Je**** Geschrieben April 29, 2022 Geschrieben April 29, 2022 Skatabend Freya saß nackt auf dem Stuhl vor mir. Ich trug ein schwarzes Kleid mit einem Gürtel, an dem Ketten und Ringe hingen. Zahllose Ketten liefen um meinen Körper. Ich liebte die Ringe und Ösen, die an meinem Gürtel befestigt waren. Nein, es stimmte nicht ganz. Freya war nicht ganz nackt. Sie trug eine Riemenmaske, die ihren Kopf umspannte. Diese wurde nach vorne durch zwei Stäbe nach rechts und links und durch einen weiteren Stab nach unten fixiert. Eine Kette führte zu ihren Händen, die ebenfalls mit Stäben nach vorne fixiert waren. Die Sicherheitskette verlief durch ihren Schritt zum Rücken und war dort mit einem Gürtel fixiert. Andere Ketten führten von ihren Fußgelenken durch Ösen an den Knien ebenfalls zum Gürtel, wo jedoch die Länge einstellbar war. So konnte ich sie ggf daran hindern, aufzustehen. Außerdem trug sie ihren Keuschheitsgürtel mit Stromoption in Vagina und Hintern. Ihre Hüfte hatte ich mit einem sehr breiten Gürtel sehr fest zugezurrt, was ein bisschen an Schneewittchen erinnerte. Sie hatte kaum Luft zum Atmen. Bevor ich ihr die Riemenmaske mit Knebel angelegt hatte, hatte ich ihr Kopfhaar gekämmt und machte nach dem Anlegen dieser mit dem Nackenhaar weiter, wobei ich mit der Bürste tief in ihr Haar eindrang und es schmerzen musste. Sie ertrug es. Ich hatte anschließend ihren ganzen Körper mit einer Nagelbürste inklusive der Fingernägel, aber auch den Rest des Körpers abgeschruppt und anschließend grob abgetrocknet. Anschließend hatte ich ihr die oben beschriebenen Dinge angelegt. Ich befestigte ihre Hände an meinem Gürtel und begann, mich selbst zu schminken, wobei ich immer wieder vor und zurück trat, mich vorbeugte und nach etwas griff, oder mich im Spiegel betrachtete und meine Sklavin mit musste. War sie dabei nicht schnell genug, wandte ich mich zu ihr um, wobei es zunächst nur bei warnenden Worten blieb. Ich fragte sie, ob Sie mich hübsch fände, um ihr in der nächsten Sekunden wieder das Wort zu entziehen, bevor sie antworten konnte. “Schweig! Ich will nichts von Dir hören!” Ich machte mich hübsch. Als ich mit mir zufrieden war, schickte ich mich an, das Bad zu verlassen. Hierfür kettete ich Freyas Hände von der Seite vor meinen Bauch, so dass sie sich um mich schlängeln musste, um mir hinterher kommen zu können. Außerdem verkürzte ich die Kette, so dass sie nicht aufrecht gehen konnte und die Knie nicht ganz durchdrücken konnte. Ich ging mit Freya in den Gemeinschaftsraum, wo Esmira mit Betty in ebensolcher Aufmachung und Lydia mit einem männlichen Etwas da standen. Wir warteten noch auf Herrin Ann mit ihrem Sklaven. Ein weiterer Sklave war für die Getränke zuständig. Skatkarten lagen auf dem Tisch. Pro Runde zehn Schläge gab es zu vergeben. Esmira, Lydia, Ann und ich begannen das Spiel, sobald wir uns nach Anns Erscheinen alle mal kurz gedrückt hatten. Ich gab als erste und ließ den dreien das Spiel. Ich fasste Freyas Brustwarzen und rieb etwas daran, was Freya zwangsweise hinnahm. Als nächstes setzte Lydia aus und begann nach dem geben, ihrem Sklaven leicht zwischen die Beine zu treten. Diejenige, die gerade nicht dran war, fand während ihrer Pause Zeit, ihre Sklavin oder Sklaven zu quälen, was wir ausführlich genossen. Der Barsklave versorgte uns mit leckeren Getränken und allerlei Früchten wie Honigmelone klein geschnitten, Trauben, Birnen und sonst noch allerlei anderen Dingen. Bananen waren auch darunter, aber da zogen wir es irgendwie vor, diese auf den Körpern der Untergebenen zu zerdrücken und sie zudem in Honigmilch, Milch und Kaukau zu baden. Da floss dann mal ein Liter Milch über das eine oder andere Gesicht. Oder es war irgendwas anderes sehr klebriges. Wirklich wehren konnten sie sich ja nicht und zur Not wurden die Füße fixiert, was jedoch nur zweimal vorkam. Mit Kopf wegdrehen war es auch schwierig, da die Halterungen die Köpfe nach vorne hielt. Nach 5 Stunden vergaßen wir die Karten dann völlig und waren nur noch damit beschäftigt, die Subbies zu quälen. Da neigte sich der Abend aber auch schon dem Ende zu und ein weiteres Stündchen später, war auch schon Geisterstunde. Die Sklaven wurden während dieser losgekettet um aufzuräumen und sauber zu machen, während wir 4 aktiven uns zurückzogen, um zu plauschen. Es wurde noch viel gelacht. Um halb 2 ging es zum Duschen, und um halb 3 verließen wir zusammen die Lieblingsfalle. Und morgen dann Valpurgis. Mal gucken, wem wir dann den Teufel austreiben würden.
Je**** Geschrieben April 29, 2022 Autor Geschrieben April 29, 2022 Ich vergaß etwas zu erwähnen. Wir saßen in einer Höhe am Tisch, bei der die Subs sich leicht bücken mussten, da die Hände ja an unseren Gürteln hingen. Zum Hinknien wiederum waren wir zu hoch. Ich vergaß das zu erwähnen.
Sp**** Geschrieben April 29, 2022 Geschrieben April 29, 2022 ... ach ... war sicher ein netter Mädels- Abend ... mit hohem Spaßfaktor ... für wen auch immer ... (auf den Bericht von Valpurgis bin ich gespannt - sind Steigerungen zum Skatabend überhaupt möglich?) ... wer hat eigentlich die Schläge beim Skat gewonnen? ... und wer hat sie bekommen? ...
Je**** Geschrieben Mai 2, 2022 Autor Geschrieben Mai 2, 2022 der Valpurisbericht fällt aus. Aber vielleicht... Sonntag hat Lui Geburtstag... Wer die Schläge bekommen hat, erfahren nur die, die dabei gewesen sind... Jessi
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