Dies ist ein beliebter Beitrag. Ha**** Geschrieben April 26, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 26, 2022 ~ ...und Dunkelheit überkommt dich... ~ Es war ein sonniger, recht warmer Tag am Ende des Frühlings, als Kathrin am verabredeten Ort, ein kleines Dorf im Süden Brandenburgs, vor dem typisch wirkenden Fachwerkhaus angekommen war. Sie trug ihr Lieblingskleid, dass aus luftiger, weißer Baumwolle bestand, auf dem jedoch hinzukommend türkisfarbene Blumen arrangiert waren. Sie trug ungern Unterwäsche, doch für dieses Treffen entschied sie sich zumindest einen dazu passenden, weißen, mit kleinen Schleifen verzierten Slip zu tragen. Wobei dieser nahezu von Beginn an leicht feucht war, seit dem sie ihn angezogen hatte. Sie war aufgrund des Treffens extrem nervös und aufgeregt, jedoch gefiel ihr das ganz gut. Sie mochte dieses Gefühl von innerlichem Nervenkitzel, der sie die Zugfahrt gesteigert auch stetig begleitete. Ihre leichten, sommerlichen Sandalen rundeten ihren sehe weiblichen Stil auch phantastisch ab. „Mhmmm... sieht doch etwas verlassen aus... Aber er hatte ja beschrieben, dass es sich in keinem allzu guten Zustand befindet“, dachte sie so bei sich, bevor sie sich einen Ruck gab und auf die dunkelbraune Tür zuschritt. Ihr war klar, es war weder sein Haus, noch hatte er ihr in irgendeiner Weise etwas den Komfort betreffend vormachen wollen. Es wäre alles soweit da, was man benötigte um dort einige Zeit verbringen zu können, da noch einige Sanierungsarbeiten anstanden. Er war regelmäßig vor Ort, beschrieb er ihr und würde wohl auch die nächsten Tage dort eintreffen und länger vor Ort bleiben müssen. Die Tür sei offen und ein Schlüssel läge im Briefkasten, der nur zugeklappt aber keines Falles verschlossen sein würde. Der schrille Ton der Metallscharniere des Briefkastens machte ihr erneut deutlich wie nervös sie eigentlich wirklich in diesem Moment war. Das Zusammenzucken verursachte dass sie nur nochmals dringender pinkeln musste, weil dieser Umstand ihr bei den ganzen Gedanken im Kopf kaum merklich auffiel. Obwohl sie vor dem Haus kurz zuvor schon den Eindruck machte, eben einfach mal dringender zur Toilette zu müssen. Eilig nahm sie sogleich den Schlüssel aus dem Kasten, knallte diesen hektischer zu und führte den Schlüssel ins Schloss, um die Tür zu öffnen. Plötzlich hielt sie inne... „Da drinnen könnte jetzt sonst ein Irrer sein...“, bemerkte sie so bei sich selbst. „Es mag zwar sein dass man viel geschrieben hat und so... aber meine Güte Kathrin, da könnten jetzt zig Typen darauf warten dass du nur in deren Falle tappst...“, dachte sie weiter. Sie schob dann allerdings diese Gedanken bei Seite, wie sie es schon öfter in ziemlich irren Situationen getan hatte, die sich dann als weniger spannend herausstellten als sie es sich zuvor in ihrem Kopf vorstellte. Und überhaupt, eigentlich wollte sie genau solche extremen Elemente immer schon erleben dürfen, nur eben irgendwie zu ihren Bedingungen und in kontrollierten Portionen. Einmal drapierte sie sich mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt auf dem Bett und wartete da vollkommen nackt auf jemanden, den sie allerdings zuvor schon zu einem Abendspaziergang kennengelernt hatte. Er war nett und zuvorkommend, weshalb sie sich sicher war, dass der Typ auf keine dummen Ideen kommen würde. Sie selbst musste damals sicherlich dreißig Minuten bis eine Stunde lang in einem extra dafür angemieteten Hotelzimmer warten und lief aufgrund der Lust auf das was kommen sollte förmlich so sehr aus, dass es ihr dann sogar unangenehm wurde, weil sie aufs Bettlaken tropfte. „Man muss sich das mal bildlich vorstellen, nach vorne gebeugt, den Arsch schön in die Luft gestreckt und permanent dieser Gedanke dass irgendjemand die angelehnte Tür bemerkt, der eigentlich nie erwartet wird...“, sinnierte sie, als sie ihre verrückten Erlebnisse vor dem inneren Auge ablaufen sah. „Und der Sex daraufhin war sogar ziemlich schlecht...“, murmelte sie dann mit einem Augenrollen. So dachte sie noch einen Augenblick an andere Erlebnisse, fasste dann jedoch ihren Mut und schloss letztendlich auf. Die Tür knarrte ebenso überirdisch wie der Briefkasten, nur wirkte das auf sie etwas wie in einem Thriller oder Horrorstreifen, wo natürlich mit derartigen Elementen nie gespart wurde. Ein etwas abgestandener Geruch von feuchtem Holz und Tapeten steig ihr direkt in die Nase, sodass sie auch das Gefühl bekam in ein älteres Gemäuer einzutreten. Ihre Nervosität war eh schon auf dem Maximallevel, wodurch sie immer mal wieder etwas gehemmt war und so stieß sie sich innerlich mahnend immer wieder an, sich doch endlich weiter in Bewegung zu setzen und einfach mal nach der Toilette zu suchen. Kurz darauf fand sie nach dem Durchschreiten einiger chaotisch wirkender Räume mit Gerätschaften und Baumaterialien das Badezimmer, welches tatsächlich im Gegensatz zum restlichen Fachwerkhaus schon wirklich sehr modern und förmlich neu wirkte. Ohne groß weiter darüber nachzudenken setzte sie sich aufs Klo und ließ es einfach direkt laufen. Es war als hätte sie förmlich verdrängt dass sie dort zum ersten Mal war. Ein Phänomen, das ihre Persönlichkeit irgendwie mit sich brachte. Nebst der unstillbaren Neugierde war es als geriet sie manchmal völlig aus der realen Welt und sah nur noch das für das sie sich interessierte oder was sie in einem Moment stärker beschäftigte. Alles andere schien abhanden gekommen zu sein. Das Plätschern hallte im ganzen Haus, so dringend war es schon gewesen. „Das war knapp...“, murmelte sie und begann verhalten zu kichern, weil der Gedanke jemand könnte ja vor Ort sein schon irgendwo nahe lag und sie vollkommen vergessen hatte die Tür zu schließen. „Naja, bist ja eh nicht die Dame von Welt...“, murmelte sie wieder und kicherte erneut. Und es stimmte, sie war eine eher natürliche Frau und hatte sich den Trends ihrer Lebzeit nie anschließen wollen. Im Gegenteil ,sie fand es viel individueller keine bestimmte Markenklamotten zu tragen oder sich gar Tattoos oder Piercings stechen zu lassen. Man fand sie auch viel öfter in Buchläden oder der Bücherei und jeder würde wohl glauben dass diese intelligente junge Frau von siebenundzwanzig Jahren wohl eher keinen gesteigerten Wert darauf legen könnte ihre Lust auszuleben. Ihr Umfeld würde wohl auch eher äußern, dass sie das total brave Mädchen ist, das hier und da mal Späße und Blödsinn mit macht, jedoch auch eher im „anständigen“ Rahmen. Sie war selten dreist, auch wenn sie es innerlich oftmals zu gerne gewesen wäre. Es schickte sich jedoch irgendwie nicht, sich dies im eigenen Umfeld oder der Familie zu gestatten. Jedoch war da noch eine andere Seite in ihr, die hin und wieder etwas von ihrer Aufmerksamkeit bedurfte. Und... sie bemerkte mit dem ein oder anderen abenteuerlichen Verhalten, dass diese Seite stetig mehr von der unfassbaren Spannung wollte. Als das Plätschern langsam verstummte, bemerkte sie ein knarzendes Geräusch. Förmlich als ob sich in den zweihundertvierzig Quadratmetern über ihr etwas bewegte. Sie erschrak leicht, redete sich dann aber ein dass alte Häuser ja eigentlich permanent „arbeiten“ würden. Sie war intelligent genug dies zu wissen und es könne ja der Wind im Gebälk sein, der eben eine gewisse kinetische Energie durch die Wände in den Dielenboden schickt. „Was will man auch von einem baufälligen Haus erwarten, du Dummchen?!“, versuchte sie sich Mut zu machen. Als sie dann fertig war, fiel ihr auf dass die Rolle Toilettenpapier neu gewesen ist und grundlegend im Badezimmer viel mehr der feineren Details, ebenso neu wirkten. Es gab einen Spiegel über dem Waschbecken und er war wie geleckt sauber, es lagen zwei Öko Zahnbürsten, ihre bevorzugte Zahnpasta, vegane Seife, neue Waschlappen, Handtücher im Regal und Duschzeug herum. Ungläubig schritt sie auf das Waschbecken zu, nachdem sie sich anständig abgeputzt und wie es sich gehört die Spülung der Toilette betätigt hatte. „Wie kann das... wenn... die Tage erst...“, murmelte sie und driftete langsam zu Boden. Bevor sie jedoch hart auf den Fliesen aufprallen konnte, war jener Mann zur Stelle der sie zu diesem Ort zitiert hatte und der schon einige Sekunden im Türrahmen stand. Sie konnte ihn nicht mehr wirklich wahrnehmen, da die Geräuschkulisse der Toilettenspülung es ihr unmöglich machte seine ankommenden, dennoch recht vorsichtigen Schritte zu hören. Er trug eine Maske und das Geräusch des schweren Atmens sollte sie dann in seinen Armen in die Dunkelheit geleiten... ~ ...unkontrollierbares Erleben... ~ Ein stöhnen hallt durch den ziemlich großen, leicht muffigen und nach Dielen und alten Tapeten riechenden Raum. Alles fühlt sich surreal an, anders und irgendwie gleichsam befremdlich wie angenehm. Wirklich erfassen kann das Kathrin gerade allerdings kaum, denn sie selbst hat das Gefühl aus einem ganz besonderen Traum zu erwachen, der sich dadurch erzeugt, wenn man des Morgens von einem jener Typen auf erfreuliche Weise geweckt wurde, zu denen man am Vorabend mit nach Hause gegangen war. Ihr Körper versuchte sich zu winden und zu positionieren, damit das Gefühl nur noch intensiver würde, doch die Seile, welche sie zu stark fixieren, verhindern genau das. Und es war genau so gewollt! „Mhmmmmm, mhmmmmmmmm... Gnnnnnnnn.... Ohhhhhh.... Gnnnnnnnnn mhmmmmm!“, verbalisiert Kathrin, während sie buchstäblich zu Bewusstsein kam. Als sie die Augen zu öffnen versuchte, bemerkte sie dass es ihr unmöglich sein würde etwas zu sehen. Was sie auch tat und wie sehr sie sich zu konzentrieren versuchte, während sie noch immer dem Gefühl des gerade über sie herziehenden Orgasmus folgte; sie befand sich im puren Schwarz der Dunkelheit. Eine Kapuze oder etwas in der Art verhindert dass sie ihre Umgebung wahrnehmen konnte. Auch hört sie sich selbst nur sehr dumpf, von ganz weit weg stöhnen, bemerkte wie ihr Körper gerade zitterte und ihr nicht gehorchen mochte, bemerkte dass sie geknebelt und gefesselt auf einer Matratze zu liegen schien und vollkommen außer Stande war etwas an ihrem Zustand zu verändern. Ihre Beine waren weit gespreizt, hochgebunden und sie lag auf dem Rücken. Selbst den Kopf konnte sie kaum wirklich nach rechts oder links bewegen, da ein ziemlich fest sitzendes Kissen ihn fixierte, dass ihr irgendwie aber auch etwas hart erschien. Plötzlich erhöhte sich der Grad der Vibration an ihrer Clit, die mittlerweile auch von der Behandlung etwas vergrößert war. Wie eine Blume, die sich an den Sonnenstrahlen ergötzte, hatte sich ihre ganze Scheide mittlerweile schon geöffnet. Hinzukommend bemerkte sie auch dass sie unheimlich ausgefüllt war und realisierte, dass was immer da mit ihr passierte, mit zwei verschiedenen Geräten stattfinden musste. Sanfte Stöße kamen zu den etwas stärkeren Vibrationen hinzu und da sie jetzt erst wirklich bewusst wahrnehmen konnte was da so passierte, fickte es erst jetzt richtig ihren Körper. „Mhmmmmmpf... gnnnnnnnnn, mhmmmmmmmmmm...“, stöhnte sie abwechselt heraus. Die dumpf wirkenden Klänge wurden jäh unterbrochen von einem Tuten in ihrem Ohr, das kurzerhand vom Geräusch abgelöst wurde, dass man hörte, wenn ein Telefon abgenommen wird. Ein Atmen war nun zu vernehmen und sie kannte es mittlerweile ganz gut. Er war am anderen Ende der Leitung... „Na du kleines verdorbenes Ding! Scheinbar hast du trotz jeder Bewusstlosigkeit nen ziemlich heftigen Trieb... Wie ich sehe hast du grad Spaß!“, sagte der Mann amüsiert, der sie in diese Situation gelockt hatte. „Ich würd mal sagen wir schalten noch einen Gang hoch oder, du kleines Flittchen?! Du hattest ja beschrieben dass du einiges verträgst... Wenn du brav bist...“, nahm sie noch von ihm wahr, dann zitterte ihr ganzer Körper erneut und es wirkte fast als wäre er wie elektrisiert. „Hirmmmmmmmmmmm... uckkkkkkkk... gnnnnnnnnnn, mhmmmmmmmmmm“, schrie sie förmlich heraus und kam so heftig, dass sie quer über die Geräte und das Bett squirtete. „Fuck bist du ein gieriges kleines Spielzeug... und guuuuut sieht du dabei aus!“, entgegnete er ihr lauter und man erkannte seine Überraschung in der hoch erfreuten, dunklen Stimme. „Pause oder mehr?!“, fragte er kurz daraufhin, als sie sich etwas gefangen hatte und er die Regler etwas nach unten justierte. Sie schnippte ganz eilig und schnell mit den Fingern, um ihm zu signalisieren dass es gerade ziemlich geil ist. „So eine nimmersatte Fotze hast du da, wie ich sehe!“, spie er fast wie angewidert aus und stellte beide Regler auf maximale Stufe. „Wart's ab, du wirst das noch bereuen... glaub mir mal!“, entgegnete er ihr deutlich lauter, da er selbst durch das Geräusch der Gerätschaften etwas belästigt schien. Die Sicherheit in seiner Stimme war allerdings deutlich erkennbar. Er grinste, bei dem Gedanken was er noch alles mit ihr vor haben würde. Es vergingen keine zwanzig Minuten und sie klopfte eiliger aufs Bett. „Sicher?!“, fragt er sie, nicht wirklich überzeugt das sie es ernst meinen könnte. Er stellte dabei die Geräte auf minimal. Wieder klopfte sie, doch dieses Mal um einiges eiliger als zuvor. „Warum?!“, fragte er kurz daraufhin und entgegnete noch: „Ich sagte dir doch du wirst es bereuen... Vorhin hätte ich dich ein wenig gefickt, weil es so geil war dich da herumspritzen zu sehen. Vor allem hätte ich dich vorhin beim entkleiden am liebsten direkt wie mein kleines Sexpüppchen benutzt. Blöder Weise war ich mir unsicher ob mein kleiner Überfall mit der Betäubung lang genug anhalten würde, um dich wirklich schön zurechtzumachen. Hast aber eine ganze Zeit gebraucht, um aus deinen geilen Träumen zu erwachen...“, beschrieb er ihr und machte eine kleine Pause. „Jetzt ist mir mehr nach quälen. Ich mein du Dreckstück hast mir ja gerade auch keinen Spaß gegönnt richtig?! Hast doch nur an dich gedacht... Wäre doch jetzt eigentlich nur fair... Oder was sagst du dazu mein kleines Spielzeug?“, führte er aus und überlegte dann einen Augenblick. Ein kurzer Moment verging und aus ihrem geknebelten Mund erzeugte sich so eine Art Grollen. „Klingt wie Marge Simpson! Sag bloß du hast mich angemurrt als hätte ich was dummes gesagt...“, witzelte er und stellte die Regler eine Stufe höher, was sie augenblicklich bemerkte und wieder begann rhythmischer zu stöhnen. „Was denn los? Du wirst doch nicht etwa doch noch geil sein... Mhmm, was könnte es denn dann sein?! Hast du Hunger, Durst?! Neee... Ahhh warte... du musst schon wieder ***en oder?! Ist ja auch schon einige Zeit her und bei vielen Frauen so, dass sich da so ein Druck aufbaut, wenn sie längerfristig Orgasmen oder Sex haben!“, entgegnete er ihr und begann zu lachen! „Du wirst es bereuen, ich hab's prophezeit... Tja, das hast du jetzt davon...“, mahnte er mit sehr fürsorglicher Stimme und stellte die Regler wieder rauf. Trotz dem ihre Pussy sich schon ziemlich benutzt anfühlte, begann wieder alles von vorn. Ihr Körper schien sie betrügen zu wollen, denn er reagierte kaum noch wirklich auf das was ihr Kopf eigentlich wollte. Ihr Becken bewegte sich mit den Stößen die in sie hineinfuhren. Als wäre ihre Fotze ein gottverdammtes schwarzes Loch, dass alles in sich einzusaugen versucht und nichts davon wieder hergeben wollte. Es wollte mehr und mehr und mehr. „Schwänze! Ich will verdammt noch mal einen richtigen Fick...“, schrie es innerlich, während sie sich so gut ihr Körper es konnte ohne wirklich bewusstes Zutun aufbäumte, anspannte und kurz darauf zitternd wieder absenkte. Die Geräusche die sie dieses mal machte kamen ihr selbst völlig fremd vor und als sie so niederfiel, spürte sie wie etwas eiskaltes sich über ihrem Kitzler ergoss und durch die Stöße auch in sie eindrang. Alles wurde glitschig, nass und kalt. Keinen Moment später war sie von der Entkräftung und diesen merkwürdigen Gefühlswallungen so machtlos, dass sie es einfach nicht mehr aushalten konnte, es einfach nur laufen lies und sich ihrer damit verbundenen Scham ergab. „Hättest du nicht sagen können dass du wirklich ***en musst du kleines Dreckstück?! Wer macht die Sauerei denn jetzt sauber hier?!“, grollte er sie erst an und lachte einen Augenblick später schallend in ihrem Ohr. „Just kidding, ich hab's irgendwie genossen... muss ich zugeben!“, sagte er ernst und fügte an: „Weißt ja bestimmt, die Sklavin putzt!“. Dann lachte er erneut und verstummte sehr plötzlich abrupt. Die Geräte entzogen sich ihrem Körper ebenfalls so plötzlich. Wie durch ein Wunder ist da so von jetzt auf gleich nichts mehr gewesen, außer dem tauben Gefühl ihrer Spalte, die noch immer zugänglich und geöffnet war, als wäre sie noch längst nicht fertig. Nicht zu vergessen die Anspannung ihres Körpers, welche nach und nach abklang. Im Kopf schien es ebenso nur in Orkanartigen Böen hin und her zu gehen, ohne dass ihr bewusst ein wirklich klares Denken möglich wurde. Hin und wieder blitzten Bilder vor ihrem inneren Auge auf, die sie ebenso wenig festhalten konnte wie auch nur einen Gedanken zu fassen. Ab und zu blitzen Sterne vorm inneren Auge auf und da jedes Bewegen zwecklos war, atmete sie bewusster einige Zeit lang einfach nur ein und aus. Gerade als sie sicher war sich ihren Gedanken wieder auf anständige Weise widmen zu können und begonnen hatte sich zu fragen wie sie in diese extreme Situation geraten war, ohne DAS kommen zu sehen, drang sein Schwanz in sie ein. Sie konnte weder hören noch sehen was er wann tat, sodass dieses Gefühl dass er sie sich direkt nahm sie total überraschte. Sie hatte nicht mal bemerkt wie er auf das Bett gestiegen war und sich vor ihr passend positionierte. Er war vollkommen hart und sie empfand ihn trotz der leichten Taubheit im Intimbereich als deutlich erregt, was ihren Motor direkt wieder anlaufen ließ. Sie konnte sogar hier und da,. Während der ersten längeren, heftigen Stöße sein Pulsierenden Schaft in ihr wahrnehmen, als er einen Bruchteil einer Sekunde genoss in ihr zu sein. Sie genoss die ersten heftigen Stöße ebenfalls und hörte auch seine Erregung durch männliche, sich vor Anspannung geprägte Laute. Er musste das Smartphone neben sie gelegt haben, da die Geräuschkulisse merklich extremer war. Sie hörte es regelrecht klatschen und realisierte wie nass sie eigentlich geworden sein dürfte. Es hätte kaum der gelartigen Flüssigkeit bedurft. Und doch, dieses kühlende Gefühl war gerade für den stattfindenden, neuen Eindruck, den sie genau dann erlebte, sehr maßgeblich. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass wer auch immer er wirklich war, derjenige sich da richtig an ihr befriedigen wollte. Wie lange war sie bewusstlos gewesen? Wie lange hatte er eigentlich gebraucht, um sie festzuzurren, für dieses Spielchen bereitzumachen und sich in der Zeit selbst beherrscht? Fragen die sie sich später noch stellen würde... Sie konnte nicht mal sagen ob er sich ein Gummi übergestreift haben könnte und es machte sie wahnsinnig den Gedanken zu haben er könne ganz plötzlich heftig kommen und sich in ihr ergießen. Allein dieses Gefühl eines pulsierenden Schwanzes, wenn sie selbst dem Orgasmus nahe war und dann das Gefühl des heftigeren Zuckendes Schwanzes der sich in ihr entlud. Etwas dass sie gern mochte, sich immer gerne bei der Selbstbefriedigung vorstellte und sie doch für ihren Geschmack zu selten haben konnte. Das war es was sie sich schon einige Zeit während der letzten Gespräche und gerade auch in der letzten viertel oder halben Stunde gewünscht hatte. Einen richtigen Schwanz, der sie richtig fickte... Ihr stöhnen ging mit all diesen bewusster empfundenen Elementen wieder los und daran erkannte er dass alles gut war wie es gekommen ist. Er genoss die Momente zum Beginn dieses sicher einige Zeit andauernden, intensiveren Ficks. Sein Gewicht auf ihr fühlte sich ebenso gut für sie an und sie war sicher er war um einiges größer als er auf dem ein oder anderen Bild wirkte. Oder war es schlichtweg sie, die eben einfach nur klein ist?! War „er“ es überhaupt, oder doch ein geiler Sack, der sich ein paar nette Bilder von nem netten Typen zu eigen gemacht hatte, um sie zu locken und knallhart ein Spielchen mit ihr zu spielen. Und er bumste sie als wisse er was er da tut... Das realisieren dass dies möglich wäre, feuerte nur mehr dessen an was sie innerlich vereinnahmen sollte. So bewusst wie zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich nie zuvor klein gefühlt. „Wie sein Spielzeug...“, dachte sie und stöhnte immer lauter und extremer dabei auf. Dann änderte er den Rhythmus, wurde abermals heftiger und fing an sie zu würgen. „Das gefällt dir du kleine Drecksau?!“, grollte es ins Telefon, währen harte tiefe Stöße sie weiter und weiter dem nächsten Orgasmus entgegen fickten.“Du dreckige kleine...“, hörte sie ihn angespannt sagen, während er so tief in sie eindrang wie es nur irgend ging. Ihr Becken war bewusster etwas angewinkelt, um möglichst auch so tief es irgend geht hinein zu vögeln. Er presste seine Stöße förmlich kurz und tief in sie hinein und sein Gewicht auf ihr empfand sie dadurch abermals extremer. „Goooooooddddd....“, hörte man es dumpf aus ihrem geknebelten Mund heraus grollen. „Jaaaa, das iss gut oder, so brauchst du es du verdorbenes kleines Dreckstück! Von nem Fremden Typen, von dem du jetzt nicht mal weißt ob der es wirklich ist, ob der verhütet, ob der dich wieder gehen lässt... Du bist schon echt die krasseste kleine Schlampe die mir je untergekommen ist!“, entgegnete er ihr daraufhin. Er bemerkte wie ihr gieriges Loch enger und enger wurde, fickte daraufhin mit heftigeren, langen Stößen in sie rein und passte genau den Zeitpunkt ab, bevor sie wirklich kommen würde. Dann würgte er sie heftiger, fickte noch zwei drei Stöße und nur einen Augenblick bevor sie wirklich hätte kommen können entzog er sich ihr und verließ den Raum, indem er wirklich hörbar die Tür hinter sich zuknallte. „Fuuuuuuuiiiiiiiiii“, quietschte es schrill aus ihrem geknebelten Mund, was er sicherlich auch hinter verschlossener Tür hören musste. Und dann diese innerliche Frustration, Anspannung und unbändige Lust, die sie gerade vollkommen fertig machten. Ihr Körper war in dieser Situation auch schon so überbeansprucht, dass sie merkte wie sie ohne besonders viel denken zu können erneut begann durch die Erschöpfung wegzudämmern.
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