Stille

[Eiskalt]

Willig kniet der Diener;
ein Herr vor Ihr steht aufgebaut.
demütig blickt sie nieder;
Begehrt sie, auf den Boden schaut.

Gefesselt sind all Ihre Glieder;
das Haupt gesenkt, Ihr Wille schwindet.
Dennoch ist es Ihm zu bieder;
Ihr Leid ihm Schenkt, wie sie sich windet,

Ein Schlag sie trifft, Sie sich nicht wehrt;
SCHWEIG STILL! und tu kein Wort mehr kund;
Die Gift so süß, weil Sie begehrt.
Trägt einen Knebel in ihrem Mund.

bearbeitet April 25, 2022 von Dante_Alighieri

[Gelöschter Benutzer]

Wer ist der Herr, des Herren frag ich, wem ist der Herr, ein Diener denn? Könnts sein, der Herr ist Diener seines Ego, was für ein armes Sch....ähm Sein.

[Eiskalt]

Macht sich mal gedanken über diesen kommentar

[Eiskalt]

Dennoch. Ist des Herren Herren nicht sein eigener Herr? Denn wenn er nicht sein Meister wär, Wär er nicht sein Sklave mehr.