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Ein Tag im Leben eines Online-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie immer wachte ich gegen 5 Uhr morgens auf. Ein mittlerweile instinktiver Griff an meinen Cockring. Ja, er saß noch gut.

Eigentlich wollte die Herrin, dass ich permanent einen KG tragen sollte, aber das hatte sich in der Praxis als undurchführbar erwiesen. Die kleinen Billigdinger waren absolut nicht dazu geeignet, über eine längere Zeit getragen zu werden. Und ein "ordentlicher" wäre zwangsläufig meiner Familie aufgefallen.

Als Konsequenz war ich nun seit 3 Wochen keusch auf Ehrenwort - dieses Spiel macht nur dann Spaß, wenn niemand schummelt. Und ich wollte diesen Kick, also würde ich den Teufel tun. Auch wenn es manchmal verdammt schwer war. Und die nächste Dienstreise, auf der ich sie sehen würde, war noch sooo lange hin.

Zum Zeichen, dass sie die Kontrolle hatte, musste ich nun permanent den Cockring aus Gummi tragen. Ich hatte mehrere Versuche gebraucht, bis ich die richtige Größe gefunden hatte. Der erste war zu locker und fiel immer ab. Ja, Mädels, ihr habt Recht: Männer überschätzen sowohl die Länge als auch die Dicke.

Der Zweite war zu eng. Fühlte sich zwar großartig an, aber nach mehr als einer Stunde musste ich ihn abnehmen. Dieser war perfekt. Hielt den Schwanz permanent halbsteif und erzeugte eine sehr nette Dauergeilheit. Nicht dass ich das bei meiner Keuschhaltung noch gebraucht hätte.

Zuerst aufs Klo, dabei am Handy prüfen, ob sie auf meinen gestrigen Tagesbericht reagiert oder spezielle Befehle für heute ausgegeben hatte. Beides nein. OK. Freundlich "Guten Morgen" sagen und einen schönen Tag wünschen.

Duschen. Intimbereich rasieren, damit Herrin bei Kontrollfotos einen sauberen Anblick hat. Und weil sie es befohlen hat. Und aus Selbstschutz. Ich habe einmal ein paar Tage hintereinander schlampig rasiert oder ein Haar übersehen oder was. Jedenfalls ist das Gummi des Ringes eine innige Beziehung mit diesem Haar eingegangen.

Das war mir im Büro passiert, und solche Dinge musste ich ihr natürlich gleich melden. Sie war sehr amüsiert darüber. Auch über das Video, das ich ihr schicken musste, in dem sie sah, wie ich die insgesamt 3 Haare ausriss. Gleichzeitig!

Nein, das passierte mir nicht mehr!

Gut, alles sauber. Dann den Edding her und ihren Namen am Schwanz nachgezogen. Perfekt.

Anziehen, Socken, Hose, T-Shirt. Unterwäsche war natürlich tabu. Die erste Zeit war gewöhnungsbedürftig, aber nun wollte ich gar nicht mehr anders.

Mit dem Wagen in die Arbeit.

Vor dem Aussteigen noch ein Kontrollblick aufs Handy. Und mein Herz pochte wie wild, das konnte ich nicht abstellen. Sie war online! Ich wartete, ob sie mich mit einer Nachricht bedenken würde. Ja! Schweißnasse Hände!

"Heute würde ich so gerne einen Schwanz mit Spuren sehen. Glaubst Du, Du kannst mir da weiter helfen?"

Sie liebte es, ihre Befehle freundlich klingen zu lassen. "Selbstverständlich, Herrin. Womit und wie viele?"

"10 mit dem Gummi sollten reichen. Aber nicht auf meinen Namen! Ein Foto reicht."

Uff. Also ein normales Ringgummi um den Schwanz legen, lang ziehen (seeehr lang) und los lassen. Sie liebte es, Haushaltsgegenstände zweckzuentfremden.

Und sie wusste natürlich, dass ihr Name auf dem Schaft stand. Von mir aus sichtbar. An der unempfindlichsten Stelle. Also konnte ich mir aussuchen, wie ich die Einschläge zwischen Eichel, Seiten und von unten verteilte.

Nein! Sie wollte die Spuren auf EINEM Foto sehen! Darauf war ich schon mal reingefallen. Also alle auf die gleiche Stelle, maximal zwei. Also realistisch kamen nur die Eichel und rechts oder links vom Schaft infrage. Und das ohne zu kommen. Herausfordernd. Wenigstens würde man mein Jammern nicht hören: Um die Zeit war ich noch alleine im Gebäude.

Das wusste sie natürlich.

Also als erstes auf die Toilette, das Gummi raus und das wegen der Aussicht auf Behandlung schon recht große Stück Fleisch befreit. Gestern war die linke Seite dran gewesen, also verteilte ich die Schläge heute rechts und auf die Eichel. Die war gestern auch schon dran gewesen, aber egal. Nach jedem Einschlag prüfen, ob man auch schön den Abdruck sah. Rot oder Blau. Sie zählte gerne nach.

Yikes, das tat so weh, und ich wäre dabei fast gekommen. Ich musste zwischendurch Pause machen und mich abkühlen. Dann die letzten drei.

Foto, abschicken.

Puh.

So fing der Tag doch gleich gut an!

An den Schreibtisch und meinen Kalender kontrolliert. Ja, kein neues Meeting dazu gekommen, ich musste ihr kein Update schicken.

Erst mal arbeiten. Und der Schwanz zwiebelte. Lenkte ja gar nicht ab...

Ein paar Stunden später kamen die ersten Kollegen. Smalltalk.

Erstes Meeting, Zweites. Kurz vor Ende blinkte mein Handy. Sie wollte was. Kurz nachschauen. Ich las: "Dein Meeting ist in 3 Minuten aus. Geh dann aufs Klo und melde Dich!"

"Ja, Herein. Wir werden pünktlich fertig werden".

Auf dem Klo schrieb ich: "Bereit, Herrin."

"Zieh Dich nackt aus. Wix eine Minute und schick mir ein Video davon. Und nicht kommen!"

So etwas hatte sie schon mal verlangt, und ich hatte, weil ich wusste, dass ich schon fast kommen würde, wenn ich ihn nur anfasste, den Schwanz nur locker in die Hand genommen. Das hatte sie natürlich gemerkt. Gummi mal 30.

Also Handy raus, Videoaufnahme, an Angela Merkel gedacht und angefangen. Und das mit den kleinen blauen Flecken drauf! Meine Beine zitterten im Versuch nicht zu kommen. Harter Griff, schnell ausgeführt (ich wollte nicht wissen was passierte, wenn ich zu langsam arbeitete), und irgendwann war die Minute um.

Yes!

Wegschicken.

Anziehen.

Keine Reaktion. Aber auf die hatte ich natürlich keinen Anspruch. Sie meldete sich wann sie wollte.

Weiter arbeiten. Wie krieg ich den Ständer bloß wieder weg? Ablenken, ablenken...

Irgendwann ging es wieder. Ich schaute alle paar Minuten auf das Handy, damit ich keine Nachricht von ihr versäumte. Da, sie war online! Wieder Herzklopfen! Schreibt sie was? Ja, sie tippt...

Nichts.

Keine Nachricht. Aber warum hat sie angefangen zu schreiben? Nein, das ging mich nichts an. Sie war die Herrin. Und ich gierte nach ihrer Aufmerksamkeit!

Nein, da kam nichts. Ich arbeitete weiter. Mittagessen, Nachmittag. Nichts. Feierabend. Schnell die Termine für morgen checken und ihr schicken. Fertig.

Ab nach Hause. Freizeit. Familie. Kein Mucks von ihr. Abendtoilette, Duschen, dann 5 Minuten nackt auf der Erde knien und an sie denken.

Alles wurde ruhig. Ich war ihr Sklave und fühlte mich sicher in ihren Händen.

Dann ins Bett und einen Tagesbericht schreiben. Die wurden auch immer länger, ich schreib halt gern. Als ich geistig die einzelnen Stationen des Tages durchging, wurde ich schon wieder furchtbar rattig.

Abschicken.

"Braver Sklave."

Ich war glücklich.

Geschrieben

gut sehr gut geschrieben, weiß nicht ob ich das durchhalten würde. muss ich ja auch nicht. hab niemanden der es prüft. bitte weiter oder mehr. lg

Sklavensau-2400
Geschrieben

Super geile Geschichte 👍Ich hoffe du schreibst noch mehr! Da würde ich gerne mitmachen wenn ich darf? 

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Sklavensau-2400:

Super geile Geschichte 👍Ich hoffe du schreibst noch mehr! Da würde ich gerne mitmachen wenn ich darf? 

Ich schreibe gerade unsere erste Session. Aber leider ist die Beziehung mittlerweile Geschichte, also nix mehr zum Mitmachen. Darum bin ich ja hier.

Sklavensau-2400
Geschrieben

Achso aber schreib bitte weiter ok? Kannst mir auch gerne mal per pn schreiben 👍

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