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Session


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Disclaimer, um Fragen vorwegzunehmen: Die in dieser Geschichte dargestellten Szenen beschreiben NICHT meine erste Session mit meiner damaligen Herrin. Sie wurden zusammengewürfelt aus:
• meiner ersten realen Session mit ihr
• realen Sessions mit ihr oder anderen Personen
• reiner Fantasie

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Ankunft am Flughafen. Ich hatte ausreichend Zeit eingeplant, dass ich mich noch herrichten konnte.

Koffer abgeben - die Fesselutensilien darin wollte ich wirklich nicht durch das Gate tragen und erklären. Obwohl ... Wenn der Koffer von einer hübschen Beamten durchsucht worden wäre, die mir ihre Nummer reinlegte... Ja, klar, träum weiter. Zudem war ich schon vertraglich gebunden.

Durch die Security, und auf dem Weg zum Gate einen Abstecher auf die Toilette.

Hose runter, Cockring ab, Plastik-Keuschheitskürtel anlegen. Verschließen. Fühlte sich super an. Schlüssel in einen Umschlag, den ich mit der aktuellen Uhrzeit beschriftete. Das fühlte sich noch besser an. Prompt begann er zu jucken und ich konnte nicht mehr kratzen. Wurscht. Alles per Kamera dokumentieren, abschicken.

Zum Gate und auf das Boarding warten. Die Zeit war immer sehr...boarding. Hach, Schenkelklopf, ich war gut drauf. Herrin hatte mir gesagt, dass wir uns heute in der Stadt sehen würden, wo ich arbeiten musste. Kein langes Herumgefahre, nur noch den Tag rumkriegen und um 20:30 Uhr am Treffpunkt sein.

Das Handy blinkte. Sie wünschte mir einen guten Flug. Das Leben war schön.

Flug, Hotel, Meetings, alles nicht erwähnenswert. Außer meiner permanenten Dauergeilheit. Aber die war nichts Neues mehr, die gab es seit 2 Monaten. So lange keusch, das war verdammt nicht einfach gewesen. Aber ich hatte es durchgestanden!

20:20 Uhr, ich stand wie bestellt am Treffpunkt, das vorgeschriebene Spielzeug im Rucksack. Absichtlich 10 Minuten zu früh, damit sie nicht warten musste. Das musste ich dann. 20:45 war sie da.

Schon von Weitem sah ich sie. Ich ging ihr entgegen. Höfliche Begrüßung, ihr die Tasche abnehmen. In der Öffentlichkeit nichts über-auffälliges wie Schuhe Küssen, Knien oder so. Das würde später kommen, wenn wir allein waren.

Sie schaute mir in die Augen und griff zwischen meine Beine. "Sitzt er gut? Wird er schon größer?"

"Ja, Herrin, gerade will er das Gefängnis sprengen".

"Gut. Das muss auch so sein." Sie streckte die Hand aus. Ich wusste sofort, was sie wollte. Ich holte den Umschlag mit den Schlüsseln heraus und reichte ihn ihr. Als sie ihn nahm, fühlte es sich an, als hätte es in mir einen Schlag gegeben. Nun lag die Offenlegung ganz in ihren Händen. Heute? Erst Morgen? Ich war die ganze Woche hier. Oh, ich hoffte so sehr, dass es heute endlich, ENDLICH passieren würde! Aber man konnte bei ihr nie sicher sein.

"Komm mit."

Sie ging vor und machte den Eindruck, sich hier perfekt auszukennen. Irgendwann steuerte sie auf eine Eingangstür zu. Ich folgte ihr und wir kamen in einen dunklen Vorraum. Rechts eine Tür mit der Aufschrift "Umkleidekabinen", geradeaus ein schwarzer Vorhang, durch den hämmernde Musik dröhnte. Stimmen. Eine Frau am Schreien. Ich hatte eine Vermutung, wo ich hier war. Sie steuerte die Tür an, ich bezahlte den Eintritt am Schalter und folgte ihr.

Dahinter zwei weitere Türen, links wieder ein Vorhang. Gleicher schwarzer Samt, gleiche Geräuschkulisse. Sie öffnete eine der beiden Türen. Dahinter eine ... wer hätte es erraten ... Umkleidekabine wie im Schwimmbad. Allerdings etwas größer, sodass man problemlos zu zweit rein konnte. Ich folgte ihr hinein.

"Tür zu!" Ich war mit meiner Herrin alleine. Ganz alleine! Ich konnte sie riechen und hätte sie sogar anfassen können! "Nun?"

Ich erinnerte mich. Wenn wir alleine waren, hatte ich nackt zu sein. Sofort fielen meine Kleider zu Boden, ich hinterher und küsste zur Begrüßung ihre Füße. "Na bitte, geht doch. Hoch mit Dir."

Nun sah sie mich zum ersten Mal nackt. Und ich stand zum ersten Mal so vor ihr, wie es sich gehörte. Zufriedenes Lächeln.

"Hast Du alles mit?"

Ich holte das Halsband und die Ledermanschetten aus dem Rucksack und zeigte sie ihr.

"Umdrehen und anlegen. Du musst nicht sehen wie ich mich umziehe." Ich tat wie befohlen, und ich hörte den Reißverschluss ihrer Hose. Niemals hatte ich mich getraut, mich umzudrehen. Meine Herrin nackt... Nein, das gab es einfach nicht für mich. Rascheln, Bewegungen. Sie legte mir ihren Slip auf die Schulter. Dann den BH. Einmal streifte sie mit ihrem nackten Hintern meinen. Ich hörte glatt auf zu atmen.

Endlich war ich fertig. An Hand- und Fußgelenken die Manschetten, am Hals das Hundehalsband. Ein echtes aus dem SM-Shop hatte ich mir noch nicht verdient.

Sie nahm mir ihre Unterwäsche ab. "Hast Du dran geschnüffelt? Ja? Viel näher wirst Du dem nie kommen, fürchte ich. Umdrehen und auf die Knie!"

Sie trug das Outfit, das ich ihr für eine unverzeihliche Verfehlung geschenkt hatte. Die sie mir trotzdem verziehen hatte. Nicht vergessen, aber verziehen.

Schwarz, geschlossen bis zum Hals und an den Seiten von oben bis unten durchsichtig. Sie sah einfach göttlich, geil und trotzdem unnahbar darin aus. Sie packte all unsere Sachen in meinen Rucksack und befestigte eine Hundeleine an meinem Halsband. "Du bleibst auf allen Vieren, bis ich was Anderes befehle."

"Ja, Herrin." Sie hatte keinen besonders harschen Ton drauf, eher als plauderte sie und traf dabei eine Feststellung wie "Ach ja, stell Dir vor, was ich so gehört habe: Du wirst jetzt ein paar Stunden auf dem Boden krabbeln!"

Sie ging vor, gab den Rucksack irgendwo ab und ich krauchte auf allen Vieren hinterher. Durch den Samtvorhang. Wie ich vermutet hatte, lag dahinter ein SM-Cafe. Tische, Stühle, dazwischen etliche BDSM-Möbel. Aus meiner Perspektive konnte ich kaum etwas erkennen, nur dass das Etablissement schon gut besucht zu sein schien. Viele Füße in High Heels oder Stiefeln, ab und zu etwas Nacktes wie ich herumkrabbelnd.

Ich konnte eine Peitsche schlagen hören. Und die schreiende Frau. Sehen konnte ich sie nicht, aber ich vermutete, dass ich irgendwann heute noch ihren Platz einnehmen würde.

Was ich bislang verdrängt hatte, einem denkenden Menschen aber klar war: Hier war ein Haufen Männer anwesend.

Das war einer der Hauptstreitpunkte unseres Vertrages gewesen. Ich hatte als Tabu generell "Anwesenheit anderer Männer" angegeben, weil ich mich nur in Gegenwart von Frauen wirklich ungezwungen fühle. Keine Ahnung warum, aber ich war schon immer so. Beim Sex andere Männer zu sehen oder sie zu berühren war für mich immer mit Ekel verbunden. Ein Dreier MMF wäre mit mir vollkommen unmöglich gewesen. Den Schwanz eines anderen Mannes nur Zentimeter neben meinem? Vielleicht berühren sich unsere Eier sogar? Niemals!

Ihre Position war dem zu 100% diametral entgegengestellt. Sie wollte, dass ihr Sklave auch vor Männern vorgeführt werden konnte. Und wenn ihr danach war, auch von ihnen benutzt, er sollte Schwänze blasen und gefickt werden können.

Das war fast ein Grund zum Abbruch der Verhandlungen gewesen, aber wir diskutierten es auf Augenhöhe aus. Und einigten uns auf einen Kompromiss, mit dem jeder nicht ganz glücklich war, aber leben konnte: Männer durften anwesend sein, aber mich weder berühren noch sonstwie benutzen.

Na gut, und hier war ich nun. Krabbelte am Boden und dutzende fremde Leute stiefelten um mich herum. Gar nicht so schlimm. Herrin steuerte die Bar an und setzte sich auf einen Hocker weit über mir. Für mich war unten ein Haken, wo man die Leine anhängen konnte, was sie auch gleich tat. Ihre Füße stellte sie auf meinem Rücken ab.

Sie bestellte sich ein Bier, und ich bekam einen Napf Wasser auf dien Boden.

Gewürzt.

Ja, ihr dürft raten, und die erste weibliche Dom, die richtig liegt, gewinnt eine reale Session mit mir in Wien oder Umgebung.

Ok, einen Versuch war's wert. :-)

Aber ich empfand es als Zeichen der Zuneigung und schlürfte das Wasser inklusive Veredlung. Als ich wieder aufsah, kam mir ein nacktes Mädchen, 18 oder 19 auf allen Vieren mit Hundeohren entgegen gekrabbelt. Auch an der Leine geführt. Ich kannte mich aus.

Der Besitzer begrüßte meine Herrin herzlich - die beiden kannten sich offenbar gut. Die Hündin krabbelte flink zu meinem Hintern und begann zu schnüffeln. Dabei bekam ich einen guten Blick auf Ihre Kehrseite. Wie ich vermutet hatte: Analplug mit Hundeschweif.

Ein Schlag mit der Leine. "Pfui, Zoe! Platz!" Sie machte enttäuscht Platz und suchte Augenkontakt mit mir. Hm, Augenkontakt war nicht verboten. Jung schlank, nackt, und mit den Ohren sah sie total süß aus. Pfotenhandschuhe trug sie auch. Wie wurde jemand in dem Alter schon so versaut, dass man in solche Bars ging?

Ich erinnerte mich an meine ersten Fesselversuche mit.. 12? 10?? Noch früher??? und zog die Frage zurück. Ihre Zunge kam heraus und sie hechelte. Ich lächelte. Einfach nur süß. Aber ich hatte mit Petplay noch keine Erfahrung und war klar als Sklave und nicht als Rüde hier. Daher hielt ich mich zurück und schlabberte noch ein wenig Wasser.

Unsere beiden Herrschaften hatten anscheinend viel zu besprechen und ich schaute mich weiter um. Die Frau hatte mittlerweile zu Schreien aufgehört und ging mit erhobenen Blick und blutig geschlagenem Rücken an uns vorbei. Ich schluckte. Meine Herrin hatte mich noch nie geschlagen, dies war unsere erste Session. Würde sie auch so brutal sein? Hatten wir eine Art Separee? Eine Kammer für uns alleine? Gab es das hier überhaupt?

Die Hündin blickte zu ihrem Halter. Herrin und er erhoben sich. Ich hatte natürlich nichts mitbekommen. Sie offenbar schon, denn sie zwinkerte mir zuversichtlich zu. Und sah ich da ein wenig Vorfreude in ihren Augen?

Herrin führte mich an der Leine zu einem Platz, den ich vorher nicht gesehen hatte. Ein Pranger aus Holz. "Hepp!"

Drin gestanden hatte ich noch nie, aber ich hatte genug Pornos gesehen um zu verstehen, was ich zu tun hatte. Aufstehen, Kopf und Arme in die Öffnungen legen. Herrin schloss das Oberteil sorgfältig und vorsichtig, dass ich mir nichts einklemmte und verriegelte es dann. Richtig liebevoll ging sie vor. Kein Entkommen mehr. Nicht dass ich es versucht hätte.

Sie ging systematisch vor. Klammern an die Brustwarzen. Das brauche ich sowas von gar nicht. Ich war da zwar empfindlich, aber das tat nur weh, stimulierte überhaupt nicht.

Dann kamen die Gewichte. Der Schmerz nahm immer weiter zu und ich fürchtete mich in erster Linie davor, dass die Klammern sich selbständig machten. Den Schmerz kannte ich bereits und mochte ihn gar nicht.

Sie trat vor den Pranger. "Erst einmal etwas aufwärmen, ja? Nicht mitzählen, es geht nur darum, Deinen Hintern zu röten. Alles gut?"

Ich nickte. Zufrieden fing sie nach hinten und die Schläge begannen. Zuerst sehr leicht, dann stärker. Kein Problem. Nach ein paar Minuten strich sie über den Hintern.

Plötzlich tauchte die Hündin von eben vor meinem Gesicht auf. "Hi! Du sagst mir, wenn etwas unangenehm wird, hm? Wuff? Dabei darf ich ein wenig mit Deinem Gesicht spielen, hat Deine Herrin gesagt."

"OK, mach ruhig. Mit Dir würde ich auch gerne spielen."

"Nett. Wenn ich richtig verstanden hab, kommen wir uns gleich noch viel näher." Lauter zu meiner Herrin: "Ich hab nur Permanentmarker hier, gehen die auch? Sie sagt, is okay. Ich schmink Dich jetzt."

Permanentmarker? Mind Game oder Wahrheit? Mist, ich kannte die Marke nicht und konnte es nicht erkennen. Ich tippte auf Mind Game und ließ es zu. Während sie malte - um die Augen, Lippen, Stirn, ... Stirn? Das wurden Buchstaben - S, K L, ... begann Herrin, Wachs auf meinen Rücken zu träufeln. Oh, das war angenehm, ich liebte Wachs.

"Schlimm?", fragte sie. Ich flüsterte: "Kein bisschen!"

"Er sagt, er will es auf 5-10cm runter!" Plötzlich wurde es deutlich heißer. "Biest!" Sie grinste fröhlich dabei, während sie weiter schrieb. "Yeah, I'm a beast!" Und wedelte ein wenig mit dem Schweif. Ich musste auch grinsen. Autsch.

Herrin pflasterte nicht nur den Rücken mit Wachs ein, sondern auch den Hintern. Wenn es zwischen den Backen runterlief, war es sehheher heiß!

Nach einer Ewigkeit - die Kerze war wohl alle - raunte Zoe mir zu: "Jetzt tut's noch einmal sehr weh..." (das verstand ich. Es gab nur eine richtige Methode das Wachs wieder zu entfernen) "...und dann haben wir alle viel Spaß! Vor allem Deine Herrin!"

Hä? Ich verstand kein Wort. Sie bewegte sich auf allen Vieren aus meinem Gesichtsfeld. Jemand löste die Klammern. F-Wort, tat das weh! Man öffnete den Pranger und führte mich an ein Andreaskreuz. Hier war schon die Hündin an den Händen befestigt. Herrin stellte mich direkt davor, Gesicht an Gesicht und machte mich ebenfalls fest. Mit Gurten wurden wir zusammengebunden. "Ich muss ihnen sagen, wann es Dir zu viel wird", zwinkerte sie mir zu. "Aber eigentlich bist Du meine Belohnung, ich war gestern sehr brav zu Herrchen."

Mein Schwanz wuchs gerade erheblich. Au! Jedenfalls versuchte er es, aber er war ja eingepackt. Grr, das tat richtig weh! Der KG hob sich und rieb an ihrer Spalte. Sie bewegte sich lasziv und genoss es ganz offensichtlich. "Rein darfst Du nicht, das darf nur Herrchen. Aber ist doch auch ganz schön, oder?"

Ich wollte gerade etwas höchst Geistesgegenwärtiges entgegnen, als ich die Stimme meiner Herrin hörte.

"Bereit?" Ihre Stimme klang nun hart und fordernd.

"Und wie bereit der ist". Grinsend schleckte sie ûber mein Gesicht

Dann begannen die Schläge. Das würde ich locker aushalten. Ich wähnte mich schon auf der Siegerstraße, als...

"Er zuckt gar nicht. Der braucht es viel härter!" Was war das denn für eine Sadistin? Und gleichzeitig Pet? Geile Kombi.

Wenn die Schläge bisher eine 3 waren, waren sie nun eine 8 von 10. Ich unterdrückte die Schreie. Ich wollte beweisen, dass ich alles durchhalten würde. Zu Ehren meiner Herrin!

Hündin atmete etwas heftiger, mein eingepackter Schwanz rieb immerhin an ihrem Kitzler, und nun zuckte ich schon ziemlich am ganzen Körper. "Ja, gibs mir", flüsterte sie. Dann laut: "Bisschen mehr geht noch! Gib Herrchen die Peitsche, der schlägt fester!" Ich knurrte sie an und sie lachte.

"Nein, das geht leider nicht!" Herrin achtete gut auf meine Tabus. Aber mir war mittlerweile gleichgültig, wer die Peitsche schwang. Hauptsache, das Wachs fiel endlich ab! "Doch! Darf er!"

Die Schläge hören auf. Schritte näherten sich. "Sag das noch mal!"

"Ich gebe mein Einverständnis, dass Zoes Herrchen mich auspeitschen darf!"

Bei dem Ausdruck in ihren Augen und ihrem stolzen Lächeln wäre ich beinahe gekommen.

Die Schritte entfernten sich. Die folgenden Schläge Waren! Verdammt! Hart! Ich zuckte unkontrolliert, und Zoe nach einiger Zeit auch. "Ja, schrei alles raus, das will ich!", während sie sich soweit es ging an meinem KG rieb. Sie genoss meine Qualen und ich schrie mittlerweile auch.

Irgendwann war es vorbei. Auch die Hündin hechelte.

Ich war stolz. Keine Ahnung, wie meine Kehrseite aussah, aber ich war 5 Tage hier, und ich vertraute meiner Herrin, dass sie genau wusste, bis wann das abgeheilt war.

Nächste Station: Ein schrankartiger Käfig, in dem eine Person stehen konnte.

Bevor ich dort meinen Platz finden sollte, nahm mir die Herrin meinen KG ab. Ich war sofort vollkommen steif.

Rein in den Käfig. Die Fesseln konnte man bequem an den Gitterstäben befestigen, sodass ich nun frei stand und einen guten Blick auf meine Umgebung hatte. Nur für meinen Schwanz schien kein Platz zu sein und durch die Gitterstäbe passte er nicht. Das war sehr unangenehm. Irgendwas tat sich da vorne, man schob einen Tisch in meine Richtung.

Und Zoe kam wieder angedüst. Auf allen Vieren war sie richtig schnell. "Wie haben die Dich denn hier reingesteckt? Ne, das geht gar nicht. Sie öffnete den Käfig wieder und führte meinen Schwanz durch eine dafür vorgesehene Öffnung. Dann verschloss sie ihn wieder. Ja, das war besser.

"Wir beide haben jetzt die schwerste Aufgabe im ganzen Raum. Da müssen wir gut zusammenarbeiten. Meine Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass Dein Schwanz immer steif ist. Deine Aufgabe ist, nicht zu kommen. Wenn eines von beiden schief geht, dann willst Du nicht wissen was passiert. Die haben das hier lange geplant. Also um Himmels Willen sag mir rechtzeitig Bescheid, wenn Du kurz davor bist, ja?"

"Ja, OK, aber was passiert jetzt hier?"

"Warts ab!"

Die Vorbereitungen waren offenbar abgeschlossen, nun stand ein Tisch, eigentlich eine gepolsterte Liegefläche, etwa 2m von mir entfernt, der Raum darum frei. Meine Herrin kam auf mich zu. Alleine ihr Anblick, unnahbar, perfekte Figur und ganz eine Grande Dame, ließ mein bestes Stück anschwellen wie selten.

Sie sah das natürlich und blieb in Griffweite stehen. "Danke für das Kompliment, Sklave! Ich will, dass Du mir bei den folgenden Geschehnissen immer tief in meine Augen schaust, wenn es geht. Verstanden?"

"Ja, Herrin."

Sie begann, ihr Outfit ganz langsam abzustreifen und schaute in meine Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich ihre Brüste, mit Nippelringen versehen. Weiter fest in die Augen. Das Schwarz der Kleidung verschwand mehr und mehr und machte einer Gesunden Bräune Platz. Eine letzte Bewegung und sie stand nackt vor mir.

"Jeder und jede hier darf und wird mich heute ficken. Außer Dir. Du bist nur mein Sklave. Aber ich gewähre Dir die Gunst, dabei zusehen zu dürfen!"

Sie drehte sich um und ging zum Tisch. Kein Augenkontakt. Die Beine, der Hintern, der Rücken...der Anblick brannte sich bei mir ein. Sie setzte sich von mir aus gesehen auf die rechte Seite des Tisches. Legte sich zurück und spreizte die Beine. Jeder konnte ihre weit geöffnete Muschi sehen. Nur ich nicht. Sie sah mich an, ich sah in ihre Augen.

Dann kamen die Männer. Sie hatten bereits die Schwänze herausgeholt und sorgten dafür, dass sie schön groß waren. Sie nahm zwei in die Hände und half ihnen noch weiter zu wachsen, während ein Dritter ohne Vorspiel in sie eindrang. Sie stöhnte laut. "Jah!"

Ich hatte Zoes Hand noch nicht gespürt. Aber sie musste auch nichts machen, ich explodierte fast schon. "Fass ihn ja nicht an", raunte ich zu ihr und sie nickte nur. Besorgt blickte sie nach unten. "Ich glaube, mein Job wird ein ganz anderer sein als den Schwanz steif zu halten. Wie krieg ich Dich bei Bedarf wieder runter?"

"Brustwarzen. Kneifen, pieksen, irgendwas."

Sie holte ein Nadelrad. "Sag nur Bescheid!"

Der erste Mann spritzte auf den Bauch meiner Herrin. Dann begann der Zweite, und immer noch standen mindestens 10 Schlange. Irgendwann kletterte die erste Frau auf den Tisch und ließ sich lecken. Als diese laut kam, flüsterte ich: "Jetzt! Au! Nicht so doll! Doch doll! Puh, gerade noch!"

Wenn ein Mann aus Versehen in die Muschi gespritzt hatte, wurde sofort ein Sklave oder eine Sklavin zum sauber Lecken geholt, und es ging weiter. Wann immer die Aussicht es zuließ, schaute ich in ihre Augen, und irgendwann schrie sie einen Orgasmus nach dem Anderen heraus. Und sah mich dabei an. Ich verstand: Sie kam heute nur für mich!

"Nochmal! Und härter!" Zoe nahm sich die andere Brustwarze vor. Shit, das tat weh! Aber erfüllte seinen Zweck.

Irgendwann war sie von oben bis unten mit Sperma bedeckt. Es klebte auf ihrem Gesicht, in den Haaren und ronn den Körper herunter.

Sie kletterte vom Tisch und taumelte auf mich zu. Hielt sich am Gitter fest. Zoe stellte sich dicht neben sie und ein Mann, der noch konnte, nahm meine Herrin von hinten. Bei Zoe übernahm das ihr Herrchen. Dabei ergriff meine Herrin meinen Schwanz und begann ihn in dem Rhythmus zu wichsen in dem sie selber gefickt wurde.

"Jetzt komm, mein Sklave, schau in meine Augen und erkenne Deine Stellung hier."


Zoe und meine Herrin wurden durchgeritten und irgendwann (nach 2 oder 3 Sekunden, so kam es mir vor), kam ich dann auch. Aber sie lockerte den Griff nicht, und nach ein paar Minuten kam es mir erneut, gleichzeitig mit meiner Herrin.

Wie ich ins Hotel kam, weiß ich nicht mehr. Irgendwann löste sich der Nebel in meinem Kopf, ich lag auf dem Boden zwischen den beiden Einzelbetten meines Zimmers angebunden und die Hand meiner im Bett liegenden Herrin spielte mit meinem Schwanz.


Er wurde gerade wieder größer. Sie bemerkte es. "Bist Du wieder ansprechbar?"

"Ja, Herrin. Danke für alles, das war so toll!"

"Du bist heute über Dich hinausgewachsen. Ich bin sehr stolz auf Dich. Ich werde Dich nun belohnen."

"Danke, Herrin."

Sie machte mir meine Hände frei. "Mach es Dir selber. Und komm noch einmal. Aber diesmal nur für mich."
Sklavensau-2400
Geschrieben

Super geile Geschichte 👍Bin beim Lesen selbst gekommen! Hoffe es gibt noch mehr von dir 🙏🙏🙏

Geschrieben
Freut mich zu hören, dafür schreibe ich sie!

Das Thema mit meiner Ex-Herrin ist hiermit erst mal ausgelutscht, aber ich arbeite bereits an einer Neuen.
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