Jump to content

Argumente


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 12 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Hi John,

als ich Rostock bei Dir las, dachte ich sofort an John Brinkmann:

Vagel Grip

Oll Rostock – min oll Vaderstadt!

Ick heww di gor to leef,

so leef, förwohr! – ick weet nich, wat

ick üm di let un gew.

Ick bün nu mennig Johr all fürt,

'n bäten all verspakt,

man Rostock, dat's sonn eegen Wurt,

dat frisch mi wedder makt....

.zeno.org/

Literatur/M/Brinckman,+John/Gedichtfe 

Du musst wissen, jede(r) Sub ist anders. Es hilft, zu kommunizieren, auch wenn Mecklenburgern das manchmal schwerfällt, wie ich an Lui merke. Und jede(r) Sub und jede(r) Dom, haben ihre Eigenarten.

Es lohnt sich, diese auszusprechen, um sie leben zu können.

Zwinker

Herrin Jessi

Du scheinst ja sehr Literaturaffin zu sein. Das ist erfrischend auch mal solche Damen hier zu sehen. Aber wie ich auch schon bei den Pferdemädchen schrieb: Es ist das Hauptproblem erstmal eine zu finden und von mir zu überzeugen. Wie soll ich das machen?

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... Wir tanzten durchs Zimmer. “Jetzt drehen sie ab!”, kam von der Couch. Ich zwinkerte Freya zu. ...

tz tz tz Lui

... Du müsstest doch langsam wisse, dass jede Bemerkung von Dir Konsequenzen nach sich zieht ... 

... ich bin ja auch so ... dann heißt es: erst bis zehn zählen ... dann reden ...

Geschrieben

Enkelin zweier Deutschlehrer, Milieugeschädigt.

Mal eine Geschichte:

Lui geht in London am Piccadilly in einen Irish Pub. Lui ist schwerbehindert und Du siehst das Bild. Niemand kommt. Er geht aufs Klo. Als er wiederkommt, sitzt eine Frau an seinem Tisch.  5 Jahre älter.

"Du kannst Dich setzen!" Gedanke: "Wie arogant! Das war mein Platz."

"Wir sind zu viert hier": 40, 35, 30, 25

Die 5 was getrunken, in die erste Disco, dann zum Inder, dann in 2 weitere Discos und dann spricht Lui ein Typ an, ob er in eine richtig gute Disco will.

Er fragt "seine Mädels" und es geht zu einem Laden, der an das legendäre "Studio 54" erinnert. 100 Meter Schlage und Lui wird zur Tür gebracht und eine Minuten später ist er drin.

Ihm wird beim Tanzen immer wieder auf die Schulter geklopft und mit ihm gesprochen, ehe man sich "seinen" Mädels nähert.

Irgendwann ließ sich die Jüngste abschleppen und die anderen entschieden, "weg". Auf in die nächsten Discos.

Die Nacht endete, als Lui irgendwann sagte: "Sorry Mädels, ich bin seit 25 Stunden auf den Beinen. Ich muss ins Bett."

Tags darauf Phantom der Oper.

30 Stunden später ging es nach Edinburg ins Hardrockcafe. Party.

Lui ist schwerbehindert und hat damals noch geschnauft wie Darth Vader. Er betrat einen Laden und alle schauten auf.

Ein Spruch und dahin, wo die Leute lachen.

Ohne Spruch nix.

Den muss man lernen, dann geht alles.

  • Moderator
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Wer ken Uträd wüst, kricht Schacht.

Ich verstehe das auch ohne Übersetzung :jumping:

Geschrieben

Im übrigen Lob an den Moderator.

Moderation ist nicht Administation, sondern auch Gestaltung des Gesprächsverlauf. Das habe ich früher manchmal vermisst.

LG Herrin Jessi

  • Moderator
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jessi_lui:

Im übrigen Lob an den Moderator.     Moderation ist nicht Administation, sondern auch Gestaltung des Gesprächsverlauf.

Danke für die Blumen :jumping:

Geschrieben

Ihr befindet Euch auf dem Weg der Besserung.

 

Lach

  • Moderator
Geschrieben

Wie heisst es so schön: Es kann nur besser werden.

Es macht Spass hier, liegt aber nicht nur an mir, sondern auch an euch alle. 

Sooo und nun weiter im Thema Argumente....

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Sooo und nun weiter im Thema Argumente....

Lui behauptet, ihm tut der Hintern weh und will nicht!

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Lui behauptet, ihm tut der Hintern weh und will nicht!

Was? ... Lui verschließt sich handfesten Argumenten? ... 

Geschrieben

Luis Simulation

 

Lui hatte behauptete, ihm tue der Popo weh und so beschloss ich, ihn auszuschließen. 

Ich ging mit Freya auf den Dachboden wo ich ihr eine Hals-, Hand- und Fußbänder aus Stahl anlegte, die für sie maßgefertigt waren. Ohne Schuhe mit einer eng anliegenden Hose und einer weißen Bluse setzte ich sie auf den Boden. An ihrem Halsring hing ein weiterer großer Ring, den ich mit der Hand greifen konnte. Die Ringe hatte ich mit Schlössern und nicht mit Bolzen gesichert. Zu ihrem Halsring führte eine lange Kette, an der Wand und auch die beiden Handschellen waren miteinander verbunden. Gleiches traf auf die Fußschellen zu. 

Nein, das war nicht richtig. Die Kette führte nicht zum Halsring. Sie führte locker von der Decke zur Wandschräge und endete dort an einem massiven in die Wand geschraubten Stahlring in Kopfhöhe. Dieses hatte den Zweck, dass sie aufrecht sitzen müsste, falls ich dieses gewollt hatte. 

Ich trat zu ihr. Hielt ihr mit einem Zeigestab in der Hand eine Bündel Papier hin: “WAS IST DAS?” Sie warf einen Blick darauf. “Das sind Zwölf Punkte.”  “Kannst Du das übersetzen?” Sie blickte auf den Boden. “Eine zweiplus.” “Aha.”, ich schnaufte etwas durch. 

“War nicht die Abmachung, ich nehme Dich in mein Haus auf und Du lernst und wirst niemals etwas anschleppen außer einer eins?” Ich bog den Original Schulzeigestab. “Ja Herrin.” “Und was ist das?” “Herrin, in der Arbeit hatte niemand eine eins.” 

Ich ergriff ihren Halsring mit der vollen Hand und zog meine Sklavin zu mir. “In Deiner Klasse nicht, aber in der Parallelklasse.” “Es gibt keine Klassen.” “Soll das ein Widerspruch sein? In einer vergleichbaren Arbeit an der Uni.” Ich schlug mit dem Rohrstock auf den Tisch. Freya zuckte zusammen. “Du kannst doch die Uni nicht mit uns vergleichen.” 

Der Zeigestab traf sie: “Nicht so überheblich!” “Ist doch wahr!” Wieder traf sie ein Schlag. 

“Du wirfst ein schlechtes Bild auf mich. Unser ganzer Deal beruht darauf, dass Du die beste in Deiner Klasse bist. Solange kann uns niemand was. Versagst Du, ist Schluss mit all den Spielchen.” “Aber ich bin die beste!” Ihre Hände glitten auseinander. Ich trat zu ihr und kettete ihr diese zusammen und zog sie nach oben. 

“Und was das schlimmste ist. Du verheimlichst mir das. Die Arbeit habt ihr vor 3 Tagen zurück bekommen.” “Herrin ich…” “Ich will gar nichts hören.”, unterbrach ich sie. 

Ich hob den Elektrostab und befahl ihr, den rechten Fuß zu heben. Sie blickte mich ängstlich an. “Strafe muss sein!” “Herrin nein!” “Ich bin zu Deiner Erziehung verpflichtet, komm heb den Fuß. Du willst nicht, dass ich es selbst tue.” Sie gehorchte und ich schickte einen Blitz in sie. Danach musste ich sie zwingen, um Vertragstreue zu beweisen.

Geschrieben (bearbeitet)

PS: Nein ist nicht ihr Safeword.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Jessi_lui:

... "War nicht die Abmachung, ich nehme Dich in mein Haus auf und Du lernst und wirst niemals etwas anschleppen außer einer eins?” ... “Herrin, in der Arbeit hatte niemand eine eins.” ...

tz tz tz Freya ... Anspruch muss sein, immer besser als die Besten zu sein ...

(aber geht das überhaupt? ... besser als die Besten? ... eine fast schon philosophische Frage ... ich denk mal darüber nach)

×
×
  • Neu erstellen...