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Meine Berufung


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Geschrieben

Der Zug fuhr ein. Darin, wenn alles geklappt hatte, befand sich ein Mädel, das meine Jungfräulichkeit in einem speziellen Punkt beenden wollte.

Es war 1996, das Internet steckte noch in den Kinderschuhen und ein Handy war ein Juppieschnuller.

Wir waren beide Studenten, hatten uns im Vorläufer des Internets kennengelernt und ein paar Monate lang Mails ausgetauscht. Sie hatte im BDSM-Bereich einige Erfahrungen und gute Freunde, die mit ihr spielten. Ich hatte einen Haufen Fantasien und eine Festplatte mit Bondage-Bildern. Eigentlich war sie eher der passive, masochistische Typ, aber es reizte sie, einen Neuling in das Thema einzuführen. Wir lebten zu der Zeit etwa 200km auseinander, also planten wir, uns in einer Stadt genau in der Mitte zu treffen.

Und mit diesem Zug sollte sie kommen. Mein Erkennungsmerkmal war ganz klassisch: Eine Rose in der Hand.

Die Menschen strömten an mir vorbei, und irgendwann blieb sie vor mir stehen. Wunderschön, und aus ihrer Reisetasche lugten ein paar Peitschenstile heraus. Bussi links und rechts. Eigentlich hatte ich geplant, erst einmal in einem Cafe mit ihr zu plaudern, aber sie schaute mich prüfend an und meinte: "Du bist OK. Mit Dir spiele ich gerne! Gehen wir?"

Meine Beine wurden weich, so leicht hatte ich noch nie eine Frau gefunden, die mit mir ins Bett hüpfen wollte. So weit hatte ich nicht vorgeplant. In welches Hotel sollten wir gehen?

Panik.

OK, erst einmal zum Wagen und ein Hotel suchen. Google Maps? Weit in der Zukunft. Aber wir hatten Glück: Nach ein paar Minuten wurden wir fündig, und das Doppelzimmer war sogar für einen Studenten leistbar. Im Zimmer schaute sie sich mit Kennerblick um und begann ihre Tasche zu entleeren.

Kettenzeug, komische Lederdinger, eine schwarze Kerze, ein paar Schlagwerkzeuge ergossen sich aufs Bett, und sie begann, die Ketten am Bett zu befestigen. Ich schaute ihr zu und ging ihr zur Hand, wenn ich verstanden hatte, worum es ging.

Als sie fertig war, reichte sie mir Ledermanschetten. Grobes Leder, etwa 5-6cm breit, mit jeweils einem eingelassenen Metallring. "Die kommen um die Handgelenke".

"Soll ich mich vorher ausziehen?" Ich war verwirrt.

"Hihi... Ich dachte, Du fragst nie. Runter mit den Klamotten, ich will dich nackt sehen!"

Ich lief rot an, drehte mich weg und sie meinte nur: "He, wer hat was von umdrehen gesagt? Ich will Deinen Schwanz sehen, nicht den Hintern. Der kommt gleich erst dran. Och, süß, du wirst ja so rot wie gleich Dein Hintern! Gut so. Jetzt die Hände."

Sie legte mir die Ledermanschetten an und meinte: "Immer drauf achten, dass ein Fingerbreit zwischen Leder und Haut passt, sonst schnüren sie Dir später das Blut ab. Jetzt die Füße."

Sie bückte sich, überlegte sich es dann aber anders und warf mir die Manschetten vor die Füße. "Zeig mir was Du gelernt hast!"

Ich hatte zuerst Schwierigkeiten, sie zu schließen, aber irgendwann saßen sie. Dass sie in der Zwischenzeit mit meinem Schwanz spielte, trug nicht dazu bei, dass ich mich besser konzentrieren konnte. Aber irgendwann saßen sie. Bei jeder Bewegung klirrte es.

Ich stand auf und war richtig stolz auf mich. Sie auch, und meinte nur: "Schau, mit einem solchen Panikhaken kann ich die beiden Manschetten zusammnenschließen." Klick. "Panikhaken bedeutet, dass auch wenn Du mit voller Kraft dran ziehst - mach mal - ich die Verbindung trotzdem leicht lösen kann. Siehst Du? Und jetzt wird's ernst. Bereit? Hände auf den Rücken!"

Klick.

Sie kuschelte sich an mein Rücken. "Du bist so gehorsam. Cool. Jetzt schauen wir, welche Schmerzen Du erträgst. Stell Dich mit dem Gesicht an die Wand.

Ich zerrte ein wenig an den Fesseln, keine Chance mich zu befreien. Ein saugutes Gefühl! Ich stand vor der Wand und wartete.

"Das hier ist ein Flogger. Schaun mer mal was Du aushältst. Sag mir wie weh es tut, auf einer Skala von 1-10".

Ein Peitschenhieb traf meinen Rücken. Heiß und gleichzeitig kalt. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. "3." Noch einer, etwas stärker. "4." Noch einer, wieder stärker. "5." Ein ungläubiges "Hä?" von ihrer Seite. "7."

"Was hast Du denn für eine Elefantenhaut? Stärker trau ich mich nicht, da platzt die Haut auf. Ich bleib jetzt bei der Härte."

"OK. 7. 7. 7. 6. 6. 6."

Sie hörte auf. "Dreh dich mal um." Sah auf meinen Schwanz. "Entweder bist Du null Schmerzgeil oder es hat nicht weh genug getan. Dann braucht Du eine Bodybuilderin. Bück Dich mal über den Hocker, wir probieren den Rohrstock."

Der erste Schlag auf den Hintern. "6. 7. 7. 7."

"Komm hoch." Schüttelte den Kopf. "Wir probieren was anderes. Ich mach Dir die Hände frei, aber brav bleiben."

Sie nahm ihr Halstuch ab und drehte es zu einem breiten Strick zusammen. "Kontaktlinsen trägst Du ja nicht oder? Ach, blöd, Deine Brille liegt da hinten. Augen zu."

Sie band mir das Halstuch um die Augen. Es roch nach ihr und war noch schön warm. Und ich war blind. Sie griff nach meinen Eiern und zog mich durch das Zimmer.

"Setz Dich, das Bett steht hinter Dir. Gut. Jetzt hinlegen. Kennst du die Ampel? Nein? Anfänger. Wenn alles gut ist, ist das Grün. Wenn etwas unangenehm ist und wir drüber reden sollten, Gelb, und wenn Du sofort losgebunden werden willst, Rot"

Sie befestigte meine Hände neben meinem Kopf an den Ecken des Bettes. Ich fühlte wie ich steif wurde. Dann schnappte sie sich meine Beine und zog sie ruckartig auseinander. Befestigte sie unten.

"Ah, das gefällt ihm! I see... Jetzt versuch Dich zu befreien. Es kann sein, dass Du irgendwann sehr stark an den Fesseln ziehst, da dürfen sie sich nicht lösen, sonst kannst Du Dich oder mich verletzen."

Ich versuchte es. Keine Chance.

"Na bitte, das sieht doch schon besser aus." Sie griff nach meinem Schwanz und fuhr langsam auf und ab.

"Bitte fester", stöhnte ich.

Sie hörte auf und schlug mich mit der flachen Hand auf den Schwanz.

"Was seh ich denn da?" Noch zwei Schläge. "Scheint als wärst Du hier doch ein wenig schmerzgeil. Das macht Dir Spaß, was?" Klatsch, Klatsch.

"Noch einmal, dann komme ich", stöhnte ich.

Sie hörte sofort auf. "Jetzt schon? Das wollen wir doch nicht. Komm erst einmal wieder runter."

Sie ließ mich einfach liegen und begann, irgendwas im Zimmer zu machen. Ich zappelte wie wild, weil ich so kurz vorm Kommen war. Bettelte, aber sie lachte nur. Irgendwann beruhigte ich mich und mein Schwanz schrumpfte wieder.

"Geht's wieder?" hörte ich ihre unschuldige Stimme. Sie schnippte einen Finger gegen meinen Schwanz und ich zuckte am ganzen Körper. "Hihi, das macht Spaß!" Nochmal und nochmal. Ergriff den schon wieder steifen und fuhr mit hartem Griff nervenzerfetzend langsam herunter. Blieb da und wieder nach oben, genau so langsam. Dann wieder runter, gefolgt von ihrem Mund, der heftig daran sog.

Ich begann zu zucken und sie hörte sofort auf. "Wenn 1 ein Kaffeekränzchen mit Deiner Oma und 9 'noch eine Sekunde, und ich spritze' ist, wie geil bist Du gerade?"


"9,5!" Stöhnte ich.

"Wann hattest Du denn den letzten Sex? Vor einem Monat? Da müssen wir was gegen tun. Das macht mir immer besonders viel Spaß."

Ein beißender Schmerz, der schnell verebbte, folgte in der Mitte meiner Brust. Ich zuckte zusammen. Keine Ahnung was das war, fühlte sich aber gut an. Dann das Gleiche etwas tiefer. Dann auf der linken Brustwarze. Dann rechter Oberschenkel. Ich zuckte nur noch, weil ich keine Ahnung hatte, was das war. Und wo es als nächstes passierte.

Sie war nur noch am Kichern und Glucksen, weil es ihr gut gefiel, wie ich mich wand.

"Das ist übrigens Kerzenwachs. Damit musst Du aufpassen. Nimm auf keinen Fall Bienenwachs, das ist viel zu heiß. Ganz billige sind meist die besten. Müssen schön weich sein. Und man kann mit der Höhe, aus der es tropft, herrlich bestimmen wie weh es tut. Ich bin jetzt bei 40cm. Jetzt bei 30. 10...Du verstehst, was ich meine? Jammer nicht, Du sollst hier was lernen. Und immer schön verteilen. Wenn man einen See macht, kühlt es oben ab und bleibt auf der Haut flüssig. Brandblasen. Das willst Du gar nicht."

Plötzlich griff sie wieder meinen Schwanz und wichste ihn. Sehr schnell, sehr hart und nur ganz kurz. Ich bewegte meinen Unterkörper und sie merkte, dass das einfacher ging. Ich fühlte, wie sie eine kalte Kette um den Schwanz legte. Eng zusammenzog. "Komm, fick die Kette...", und dann ließ sie mich arbeiten.

"9"

Sie hörte auf. "Wie lange gilt eigentlich das Parkticket für den Wagen? Ich glaube, ich muss mal nachzahlen. Geh nicht weg!"

Sie stand auf und ich hörte die schließende Tür. Dann sich entfernende Schritte. "Hallo?" Keine Antwort. Die nächste Stunde war ich alleine und konnte an meiner Geilheit nicht arbeiten. (Ok, waren wahrscheinlich nur 10 Minuten, aber ES FÜHLTE SICH LÄNGER AN!!!)

Seltsamerweise vertraute ich ihr völlig, sodass ich nie auf den Gedanken kam, dass sie einfach abhauen würde. Mit meinem Wagen. Ich hilflos und nackt angekettet im Hotel. Heute würde ich mich natürlich covern lassen, aber ohne Handy war das damals nicht so leicht. Vor allem, weil ich niemanden hatte, dem ich sagen konnte: "Ich lasse mich jetzt von einer Fremden Frau fesseln und foltern, kannst Du dieses spezielle Hotel ab und zu anrufen?" Undenkbar.

Die Tür öffnete sich wieder, und sie fing an mit mir zu plaudern als würden wir im Cafe sitzen. Wie schön das Wetter doch wäre, wie nett der Portier war, weil sie kein Kleingeld hatte, dass ihr Spielpartner sie gestern auf den Tisch gefesselt, den Hintern grün und blau geschlagen und dann im Stehen gefickt hat und so weiter. Smalltalk halt. Dabei setzte sie sich zu mir, rieb meinen Schwanz und ich spürte ihre Jeans an meinem nackten Oberschenkel. Irgendwie war das ein wahnsinniges Gefühl: Ich nackt und sie vollständig angezogen. CFNM sagte mir damals noch nichts.

Sie berührte nun testweise einige meiner Finger und Zehen, um herauszufinden ob sie eingeschlafen waren. Zwischdurch biss sie voller Genuss in meinen Schwanz, während ich nennen musste was sie gerade berührte.
"Rechter Zeigefinger. Linker großer Zeh. Schwahaaaanz. Linker Daumen. Rechter Hooooden. Linker kleiner Zeh. Schwahahahanz". Nicht weil meine Genitalien bei ihrer Behandlung in Gefahr liefen einzuschlafen. Ihr war halt danach.

Dann wieder hochbringen. "He, warum soll ich die ganze Arbeit machen. Mach's Dir selber. Rechtshänder? Ja?" - womit sie mir die linke Hand frei gab. Kurz vorm Kommen... Wer hätte es gedacht... "8...9..", "Danke, reicht. Schaut geil aus, wenn ein Mann es sich selber macht. Dabei bleiben wir." Und kettete mich wieder an.

Tropf Tropf Tropf - sie liebte das Wachs wirklich. Und ich auch, dieser Schmerz war einfach nicht so beißend wie zuvor die Hiebe. Irgendwie...stimulierend. Aber ich bemerkte, dass die Tropfenspur sich nun in viel empfindlichere Gebiete vorwagte als eben noch.

Als der erste Tropfen meinen Schwanz traf, war das schon wesentlich unangenehmer...oder doch nicht? Sie pflasterte Schwanz und Sack mit Wachströpfchen zu. Ich versuchte auszuweichen, hatte aber wegen den Fesseln und der Augenbinde keine Chance. Ich schrie leicht auf. "Wie geht's Dir?" - "Sowas von Grün! Mach weiter!"

Sie kicherte und griff den eingewachsen Schwanz. Das Wachs drückte sich ins Fleisch und stimulierte ganz anders als sonst immer. Sie griff nur fest zu und bewegte sich gar nicht. Drückte mich so weit runter, dass ich auch selber nichts machen konnte.

Um dabei mit einem neuen Gefühl aufzuwarten. Es tropfte schon wieder etwas. Heiß. Nein! Kalt! Eiskaltes Wasser tropfte auf mich und lief an meiner Seite runter. Schien, als wäre der Portier nicht nur wegen des Wechselgeldes nett gewesen. Er hatte auch einen Kübel Eiswürfel herausgerückt.

Sie fand Gefallen daran, wie meine Muskeln unkontrolliert zuckten und rieb die Eiswürfel über meinen ganzen Körper. Fußsohlen, Bauchnabel, Eichel...irgendwann bettelte ich um Gnade. Ihre Reaktion: Na gut, keine Eiswürfel mehr!" Woraufhin sie mir das Schmelzwasser im Kübel in einem Schwall über die Brust goss. Mindestens ein Viertelliter, maximal 5 Grad. Ich schrie laut auf.

"Na endlich hab ich Dich zum Schreien gebracht. Zur Belohnung darfst jetzt kommen, wenn Du kannst." Sie löste meine Fesseln, ich musste aufstehen und sie fesselte meine Hände wieder hinter dem Rücken. Führte mich durch den Raum. Dabei lief das kalte Wasser an mir runter und ich spürte das Wachs bei jeder Bewegung.

"Der Stuhl hat fast die perfekte Höhe. Leg den Schwanz auf die Lehne. Oh, ich helf Dir, Du siehst ja nichts. So, und ich schau mir jetzt an, wie Du kommst. Na los, mach was. Ich geb Dir zwei Minuten!"

Ich versuchte, durch rhythmische Bewegungen... irgendwie ... Nein, es klappte nicht. Dabei war ich schon so kurz davor.

"3...2...1. Vorbei. Versuchen wir was anderes. Setz Dich mal auf den Stuhl. Er steht... Hier. Brav. Und jetzt...wart kurz..."

Sie befestigte die Ketten so, dass ich breitbeinig auf dem Stuhl saß, die Hände so, dass ich mein bestes Stück gerade nicht erreichen konnte. Oder kaum. Wenn ich mich ein wenig schief hinsetzte...und den linken Arm nach unten, damit der Rechte etwas weiter hoch kam...ja, das ging...

"Wahnsinn, was ein Mann alles für einen Orgasmus tut. Das denkt die Frau gegenüber, die Dich interessiert beobachtet, sicher auch. Sicher fragt sie sich, was das Wachs auf Deiner Brust so soll... Jetzt holt sie ein Fernglas raus. Los, komm für sie!"

Ich versuchte es, und nach einer endlosen Zeit sagte ich triumphierend "Acht, Neun..." Sie zerrte an einer Kette und meine Hand entfernte sich wieder. "Neiiiin..."

"An der Lehne hättest Du dürfen, jetzt musst Du noch etwas leiden. Los, hoch mit Dir."

Sie führte mich wieder mit den Händen auf dem Rücken zum Bett. Dort klippte sie nun meine Füße zusammen, drehte mich auf die Seite und befestigte meine Hände mit einer Kette an den Füßen.

"Geht's? Ist die Kette zu kurz? Nein? Dann kürzen wir sie noch ein wenig. So. Hübsch siehst Du aus."

Unbequem. Ich lag auf der Seite, Hände auf dem Rücken und die Beine angewinkelt. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich spürte ihren Atem auf meinem Schwanz, der mittlerweile wieder eingefahren war. "So klein sieht er richtig süß aus. Komm, beweg Dich etwas. Ich will sehen wie er wieder groß wird"

Ich fühlte ihre Fingernägel unter ihm und bewegte mich wie befohlen. Ja, er wurde wieder größer. Aber ich bezweifelte, dass mir so mehr gelingen würde und sagte ihr das.

Sie machte mir die linke Hand frei und sagte: "Jetzt komm und spritz in mein Gesicht!"

Mit der richtigen Technik dauerte es nur Sekunden, bis ich diesen Wunsch erfüllte mir war schwindlig und ich zitterte am ganzen Körper, als sie mich los machte.

"Lass die Augen zu, wenn ich Die die Binde abnehme und mach sie dann ganz langsam auf."

Das tat ich und war trotzdem komplett geblendet. Ich wollte mich schon beschweren, als sie sich an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnten und ich merkte, dass es draußen dunkel war und nur die Kerze brannte.

"Und?", fragte sie. Mein Sperma klebte in ihrem Gesicht, sie spielte etwas damit.

Gehen konnte ich nicht mehr, ich fiel einfach ins Bett zurück. "Ich hab meine Berufung gefunden!"

Geschrieben

lass mich sofort, sofort mit dir tauschen. ma ma mia geil geschrieben bloß gut das der pc-bildschirm nicht zum lutschen geht. bitte bitte fortsetzung 

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