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Die Sklavin des Inquisitors 1


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der Inquisitor hatte alles Licht, das sein Schlafgemach erleuchtet hatte, gelöscht. Er zog die schweren Vorhänge zu und betrat mit der letzten verbliebenen Fackel den Geheimgang, der ihn auf kürzestem Weg in den Hexenturm führen würde. 

In stiller Vorfreude regte sich sein Glied, als er an die junge Frau dachte, die man heute dort eingekerkert hatte. Ihr Name war Marlene, sie war die Frau des Dorfschmieds, und der Inquisitor selbst hatte am heutigen Morgen ihre Verhaftung beauftragt. Er hatte bereits vor Monaten ein Auge auf die zarte, rothaarige Schönheit geworfen, aber sie hatte sich als zu keusch erwiesen, seinen Werbungsbemühungen nachzugeben.

Das war unklug gewesen. Wenn der Inquisitor eine Frau besitzen wollte, besaß er sie. Den Unterschied machte nur, ob es mit oder gegen ihren Willen geschah. In seiner Position standen ihm erfreulich viele Wege offen. 

Natürlich wusste er, dass die junge Frau keine Hexe war. Aber das würde keinen Unterschied machen, wenn sie sich ihm widersetzte. Er war der Inquisitor. Das Wissen um seine Macht ließ seinen Schwanz weiter anschwellen und er spürte, wie seine Hoden sich lustvoll zusammenzogen.

Er öffnete die letzte Tür, die ihn vom Kerker der jungen Frau trennte. Keine Soldaten. Man hatte seine Anweisung befolgt, diesen Teil des Turms von der Nachtwache auszunehmen. 

Die junge Frau war an die Wand gekettet worden. Man hatte ihre Bluse zerrissen, so dass ihre nackten Brüste sichtbar waren, und sicher hatten die derben Hände der Soldaten sich ihre Belustigung daran verschafft, sie aber ansonsten unversehrt gelassen. 

Angst trat in ihre Augen, als sie ihn erkannte, und instinktiv zerrte sie an ihren Ketten, erreichte damit aber nur, dass ihr Mieder vollends zerriss und ihre  Brüste ungeschützt seinen Blicken preisgab.

Der Inquisitor trat langsam an sie heran und griff  mit beiden Händen  an die Brustwarzen, die sich vor Angst und Kälte aufgerichtet hatten. Die junge Frau begann zu wimmern, als sein harter Griff ihre Nippel presste.

Er lockerte seine Finger nicht, als er sie ansprach: „Ich habe dich vor zwei Monaten eingeladen, meine Konkubine zu sein, und du hast es gewagt, mich abzuweisen.“ Er verstärkte den Griff, was ihr ein Aufstöhnen entrang und fuhr fort; „Du kannst morgen mit deinem Buhlen auf dem Scheiterhaufen brennen oder dich hier und jetzt entscheiden, als meine leibeigene  Sklavin zu dienen. Mit etwas Glück und gutem Willen kannst du in ein paar Monaten als freie Frau gehen.“ 

Er ließ sie unvermittelt los und trat einen Schritt zurück. „Triff deine Wahl!“ Am ganzen Körper bebend fragte sie: „Ihr verschont meinen Mann?“

Der Inquisitor nickte. Mit tränenerstickter Stimme hauchte sie: „Dann will ich euch zu Diensten sein.“ „HERR!“ ergänzte er kalt und schlug ihr unvermittelt ins Gesicht. „Herr!“ flüsterte sie und senkte demütig den Blick.

Sein Glied pulsierte heftig vor Erregung, und er war einen kurzen Augenblick versucht, sie auf der Stelle in Besitz zu nehmen. Aber nein, das würde warten müssen. Er wollte sie darum betteln sehen, dass er sie nahm. Und er wusste, das würde sie. 

Als er sich abwandte, flüsterte sie: „Ich habe euer Wort, dass ich zu meinem Mann zurückkehren darf?“ Erneut nickte er. Als er die Kerkertür hinter sich schloss, sagte er leise: „Wenn er dich dann noch haben will.“ Dann stöhnte er leise, als sein Glied zu zucken begann und sein Sperma sich in sein Hemd ergoss.

Geschrieben
Super Geschichte, bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Geschrieben

Gefällt mir auch ... bitte weiterschreiben ... danke!

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