Dein Herr wechseln darf oder die nur gewechselt wird,  wenn er dabei ist oder Du machst in das Katzenklo, welches ab heute in Eurem Wohnzimmer steht. 
Was ich höre klappt es ja auch noch nicht so gut damit , dass du ab und zu das ***oir Deines Herrn bist? Das wird Dir dann auch einleuchtender sein.“

Ich starre ihn nur an. Er sagt:“ wir fangen heute an diesen Weg zu gehen,  irgendwann ist es ganz normal für dich und es geht dann auch nicht mehr anders. Je schneller Du es für dich akzeptiert,  desto besser kommst Du damit klar,  dass alle anderen es sehen und wissen werden. Es wird zu Dir gehören und jeder wird es mit Dir in Verbindung bringen.“

„ Es ist dann irgendwann wunderschön für dich,  wenn dein Herr die Zeit für dich findet und sich  um Dich kümmert, Du wirst dich sehr darauf freuen. Das ist dann so romantisch!“

Ich sehe zu meinem Herrn , der sehr zufrieden lächelt und die Instrumente interessiert anschaut. 
Ich soll entweder in ein Katzenklo oder in die Windel machen, denke ich.

“ Außerdem werden wir ja Dein Pipiloch erweitern, damit die großen Katheter darein passen. So gewinnt ihr schon bald ein Loch zur Benutzung und Befüllung dazu. Es ist so romantisch,  wenn Du den Sekt und den Samen Deines Herrn nicht nur schluckst sondern auch in Deiner Blase aufbewahrst. Findest Du nicht auch, Subbi?“

Er schaut mich fragend an und ich nicke ergeben. Ich möchte brav sein und es muss ja anscheinend sein, denke ich. 
 

Er guckt zufrieden und fragt mich,  welche Instrumente mir denn vom Anschauen am meisten Angst machen. 
Ich zeige sofort auf die dicken immer dicker werdenden Rohre und das Dilatorenset aus Edelstahl.

Er folgt meinem Fingerzeig und nickt. „ Das verstehe ich“ , sagt er. 
„Die Rohre kommen in Deinen Popo, damit er offen bleibt in der Windel. Da kommt dann einfach alles rausgelaufen. Jeden Tag wo du kommst nehmen wir eine Nummer größer. 
Naja , und was meinst Du mache ich mit den Dilatoren meine Kleine“, fragt er mich allen ernstes. 
Ich zucke mit den Schultern , mein Herr schaut mich aufmunternd an. 
Ich antworte: „ die müssen in mein kleines Pipiloch?“ Ich bin knallrot wie eine Tomate und schäme mich sehr. 
Er nickt und lächelt. „ Ja das muss so sein, sagt er.“

  • Moderator
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Elle11:

Weiter?

Gern, aber bitte in Punkto "Gewalt" nicht übetreiben, danke.:smirk:

Geschrieben

Ja, das verstehe ich. 
So ist es allerdings schwierig zu schreiben, ich meine mit Einschränkungen. 
Alles ist Fantasie und es gibt viele die es mögen. 
Mal sehen ob ich so weiter zu schreiben vermag. 

  • Moderator
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Elle11:

So ist es allerdings schwierig zu schreiben,

Das glaube ich gern, aber du schaffst das schon.

Schreibst doch bisher gut ;-)

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Elle11:

Weiter?

Ja bitte ... schließlich ist Deine "Behandlung" nicht abgeschlossen ... Dein Herr kümmert sich eben um Dich ... überwinde Deine Angst ... tu es für ihn ... er wird Dich umsorgen ...

Geschrieben

Danke Spieler. Du bist ein treuer Leser. Das motiviert mich. 

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